"Die Linke" ist genauso wenig demokratisch wie die NPD. Also für eine konstruktive Diskussion setze ich sowas eigentlich voraus. Der Verfassungsschutz meint zum Thema Linksextremisten: ...Linksextremisten sind erklärte Gegner der Staats- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland, die sie als von Rassismus und Faschismus geprägten Kapitalismus diffamieren... Die Linke wird ebenfalls erwähnt : ...Das Potenzial revolutionär-marxistischer Zusammenschlüsse umfasst derzeit etwa 24.800 Personen. Dazu gehören die marxistisch-leninistische "Deutsche Kommunistische Partei" (DKP), die maoistisch-stalinistisch orientierte "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD), einzelne offen extremistische Strukturen in der Partei "DIE LINKE." sowie Trotzkisten der ehemaligen Organisation "Linksruck" (LR), die sich seit September 2007 als marxistisches Netzwerk innerhalb der Partei "DIE LINKE." positioniert, und die "Sozialistische Alternative" (SAV)... http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_linksextremismus/ Ich persönlich halte die Gefahr von links mind. genauso groß wie von rechts. Die SED macht es sehr geschickt. 2-3 mal umbennen, mit einer westlichen Partei fusionieren, ein paar ehem. Sozis aufnehmen und fertig ist die augenscheinlich demokratische Partei. Und der dumme Michel glaubt dem Spiel auch noch. Es bleibt dabei. Ein Radikaler kann IMHO nie und nimmer Demokrat sein. Ich finde es einfach nur traurig. Berichtete damals eine Zeitung über die PDS, so hies es damals "die SED-Nachfolgepartei PDS". Nun heisst es nur noch "die Linke". Der Vermerk SED-Nachfolgepartei fehlt mittlerweile leider in nahezu jeder Berichterstattung. |