Mir würde es erstmal reichen, wenn die Hauptschulen sich um die kümmern die auch etwas lernen wollen. Das ist nämlich das Hauptproblem. Selbst wenn sie wollte, sie können nicht. Ich kenne nicht eine Hauptschule mit einem halbwegs vernünftigen Ruf, und egal wo ich hinfahre kennt auch keiner eine. Alle Eltern die ich kenne, sind bemüht ihre Kinder wenigstens auf eine Realschule unterzubringen. Das wird schon seine Gründe haben. In Bezirken wo es ganz verrufen ist, werden Schüler bei Oma oder Tanten mitangemeldet damit sie ja nicht auf solch eine Problemschule müssen. Es sind hauptsächlich männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund die mehr kaputt als heile machen, nicht nur, aber zum grössten Teil. Als meine Erste schulpflichtig wurde habe ich auch zugesehen das ich Land gewinne um es meiner Tochter zu ersparen. Jetzt, so ca neun Jahre später muss ich sagen, es war die beste Entscheidung meines Lebens. Denn es ist seither eher schlimmer statt besser geworden. Ich opfere die Chancen meiner Kinder nicht um Multikulti auszuleben. Wenn selbst Politiker ihre Kinder in heimliche Privatschulen unterbringen, muss ich auch kein schlechtes Gewissen bezüglich meines Handelns haben. Die ersten 10 Schuljahre entscheiden meist über das ganze weitere Leben, die Chancen, dass es sich zum Positiven entwickelt ist auf einer schlechten Schule nunmal eher unwahrscheinlich.
Das weiss jeder Mensch, nur sagen tuts keiner und Politiker schon gar nicht. |