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Allerdings so im laufe der Zeit bekommt schon mit, bzw. kann es sich so irgendwie denken, was der einzelne macht.
Eigentlich ist das ja auch im Grossen und Ganzen egal.
Es gibt aber durchaus Anhaltspunke die sofort erkennen lassen, ob jemand zu denen gehört, die im Job wenig bis gar nichts tun müssen. Das sind in den meisten Fällen eben Beamte und Angehörige des ÖD, und vereinzelt noch Verwaltungsmitarbeiter von grossen Unternehmen. Diese pflegen im Allgemeinen den Schlendrian und die Faulheit und tun wenig, bis gar nichts im Beruf - was vielleicht auch besser ist, weil deren Kompetenz unter Umständen auch mehr kapuut macht , als posivit bewegt.
Dann gibt es die fleissigen, die extrem viel arbeiten und überhaupt grundsäzlich aktiv und wertvoll sind. Oft sind diese die Selbstständigen, die schon mit imenser Selbstausbeutung zum Wohle der Gesellschaft beitragen. Mit höchster Kompetenz und Intensität tragen diese die Hauptlast und das Hauptverdienst der gesellschaftlichen Entwicklung. und nicht, dass es diesen gedankt würden - Nein diese werden mit kleinsten EInkommen abgespeist und steuerlich und rechtlich drangsaliert, teilweise kriminalisiert und überhaupt der Verachtung Preis gegeben.
Dieses ist eindeutig der falsche Weg - der Faule wird gelobt und unterstützt und der bessere, der Fleissige, der echt für sich und vor allem für alle anderen etwas tut, wird bestraft! |