dass das Volk keine Migration in der Stärke einer Großstadt und das jedes Jahr, wünscht, zumal mangels Bildung/ Ausbildung ein Großteil derer sich im Sozialnetz wiederfindet. Zu Lasten des Steuerzahlers.
Statt Reformen gibt es neue Steuern. Als ob wir hiervon nicht schon genug hätten: die zweithöchste Steuer und Abgabenlast weltweit und gleichzeitig eines der schlechtesten Rentensysteme in Relation Einzahlung - Auszahlung in der EU. Nur gut, dass davon weder die Politiker, die das zu verantworten haben, betroffen sind, noch deren ausführende Organe ( Staatsdiener).
Früher sind Politiker bei miserablen Ergebnissen noch zurückgetreten. Diese Zeiten sind vorbei. Staat Selbstkritik wird der politische Gegner beschimpft und niedergemacht. Ideologie ist wichtiger als soziale Verantwortung. Da sind die geburtenstarken Jahrgänge selbst schuld, dass sie so viele sind. Und die Mär, dass wir immer älter werden, stimmt nur zum Teil. Die Jahrgänge, die demnächst in Rente gehen werden im Schnitt nicht 10 Jahre älter, als die Generation, die davor im Schnitt mit 58 in Rente ging. Ohne Abschläge versteht sich. Und so setzt sich die soziale Spreizung immer weiter fort. Wenn der Benzinpreis dann in wenigen Jahren bei € 1,80 oder mehr liegt und die Geringverdiener sich Autofahren nicht mehr leisten können, während die Besserverdienenden sich einen Scheiß um CO 2 kümmern und mehrmals im Jahr in den Urlaub fliegen und SUV fahren, dann können unsere Politiker stolz darauf sein, auf Kosten des kleinen Mannes ein bißchen CO 2 eingespart zu haben. Dem Weltklima ist das sowieso egal. Das derweil die Folgekosten der offenen Grenzen geradezu explodieren, ist eine Tatsache, die gern verschwiegen wird. Welche Auswirkungen auf die Politik in Thüringen wird es haben, dass jeder Vierte AFD gewählt hat? Keine. So lange es irgendwie geht, wird diese alternativlose Politik unbeirrt fortgeführt. |