Ströbele sagt es gibt Krieg!

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neuester Beitrag: 13.11.04 21:18
eröffnet am: 04.11.04 08:37 von: Hartz5 Anzahl Beiträge: 153
neuester Beitrag: 13.11.04 21:18 von: proxyI Leser gesamt: 6224
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05.11.04 16:23

7336 Postings, 7984 Tage 54reab@BarCode: es ist doch absolut normal

und nicht neu, dass eine weltmacht möglichst ohne konkurrenz sein will. es hat schließlich sehr viel mühe gekostet dort hin zu kommen. es ist wirklich keine neue erkenntnis. richtig ist auch, dass die usa kein interesse an den vereinigten staaten von europa haben. mit einem derartigen staat hätten sie irgendwann ihr alleinstellungsmerkmal verloren. alles stinke normal. nicht normal ist jedoch, dass europa sich selbst aufgibt und auf dem besten wege ist wieder in die kleinstaaterei zurückzufallen.

salute 54reab  

05.11.04 16:50

69033 Postings, 7682 Tage BarCodeReab: Habe auch nicht das Wollen kritisiert

sondern das Können in Frage gestellt. Mir wäre das Gelingen wesentlich lieber als das Misslingen, solange die USA die USA bleibt, die ich kenne - aber von meinem Willen hängt es nun wirklich erst recht nicht ab.

Ich habe mir mal eine ganze Reihe von Wolfowitz-papers ausgedruckt (Der ist hochintelligent und hat durchaus Orginalität). Leider die Links verloren. Das oben zitierte war das, was schnellstens zu ergoogeln war.

Eine wesentliche These von Wolfowitz ist auch, dass diese Macht zur Not und wenn es die USA so will auch gegen den Widerstand der UNO bzw. Verbündete erobert werden muss - da fängt es eben an, interessant zu werden.

Solche Alleingänge werden am Ende die Macht gefährlich untergraben - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Eine ähnliche Koalition/Konstellation wie gegen die Taliban hätte die Irak-Geschichte auch gebraucht. Und wenn die nicht erreichbar ist, muss man neu überlegen und nicht stur der These Folgen, wir müssen unsere Eigenmacht herauskehren. Es gab nicht den geringsten Grund zur Eile - außer dem ideologischen Eifer, mit dem die Sache durchgezogen wurde - und dann noch stümperhaft. Das Ergebnis könnte, worst-than-worst-case, schlimmer als Saddam sein und mit noch weniger Einflussmöglichkeiten auf die Region.

Gruß BarCode
 

05.11.04 17:12

7336 Postings, 7984 Tage 54reabdie uno ist ein relikt des 2. weltkrieges

und passt wirklich nicht mehr in die heutige welt. die mitglieder mit vetorecht konnten schon immer gegen die uno und habes das auch öfters getan. auch nicht neu. mir ist absolut unklar, was die uno in der heutigen form zur befriedung der welt beitragen soll. zu zeiten des kalten krieges war sie ein gremium das mitverhindert hat, dass sich die beiden großen blöcke direkt begegnet wären. kriege gab es trotdem massenweise. ich bin auch nicht der meinung, dass die usa die macht erobern müssten. heute brauchen sie sie nur noch zu verteidigen. die verbündeten waren in der vergangenheit nie auf gleicher augenhöhe mit den usa. vieles ist schon immer gegen einzelne verbündete durchgesetzt worden.

bezüglich des iraks war eine derartige koalition nicht mehr möglich. die rot/grüne regierung hätte ein mitmachen nicht überlebt. hätten sich die usa bei afghanistan entsprechend zeit genommen, hätte die koalition auch schon nicht mehr funktioniert.

hektisch war das handeln der usa wirlich nicht. die ersten großen studien zu einem bevorstehenden kulturkampf und dem islamistischen terror wurden schon früh unter clinton erarbeitet. die damaligen berater haben kaum andere schlüsse als diejenigen von bush gezogen. auch ohne twin towers wäre es zum irakkrieg gekommen.

jetzt aus sicht der usa - ganz einfach ohne ideologische untermauerung eines wolfowitz:
"wenn wir angegriffen werden, sollen wir dann unser handeln von budget- und koalitionsproblemen in deutschland abhängig machen"?

kein wirklich souveräner staat würde das tun. wieso erwarten wir es dann von den usa?

natürlich wird die weltmacht usa irgendwann von einer anderen macht überrundet werden. europa wird es aus heutiger sicht nicht sein. wir werden alle wahrscheinlich keine ander weltmacht mehr erleben. russland wird es wieder versuchen. sie werden wahrscheinlich nur eine regionalmacht werden die dann europa strietzt.

salute 54reab


 

05.11.04 18:42

69033 Postings, 7682 Tage BarCodeDu führst einen echt in der Weltgeschichte 'rum

Jetzt auch noch ein Rundumschlag gegen die Uno. Gott das ist eine internationale Institution nach dem Motto: Gut, dass wir darüber geredet haben. Und das ist gar nicht so wenig. Ansonsten leitet sie jede Menge sinnvoller Projekte in aller Welt.

Klar: Wir können alles abschaffen auf dieser Welt: Parlamente, Wahlen, Institutionen - und lassen alles den jeweiligen US-Präsidenten entscheiden, er wird es schon richten. (Er würde aktuell auch Eichel entlasten, indem er ihm sagt: Nur zu, hau raus die Kohle, mach ich auch. Was gehn mich die Schulden an - ich bin maximal 8 Jahre dran, da möcht ich mal so richtig Geld ausgeben... - natürlich alles mit Gottes Segen!)

Sofern doch noch was jeweils gemeinsam geregelt werden muss, können wir ja eine Einrichtung schaffen, in der sich Vertreter aus aller Welt treffen, und versuchen ein paar Dinge zu regeln. Die darf dann halt nicht Uno heißen, weil die haben wir ja grade abgeschafft. Und die Vertreter der verschiedenen Regionen werden dann per Befragung der Leute auswählen, indem wir sie Zettel ausfüllen lassen - darf dann halt nicht Wahl heißen, weil die haben wir ja grade abgeschafft... usw.

Gruß BarCode

 

05.11.04 19:10

1720 Postings, 7415 Tage Hartz5Jetzt sind wir beginnend mit einen sinnlos

besetzen Sitz im wichtigsten deutschen Parlament schon bei der Sinnhaftigkeit der Uno gelandet. Politik für Dummies - Die grosse Weltpolitik in 80 kleinen Schritten.  

06.11.04 11:19

7336 Postings, 7984 Tage 54reab@BarCode: die uno wurde nicht von mir ins

spiel gebracht. sicherlich hat die uno einige sinnvolle unterorganisationen. die gilt es zu fördern und auszubauen. dass der politische teil der uno selbst zu einer friedlichen welt beiträgt respektiv beitrug habe ich bezweifelt. die vergangenheit ist an den niedergeschriebenen fakten sehr einfach nachprüfbar. man sollte sich nicht illusionen hingeben und konflikte nur als solche  erkennen wenn sie bei uns die schlagzeilen bevölkern. die uno hat eine richtige professionelle methode entwickelt massenmord kleinzureden und ein eingriff nur mit einverständnis des regierenden massenmörders zu genehmigen. brauchen wir sowas wirklich? oder glauben wir, wenn der status quo erhalten bleibt, ist die welt friedlich?

ich habe auch nie den standpunkt vertreten, dass der jeweilige us-präsident alleine entscheiden soll und die dann getroffenen entscheidungen gut wären. ich haben primär die realitäten aufgezeigt und war der überzeugung, dass wir mit unserem weinerlichen und moralisierendem getue nichts daran ändern werden. ich wäre hocherfreut, wenn europa sich politisch zügig weiterentwickeln würde und mit verantwortung übernehmen könnte. europa wäre dann sicherlich in der lage manche auswüchse der usa zu zügeln. leider verharren wir auf absehbare zeit in einer reinen freihandelszone und werden deshalb weder von den russen noch von den usa ernst genommen. die eine administration zeigt es eben deutlich, die andere stärker verdeckt. wir sollten froh sein, dass diese es uns deutlich gezeigt hat und die richtigen schlüsse daraus ziehen.

ich habe nie plädiert, wahlen abzuschaffen. gegen scheinwahlen habe ich jedoch viel. ich möchte z.b. nicht, dass die diktatoren und despoten dieser welt in freier wahl entscheiden was mit deutschland geschehen soll.

zusammenfassend muß ich fesstellen, dass hier viele gegen den von den usa eingeschlagenen weg bei der bekämpfung des islamistischen terrors sind (bitte so wie er von den usa definiert wird - umdefinieren zeigt noch keine lösung auf). ich habe allerdings bis jetz keinen vorschlag gelesen, außer nichts tun, wie wir vorgehen sollten. also schimpfen wir weiter auf die verbrecheriche usa - pardon, natürlich auf bush - und fühlen uns dabei als die moralisch gerechten.

salute 54reab  



 

06.11.04 13:05

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlerVorschlag zur Güte

Alle, die den amerikanischen Weg für gut befinden, wandern in das gesegnete Bushland aus. An deren Stelle in Europa treten die liberalen Amerikaner, die von eben diesem die Schnauze voll haben. Damit wäre doch jedem gedient oder?  

06.11.04 13:14

51345 Postings, 8914 Tage eckiNene, Lumpi

Es gibt das andere Amerika, das das nicht für Bush ist, und das kriegt auch wieder Oberhand, wenn sie dem Abschwung ihres Internationalen ansehens und der weltweiten Kriegerei überdrüssig sind.

Bush junior hat eines besser gemacht als sein Papa, er hat den Krieg im Irak nicht beendet. Da konnte er permanent die Drohkulisse aufrechterhalten und wenn die Amis im Krieg sind, dann folgt man dem starken Führer.....

Grüße
ecki  

06.11.04 13:26

129861 Postings, 7669 Tage kiiwiiNicht ethnische, aber moralische Säuberung,

ist es das, was der "Vorschlag zur Güte" meint?  

06.11.04 13:27

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlerecki,

ich weiß, dass es das andere Amerika gibt, und ich hoffe, dass es jetzt nicht zerfällt. Denn auch die Demokraten sind in Lager gespalten, das sollte man nicht vergessen. Ich glaube jedenfalls nicht so schnell an die Wiederkehr eines liberalen Amerikas (was es im ursprünglichen Sinn auch nie gab). Das wird eine Zeit dauern, die Gräben mit neuen Erkenntnissen aus den Resultaten der Bushstrategie zuzuschütten.  

06.11.04 13:29

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlerkiwi, bitte nicht alles wörtlich nehmen.

Das war nur ein Denkanstoß.  

06.11.04 13:33

129861 Postings, 7669 Tage kiiwiiO.K., fühlte mich angestoßen

06.11.04 13:41

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlerHoffe, das hat nicht zu sehr weh getan ;-) o. T.

06.11.04 13:48

129861 Postings, 7669 Tage kiiwiinönö, war ja auch eher ein

sanfter, quasi rücksichtsvoller Schubser ;-)  

06.11.04 13:53

1720 Postings, 7415 Tage Hartz5@lumpensammler

Wenn du die Menschen entsprechend ihrer Denkweisen und Ansichten auf dem Globus hin - und herschieben willst, dann ist das ja eine neue Form der Ordnung der Welt. Und vorallem so praktikabel und demokratisch.

Wie oft würde eigentlich schon in Deutschland befürchtet, daß eine Mitterechts-Regierung den Rückfall in nationalsozialistische Zeiten bedeutet? Eine moderne Form der Paranoia?  

06.11.04 14:11

7336 Postings, 7984 Tage 54reab@ecki: der krieg zu zeiten von

bush-vater war ein schlag im auftrag der uno. fast die gesamte welt hat mitgemacht den irak aus kuweit zu vertreiben. wie man sieht, lassen auch die ach so moralischen und auf internationalem recht bestehenden usa-hasser (wird bewiesen durch obige aussage) die maske fallen. komm mir nicht mehr mit rechtlichen oder moralischen argumenten.

salute 54reab  

06.11.04 14:15

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlerHartz,

es freut mich überaus zu sehen, dass mein Denkanstoß die entsprechende Wrikung nicht verfehlt hat. Genau das ist es, was ich sagen wollte. Oder habe ich mich getäuscht, dass du die Gesatltung der neuen Welt befürwortet hast? Der Unterscheid zu mir ist nur: Ich schlage meinen Schwachsinn auf freiwilliger Basis vor, du willst es mit Gewalt. Wenn also sogar mein freiwilliger Ansatz zum Scheitern verurteilt ist, um wieviel mehr muß es dann erst deiner sein?

Außerdem habe ich mit keinem Wort irgendetwas von Rückfall in Nazizeiten erwähnt. Ich wehre mich auch gegen Leute, die den Amerikanern solche Tendenzen unterstellen. Hinweise auf eine Paranoia kann ich in meinen Postings auch nicht entdecken, aber da kannst du mir sicherlich helfen, oder?  

06.11.04 14:21

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlerreab, wir wissen es ja jetzt

du brauchst es nicht zu wiederholen, dass du den amerikanischen Gestaltungswillen kritiklos über internationales Recht und die Moral stellst. Jeder, der sich dagegen wehrt, ist halt USA Hasser. Ich dachte, wir hätten mittlerweile Farbfilme, aber es scheint, als ob wir in die Schwarz/Weiß-Zeiten zurückfielen.  

06.11.04 14:30

7336 Postings, 7984 Tage 54reabach so lumpi, du bist auch der meinung,

dass die befreiung kuweits gegen internationales recht verstoßen hat und unmoralisch war.  oder hast du die aussage von ecki nicht gelesen?
 

06.11.04 14:43

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlerreab

ich habe die Aussage von Ecki gelesen, aber anscheinend anders aufgefaßt als du. Einen USA Haß habe ich daraus zumindest nicht direkt ableiten können. Der erste Irakkrieg ist mir ziemlich egal, den habe ich damals auch befürwortet, da es im Gegensatz zum aktuellen eine notwendige Reaktion war.

Das Eckiposting verstehe ich als, sagen wir mal, zweideutigen und etwas deplazierten Vergleich, der die Methode der Angsteinflößung zur Erringung von Wählerstimmen von Bush junior aufzeigen wollte. Nicht mehr und nicht weniger lese ich darin.  

06.11.04 14:52

7336 Postings, 7984 Tage 54reabich lese darin die gleichstellung von

krieg 1 und krieg 2 und in beiden fällen war ein böser amerikaner namens bush der veranlasser. für mich gibt es allerdings erhebliche unterschiede zwischen krieg 1 und 2.  
 

06.11.04 14:53

1720 Postings, 7415 Tage Hartz5@lumpensammler

Scheinbar leiden gerade in unserem Land doch etliche Menschen an dieser Form der Verfolgung. Ein demokratischer Prozess bringt eine Entscheidung, die ihnen nicht genehm ist. Daraufhin entstehen in ihren Köpfen Bilder und Szenarien, die sie zu wahren Meistern der Prophezeiung machen. Begierig wird alles aufgesogen, was auch nur im Enferntesten ihre These stützt. Diese Geschehnisse in ihrer Phantasie werden plötzlich zu realen Vorstellungen. Im Vorgriff auf die Zukunft wird schonmal jedes Detail ausgemalt. Denn nur so! kann es kommen.

Gesunder Menschenverstand, ja selbst alles Gelernte wird über Bord geworfen. Ihre eigenen Gedanken verfolgen sie, bis die totale Irrrationalität in ihren Köpfen herrscht.

Die Zeit vergeht und wenig bis nichts von dem was sie voraussagten ist Realität geworden. Doch haben sie daraus gelernt? Nein, spätestens mit der nächsten, ihnen unangenehmen Entscheidung, stehen sie schon wieder Gewehr bei Fuß, um an ihrer geistigen Front an vorderster Linie zu kämpfen.  

06.11.04 15:00

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlerreab/ecki

@reab: deine Interpretation ist eine Unterstellung, die muß Ecki beantworten, da kann ich dir nicht helfen, ich hlate es mit in dubio pro reo. Ich sehe auch himmelschreiende Unterschiede zw. den beiden Kriegen.

@hartz: Was du beschreibst, nennt man Hysterie. Die sehe ich in Europa teilweise auch. Hier wird das republikanische Amerika verteufelt auf Teufel komm raus. Leider wird dadurch das Essentielle, und zwar die Tatsache, dass dies alles nur eine tragische Fehleinschätzung der Lage und eine daraus geborene falsche Strategie ist, überschüttet. Man tummelt sich sinnlos auf Nebenkriegsschauplätzen wie Religionskriegen, Imperialismus etc. Leider ist das so. Das ändert aber nichts an dem fatalen Fehler.  

06.11.04 15:01

10665 Postings, 7476 Tage lumpensammlersorry, reab/hartz, muss es heißen o. T.

06.11.04 15:16

867 Postings, 7809 Tage postewenigstens gehts den irakern besser

oder meint wer, die zeiten unter saddam wären ein zuckerschlecken für das volk gewesen? ich kann nichtmal die aus dem osten dann verstehen, ein mielke war doch in netter kumpel zu den gepflogenheiten von saddam und seinen beiden herzbuben. von den anderen verbrechern im irak will ich gar nicht reden.

und wenn wer geschichte aufarbeiten will, wir befinden uns doch im mittelpunkt, fangt mal damit an. unsere väter haben fast ein ganzes volk in die gaskammern geschickt. wir sollten ganz still sein, wenn es um kritik geht. wir haben für diese welt fast nichts geleistet, dafür umso mehr zerstört!

schaut euch al dschasira & co an. dort bekommt man kostenlos beste sendezeiten, wen man bereit ist, menschen vor der kamera den kopf abzuschlagen. die reaktion aus deutschland? wir halten uns raus und schaun nur zu. aber so können wir ja auf die bitterbösen amis rumhacken. mich ekelt diese falschheit an!

wir sind zwar nicht bereit den iraker und anderen unterdrückten zu helfen, aber unsere klappe reissen wir gern auf, weil wir sind ja die besserwisser! wir sind auch sowieso ein sehr erfolgreiches land, in jeder beziehung, wir wissen, was man wie macht. selbst die aufkleber "made in germany" werden bereits im ausland hergestellt.

mfg

poste
 

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