Roche Holding :: Kaufsignal auf allen Zeitebenen

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neuester Beitrag: 05.06.24 16:51
eröffnet am: 08.01.07 10:53 von: topos Anzahl Beiträge: 275
neuester Beitrag: 05.06.24 16:51 von: dreherth Leser gesamt: 234503
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20.04.16 10:18

889 Postings, 4636 Tage EvolaKurve bekommen, Aufwärtstrend

Roche hat zum Glück den Hebel umgedreht; zurück im Aufwärtstrend. Seit dem ich wieder long bin, hatte ich bei 210 Euro am 01.04 schon Angst, dass meine düstere Prognose wahr wird. Aber die Zahlen von gestern und der Ausblick überzeugen, sollte jetzt - sofern der Gesamtmarkt mitspielt - schnell wieder hoch gehen. Aber Roche sollte endlich mal einen Aktiensplitt durchführen, der hohe Kurs je Aktie drückt die Umsätze.  

07.05.16 00:17

889 Postings, 4636 Tage EvolaSelten so einen Aufwärtstrend

gesehen, trotz der guten Zahlen. Da der Widerstand unter 240 Franken gebrochen ist, hilft nur shorten bis der Arzt kommt. Ab ca.   165 Euro kann man den Schrott wieder einsammeln. Falls Novartis mit den Verkauf der Aktien von Roche nicht einsetzt; denn dann kann es Kurse um die 110 Euro geben.  

11.05.16 19:30
1
Roche zu shorten kann ich nur als Scherz auffassen. Findest du nicht, dass "Schrott" die falsche Bezeichnung für einen der am besten aufgestellten Pharmakonzerne ist?  

27.05.16 23:12

56 Postings, 3615 Tage soulmate_anleger@Wittgensteins Neff.

Sieh Dir einfach Beitrag #75 von Mitte März an, wo Evola ein schnelles Erreichen der 180 € voraussagte. Vergleiche dann mit dem Beitrag vom 20.4. wo er davon fabuliert, dass der Kurs schnell steigen würde. Am 7.5. spricht er dann wieder davon, dass es nur nach unten gehen könne und nennt 165 € als Ziel. Wie gehaltvoll Evolas Beiträge sind, kannst Du Dir doch am besten daran ableiten, dass es trotz seiner Prophezeiungen seit einigen Monaten nur seitwärts geht.


Es ist wirklich schade, dass es hier zu solchen Qualitätstiteln keine anständigen Threads gibt, aber bei solchen Pappnasen vergeht einem auch wirklich die Lust...  

29.05.16 13:15

316 Postings, 3248 Tage Wittgensteins Neff.@soulmate anleger

Aufgrund der neuesten Entwicklungen, ist Roche für mich ein ganz klarer Kauf - ebenso wie Novartis, die sich zusehends erholen.
Bei Roche ist mir allerdings die Aktie wesentlich lieber, als der Genussschein. Eine Zeitlang wurde die Aktie sogar mit einem Abschlag zum Genussschein gehandelt, was sehr unüblich ist. Spannend wird auch der Verkauf der Roche-Anteile von Novartis sein, inwieweit das auf beide Kurse sich auswirken wird. Wirtschaftlich ist der Verkauf jedenfalls zu begrüßen.

Wie auch immer, für mich sind beide Unternehmen Investitionen für die "Ewigkeit".  

29.05.16 15:25

56 Postings, 3615 Tage soulmate_anlegerAktien vs. Genussscheine

Hallo,

das interessiert mich - könntest Du das bitte näher begründen? Ich habe nie den Unterschied zwischen Roche-Aktien und -Genussscheinen verstanden. Auf der Investoren-Seite von Roche steht in den FAQ auch, dass es eigtl. keinen richtigen Unterschied gibt:

"Sind Genussscheine mit denselben Rechten verbunden wie Inhaberaktien?

Seitens der Roche Holding AG gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich des Besitzes von Roche-Aktien und -Genussscheinen. Jeder Genussschein berechtigt zum gleichen Anteil am Bilanzgewinn und an dem nach Rückzahlung des Aktienkapitals und des Partizipationskapitals verbleibenden Liquidationsergebnis wie eine Aktie."  

29.05.16 18:54

316 Postings, 3248 Tage Wittgensteins Neff.@soulmate anleger

Die Genussscheine werden wesentlich mehr gehandelt, sind somit liquider. Die Inhaberaktien werden vor allem von der Gründerfamilie gehalten und ein Drittel gehört Novartis, die diesen Anteil aber nun verkaufen möchten.

Normalerweise ist der Kurs des GS weniger, als der der Aktie - zurzeit fast gleich auf. 2014 war eine ungewöhnliche Phase, in der die Aktie 1 Jahr lang günstiger war als der GS. Der Grund waren Short-Wetten auf die liquideren GS.

Ich fühle mich mit einer Investition in der Aktie wohler - gemunkelt wird aber auch schon seit einiger Zeit, dass eine Einheitsaktie eingeführt wird. Wie auch immer, der mögliche Verkauf des Novartis-Drittels bringt zusätzliche Spannung. Novartis kann das Geld gut gebrauchen, wie das alles auf dem Markt untergebracht werden soll und wie es mit dem Verhältnis der Stimmrechte dann aussieht, ist wahrscheinlich nun ein wesentlicher Bestandteil von Verhandlungen.  

29.05.16 19:59

889 Postings, 4636 Tage EvolaKaum steigt der Kurs,

kommen wieder ex-post-Experten wie "soulmate anleger" aus ihren Löchern. Klar, nachher kann alles gut erklären, z. b. dass die Studien von Roche gut laufen und der Gesamtmarkt hochzieht. Fakt ist, Roche hat ein Gap im Bereich 160 - 180 Euro (müsste man eigentlich in Franken bestimmen, daher die Spanne), welches noch zu schließen ist; kann schneller gehen als man glaubt: Brexit, Zinserhöhungen, Trump etc.. "soulemate anleger", sollte besser Lebensversicherungen kaufen, da er wahrscheinlich a priori zu wissen glaubt, wann er oder seine Nächsten verscheiden werden.  

29.05.16 21:38
1

56 Postings, 3615 Tage soulmate_anleger@Evola

In dem von Dir genannten Bereich hat Roche zuletzt vor über 3 Jahren notiert. In solchen Zeiträumen änderst sich fundamental so viel, dass Charttechnik nicht mehr funktioniert. Mit Gap-Kanten usw. kannst Du kommen, wenn Du im Bereich Wochen bis Monate argumentierst. Aber in diesen Zeiträumen existiert das von Dir erwähnte Gap nicht, tut mir leid Dir diese Realität näher bringen zu müssen. Wir sind hier nicht in Nimmerland, wo Du Dir alles herbeifabulieren kannst.

Und welche konkreten Auswirkungen hätte ein Brexit auf Roche? Würden auf einmal viel weniger Leute Krebsmedikamente benötigen?

Und weshalb sollte eine Zinserhöhung (wo überhaupt? in der Schweiz? bei der EZB? wo?) überraschend schnell kommen? Die einzige relevante Notenbank, die in absehbarer Zeit Zinserhöhungen vornehmen könnte, ist die US-amerikanische. Das würde den Dollar stärken, was wiederum den Gewinn von Roche, das viel Umsatz in den USA macht, stärken würde. Was zu der Frage führt, warum diese Zinserhöhung schlecht für Roche sein sollte.

Du weißt noch nicht mal ob ich short oder long positioniert bin. Ich bin einfach nur an Fakten interessiert und die lieferst Du nicht. Du spamst den Thread nur mit Müll-Postings zu, die absolut keinen Informationsgehalt haben. Das ärgert mich.  

29.05.16 21:45

56 Postings, 3615 Tage soulmate_anleger@Wittgensteins Neff.

Danke für die Infos.

Dass Novartis mit dem Minderheitsanteil an Roche nicht viel anfangen kann, ist verständlich. Wenn sie den liquidieren könnten, wären sie mit einem Schlag extrem handlungsfähig, was Übernahmen und Investitionen angeht. Durchaus denkbar, dass sie den Schritt unternehmen. Fragt sich bloß wer so viel Cash übrig hat. An der Börse wird das nicht gehandelt, da würde Novartis so lange brauchen und dabei den Kurs so sehr drücken, dass sie keine Freude dran hätten. Da müssen sie institutionelle Investoren finden - und zwar nicht nur einen oder zwei. Selbst für Blackrock oder Berkshire wäre das eine Nummer zu groß. Wird nicht einfach und bleibt spannend. Vielleicht verkaufen sie auch erstmal nur einen Teil, und behalten noch etwas.  

29.05.16 21:49

56 Postings, 3615 Tage soulmate_anleger@Evola

""soulemate anleger", sollte besser Lebensversicherungen kaufen, da er wahrscheinlich a priori zu wissen glaubt, wann er oder seine Nächsten verscheiden werden."

Btw. sehr schlechter Stil von Dir. Mein Opa ist heute Morgen verstorben. Was eine Lebensversicherung da nützen soll, erschließt sich Deinem Posting aber nicht. Wie sich eigtl. nie irgendwas aus Deinen Posts erschließt...  

29.05.16 22:04

1959 Postings, 4197 Tage soulmate trader@Evola

nichts für ungut, aber du bist...nicht dumm, aber sehr borniert.


Das deinen Prognosen zugrunde liegende Modell hat konsistent schlechter performed als schlichtes Münze werfen. Die Konsequenz die du ziehen solltest wäre das Modell zu überarbeiten, stattdessen beschwerst du dich, wenn jemand auf dein Versagen hinweißt. Hate the message, not the messenger.

Abgesehen davon:
wenn man sich kurze oder mittellange Abschnitte aus der Zeitreihe eines Aktienkurses raus nimmt gleichen diese sehr stark random walks, es ist nicht verwunderilch, dass man da mit Prognosen oft falsch liegt, es ist allerdings fragwürdig, ob man dann überhaupt so viel Zeit rein stecken sollte...


PS:
nein ich bin nicht der Zweitaccount von soulmate_anleger wie du an meinem wesentlich größeren Sachverstand bemerken solltest ;)  

24.08.16 19:43

239 Postings, 3063 Tage TrapperKeeperWann verkaufen?

Was meint ihr, ab wieviel Verlust sollte man verkaufen? Halte derzeit 15 Aktien, bin mit 150 Euro in der Miese.
Eig ist Roche doch topp oder? Also eher eine langfristige Sache und tolle Dividende wenn
man die Quellsteuer von den Schweizern zurückholt...Also eher verkaufen ode gerade jetzt beim Fall erneut zuschlangen?  

30.08.16 21:38

56 Postings, 3615 Tage soulmate_anleger@ TrapperKeeper

Pharmawerte hatten ein paar gute Jahre hinter sich und die Bewertungen waren/sind z.T. recht ambitioniert. Roche ist sicherlich einer der empfehlenswerteren, solideren Titel der Branche. Wenn aber die gesamte Branche konsolidiert, wirst Du auch mit Roche keine 50 % Plus machen, wie es z.B. der Analyst von Goldman Sachs glaubt...

Was die Steuerrückerstattung für die Schweiz angeht, bei 15 shares macht das noch keinen Spaß. Der Aufwand und die Spesen sind nicht unerheblich. Man kann für drei Jahre zusammenfassen, dann mag es schleichen. Allerdings muss man dann auch für die Rückserstattung aus dem ersten Jahr sehr lange warten.

Ob Du 150 € Buchverlust hast, ist vollkommen unerheblich für die Frage, ob Du aussteigen solltest. Wenn Du Roche in Zukunft Kurssteigerungen zutraust und somit für einen Kauf hälst, solltest Du investiert bleiben. Im umgekehrten Falle würdest Du mit 150 € Buchgewinn ja auch verkaufen, wenn Du von fallenden Kursen für die Zukunft ausgehst, oder???  

31.08.16 20:56

239 Postings, 3063 Tage TrapperKeeperDie dicken Gewinne

Habe ich mir auch nicht versprochen, aber ich kann ja 2-3 Jährchen abwarten, denke das Blatt wendet sich schon wieder, kann mich auch irren, kenne den Pharma Markt nicht so gut wie z.b Halbleiter, aber es wird überall zum Kauf geraten, vll kaufe ich später nach, mal sehen kann auch immer falsch sein und noch mehr in den Keller gehen. Habe Roche eher langfristig geplant und bei den Schweizern eher ein gutes Gefühl als derzeit bei z.b Bayer, auch wegen der Dividende, das Sparbuch ist mittlerweile einfach lächerlich....  

01.09.16 23:06

56 Postings, 3615 Tage soulmate_anlegerRoche lieber als Bayer

Da gebe ich Dir vollkommen recht! Bei der Nachrichtenlage zur Monsanto-Übernahmen kann einem ja ganz schwindelig werden angesichts der Summen, die da Bayer angeblich bereit ist für den Sauhaufen zu zahlen. Damit könnten sie so eine Bauchlandung hinlegen wie Daimler seinerzeit mit Chrysler...  

02.09.16 11:04

414 Postings, 3226 Tage Sevastolink@Trapper

"Halte derzeit 15 Aktien, bin mit 150 Euro in der Miese."

War das ein Scherz? Bei dieser Investitionssumme würde ich immer halten!  

02.09.16 17:25

13734 Postings, 5570 Tage Raymond_Jamesgestern wende-hammer, heute wende-kerze


 
Angehängte Grafik:
roche_hldgs_ag_genusscheine.jpg (verkleinert auf 91%) vergrößern
roche_hldgs_ag_genusscheine.jpg

02.09.16 21:25

239 Postings, 3063 Tage TrapperKeeper@Sevastolink

Nein kein Scherz, aber ich habe erst angefangen mit Aktien, nach Jahrelangen Erfahrungen bei Sparkasse und DEKA Fonds wo Null bei rumkam, habe ich mich entschieden meine Finanzen selbst in die Hand zu nehmen.  Und da 1 Pharma Wert ja immer empfohlen wird wars zuerst Bayer, bin da aber schnell wieder raus, der neue Chef spinnt  meiner Meinung nach. Roche ist ja ein großer Name und genießt auch einen Ruf bessonders gut zu sein+Top Dividende  

03.09.16 21:38

56 Postings, 3615 Tage soulmate_anleger@Trapper

Ja, sehr richtig! Nicht den Banken auf den Leim gehen, die verticken nur ihre überteuerten "Produkte". Deka-Fonds... Mit aktiv gemanageten Fonds läuft man dem Markt immer hinterher... Mir hat auch mal ein Finanzberater ein Kombiprodukt aufgeschwatzt, Berufsunfähigkeitsversicherung (die wollte ich eigtl.) und Fondsgebundene Altersvorsorge (hab ich mir aufschwatzen lassen, kann ja auch irgendwie sinnvoll sein). Nach fünf Jahren, die der Fonds dem Markt hinterhergelaufen ist, habe ich dann gekündigt. Es tat mir einfach zu Leid um das Geld, das da jeden Monat hinfloss.  

07.09.16 13:32
Da habt ihr recht. Wir brauchen die Banken, zwecks Verwaltung unseres Depots, aber sicherlich nicht, um deren hauseigene (strukturierte) Produkte zu kaufen. Daran verdienen nur die Banken, nicht der Privatanleger.

Roche ist jedenfalls empfehlenswert. Ich bevorzuge jedoch die Aktie und nicht den Genussschein. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass nach dem Verkauf des Anteils von Novartis auch die Inhaberaktie in den SMI aufsteigt. Es ist wahrscheinlich, dass die 33 % an verschiedene große Investoren verkauft wird. Dadurch könnte sich der Streubesitz erhöhen, was wiederum ein Kriterium für den SMI wäre. Zurzeit ist die Aktie günstiger zu haben als der Genussschein.

Weiters empfehlenswert, meiner Meinung nach: Pfizer (günstige Bewertung), Novartis (Konzernumbau, Fokus auf Onkologie), Novo Nordisk (zu Unrecht zuletzt abgestraft, durch Kursrutsch deutlich günstiger), Fresenius (Expansion), Johnson&Johnson (gehört langfristig in jedes Depot), Medtronic (größter in Medizintechnik), Bristol Myers Squibb (nach Kurssturz deutlich günstiger zu haben), Gilead (der zur Zeit günstigste und einer der profitabelsten Biotech/Pharmakonzerne überhaupt).  

07.09.16 18:00

47 Postings, 3283 Tage DavidB.83Bb Biotech nicht zu vergessen

... Wenn man an Pharma- und Biotech Werten interessiert ist, sollte man auch Bb Biotech nichts außen vor lassen. Die sind auch an Gilead beteiligt, haben eine gute Dividende und die Aktie läuft gerade auch nicht ganz rund. Bin selber auch bei Roche im Gnussschein investiert und die mag, dass die Aktie nicht ganz so stark schwankt. Die Kursperformance könnte zwar besser sein, aber bei der Aktie habe ich keine Sorge -die wird auch wieder ansteigen. Also ich finde die Roche Aktie gut . Grüße an alle Investierten.  

07.09.16 18:37

316 Postings, 3248 Tage Wittgensteins Neff.@DavidB.83

Grundsätzlich hast du mit BB Biotech recht - bin selbst darin investiert.

Aber:
- Für Investoren aus Österreich gibt es seit heuer das unerwartete Problem, dass BBB steuerlich nicht mehr als Aktie, sondern als Fonds behandelt wird, was gravierende Nachteile für den Privatanleger bedeutet.

- Als Beteiligungsgesellschaft ist BBB natürlich von den (vorwiegend amerikanischen) Beteiligungen abhängig. Seit den Clinton-Aussagen hängt ja bekanntlich der Pharma-Haussegen etwas schief und damit auch die Kursentwicklung von BBB.

- BBB ist zurzeit keineswegs günstig, da der Abschlag zum inneren Wert (NAV) viel zu gering ist (zurzeit etwa 6 %). Historisch gesehen beträgt der Abschlag ca. 20 %. Der NAV ist die mit Abstand wichtigste Kennzahl, die es bei BBB (als Beteiligungsgesellschaft) zu beachten gilt. Da müssen zuerst mal die Beteiligungen kräfitg im Kurs steigen, bevor es mit BBB deutlich nach oben geht.

- Die Dividende ist keineswegs sicher, da natürlich auch von der Entwicklung der Beteiligungen abhängig. Übrigens, ab kommenden Jahr ist mit keiner steuerfreien Ausschüttung mehr zu rechnen, da höchstwahrscheinlich die "Ausschüttungen aus Kapitalreserven" verbraucht sind.

Da sind mir Unternehmen lieber, die Jahr für Jahr ihre Dividende steigern und damit bei Reinvestition der Zinseszinseffekt sehr gut zur Geltung kommt. Roche ist auch in diesem Belangen ein Paradebeispiel an Zuverlässigkeit - Roche ist eindeutig eine Dividendenperle.  

07.09.16 19:42

47 Postings, 3283 Tage DavidB.83Sehr angenehmer Kommentar meines Vorredners

Ich stimme meinem Vorredner in allen Punkten zu. BBB habe ich aus Diversifikationsgründen im Depot, die Dividende nehme ich da einfach gerne mit. Ich denke einfach, man sollte BBB auf dem Zettel haben.  

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