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: Erneuerbare Energien genauso attraktiv wie
Immobilien
Auszug
Investitionen in Erneuerbare Energien sind für institutionelle Investoren in den kommenden zwölf bis 24 Monaten genauso attraktiv wie Investments in Immobilien. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von Frontiers Management Consulting, die im Auftrag von Voigt & Collegen durchgeführt wurde. Befragt wurden insgesamt 343 institutionelle Investoren in Deutschland, darunter unter anderem Banken, Versorgungswerke, Pensionskassen und Corporates sowie Versicherungen, Kirchen und Stiftungen.
Auf die Frage nach der Attraktivität in den kommenden ein bis zwei Jahren lagen die Assets Immobilien und Erneuerbare Energien mit jeweils über 35 Prozent auf den ersten Plätzen. Unter den regenerativen Energiequellen ist aus Investorensicht die Photovoltaik derzeit am attraktivsten: Rund 40 Prozent der Großanleger bewerten sie auf einer Skala von eins bis sechs mit eins oder zwei. Bei der Windenergie teilen rund 33 Prozent diese Sichtweise. Knapp dahinter liegen die Wasserkraft (28,6 Prozent) und die Solarthermie (27,4 Prozent).
Die nachlassende politische Unterstützung für Subventionen, Sparmaßnahmen südeuropäischer Staaten sowie die Bankenkrise könnten die Finanzierung von Erneuerbare-Energien-Projekten in Europa kurzfristig belasten, schrieb Analyst Stephen Benson in seiner Analyse. Es dürfte eine gewisse Zeit dauern, bis private Investoren diese Lücke füllten. Wegen der daher erwarteten Nachfrageschwäche habe er die Gewinnprognosen für 2012 deutlich unter die Markterwartungen reduziert.
Nun war nach den Worten von Kurt Herbert der Zeitpunkt gekommen, dass die sechs Dorfgenossenschaften eine gemeinsame Gesellschaft für den Betrieb des geplanten Windparks zwischen Streu und Saale gründen.
was wirklich im AKW passiert ist wird sowieso runtergespielt oder verschwiegen. In Fukoshima wurde anfangs auch gesagt "alles unter Kontrolle" ,und wie siehts jetzt aus? man kann nur das beste hoffen..
Das ist in Ehingen zu spüren. Eine Karte des Regionalverbands zeigt zahlreiche potenziell für Windkraft geeignete Gebiete rund um Ehingen. Jetzt klopfen Firmen bei der Stadt an.