Liebe Leser,
heute fiel mir beim Aufräumen eine Aktienstudie zu den „Top Picks 2008“ in die Hände. Dort hatte eine deutsche Bank, der Name ist an dieser Stelle nicht wichtig, die besten deutschen Aktien mit Kurszielen aufgelistet.
Hier nur einige Beispiele: Allianz, kaufen mit Kursziel 200 Euro Deutsche Bank, kaufen mit Kursziel 118 Euro Porsche, kaufen mit Kursziel 200 Euro Vivacon, kaufen mit Kursziel 25 Euro
Mittlerweile hat uns die Realität eingeholt und die Allianz kostet um 50 Euro, die Deutsche Bank gab es in der vergangenen Woche für unter 20 Euro und Porsche kostet noch 55 Euro. Den größten Absturz erlebte aber die Immobilienaktie von Vivacon, die gerade einmal noch 2,83 Euro wert ist und seit der Kaufempfehlung Mitte Januar 78% an Wert verloren hat.
Weltweite größte Finanzkrise seit 1929 Auch der Ausblick auf das erste Halbjahr 2008 liest sich wie ein Text aus einer anderen Zeit: „Wir erwarten in den kommenden drei bis sechs Monaten bestenfalls eine Seitwärtstendenz an den europäischen Aktienmärkten. Der DAX dürfte dabei zwischen 7.000 und 8.000 Punkten schwanken. Da wir keine schwere Rezession in den USA erwarten und davon ausgehen, dass die Subprime-Krise im Verlauf des Jahres 2008 ihren Schrecken verliert, könnte der DAX in der zweiten Jahreshälfte 2008 noch Richtung 8.500 Punkte steigen.“
Leider kam es ganz anders und die US-Subprimekrise war erst der Anfang der größten weltweiten Finanzkrise seit 1929. Von dem Ausmaß sind bis auf einige einsame Rufer in der Wüste alle Marktteilnehmer überrascht worden. Selbst im Sommer, als sich die Stimmung schon eingetrübt hatte, waren die meisten Marktteilnehmer noch so optimistisch zu sagen, dass das Schlimmste nun schon hinter uns liegt.
Aktuell wissen wir noch nicht einmal, ob es vielleicht noch schlimmer wird. Immerhin haben viele Regierungen und auch Zentralbanken in den vergangenen Wochen ungeheure Summe in die Hand genommen, um die Märkte zu stabilisieren. Dabei wird mit den Milliarden nur so jongliert: 90 Mrd. Dollar für den Versicherer AIG, dann 700 Mrd. Dollar für das US-Rettungspaket. Auch bei uns in Deutschland geht es immer häufiger um zweistellige Milliardenbeträge – und das dann in Euro. Erst heute gibt es die Meldung, dass die BayernLB wohl doch 10 Mrd. Euro an Unterstützung benötigt.
Wie lange dauern 1 Milliarde Sekunden?
Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, wie viel Geld diese Summen eigentlich sind? Nehmen wir doch einfach eine Milliarde als Beispiel und nehmen jetzt Sekunden als Maßeinheit. Also: Wie lange dauern 1 Milliarde Sekunden? Die Antwort ist verblüffend: fast 32 Jahre. Wenn man also in jeder Sekunde einen Euro in die Hand nimmt und auf einen Stapel legt, ist man damit fast 32 Jahre beschäftigt, um tatsächlich eine Milliarde Euro aufzuschichten. 32 Jahre bedeuten für viele Bundesbürger einen Großteil des Berufslebens. Vielleicht hilft Ihnen dieses kleine Beispiel dabei, die großen Summen, die derzeit durch die Medien geistern, etwas besser einzuschätzen.
Es bleibt auf jeden Fall zu hoffen, dass der massive Geldeinsatz irgendwann zur Überwindung der aktuellen Finanzkrise führt und das Geschehen an den Börsen wieder in ruhigeren Bahnen verläuft. Mein Kollege und Trend-Experte Michael Kelnberger erwartet das auch. Noch steht er nur am Seitenrand und schaut dem hektischen Treiben an den Märkten zu, denn seine Trend-Strategie hat noch kein Einstiegssignal geliefert. Aber er sagt Ihnen heute, warum auch Sie diese Krise als Chance begreifen sollten.
Bis morgen, Heiko Böhmer Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
Die Krise als Chance - Warten Sie ab, steigen Sie dann ein, und machen Sie Rendite wie 2003 bis 2007 von Michael Kelnberger, Chefanalyst „TREND Investor“
Das Jahr 2008 wird in die Geschichte eingehen. Die internationalen Finanzmärkte brechen zusammen und erlebten ihre bisher schwerste Krise seit 1929. In wenigen Wochen brachen die Aktienmärkte um über 40% ein. Furchtbar. Absolut furchtbar.
Aber: Genau das ist unsere Chance. Denn aus den größten Krisen erwachsen Börsentrends. Trends, die Sie reich machen werden. Sie müssen dieses Faktum nur zu nutzen wissen. Seit Wochen herrscht an den Börsen Panik. Panik, die nicht zuletzt von den Medien geschürt wird. Angesichts der ständigen Horrormeldungen und der massiven Kursabschläge kann ich gut verstehen, dass viele Anleger die Nase voll haben von Aktien. Aber glauben Sie mir: Wenn Sie jetzt der Börse den Rücken kehren, wäre das ein schwerer Fehler.
Sie hätten die Verluste und würden an den Gewinnen, die anstehen, nicht partizipieren. Nach einer derart tiefen Krise, wie wir Sie derzeit erleben, startet die Erholung meist gerade dann, wenn Privatanleger daran gar nicht mehr glauben können. Nur die Profis machen Geld. Machen Sie diesmal mit – auch als Privatanleger.
Haben Sie die Börsenhausse zwischen 2003 und 2007 von Anfang an mitgemacht? Oder sind Sie viel zu spät auf den fahrenden Börsen-Zug aufgesprungen? Tatsächlich steigen die meisten Privatanleger erst dann ein, wenn die Kurse bereits wieder deutlich gestiegen sind, und verpassen einen großen Teil der Aufwärtsbewegung.
Wenn es auch Ihnen so gegangen sein sollte, ärgern Sie sich nicht über die Vergangenheit, die Sie ohnehin nicht mehr ändern können. Es macht keinen Sinn, verpassten Chancen nachzutrauern. Aber bitte begehen Sie den gleichen Fehler nicht noch einmal. Nutzen Sie die riesige Chance, die sich Ihnen jetzt bietet.
Wenn ich die Zeitungen aufschlage und die Schlagzeilen lese, kann ich es kaum glauben, wie frappierend die Parallelen zum Jahr 2003 sind. Wie damals schwächelt auch heute der Konsum. Die Verbraucher halten sich mit neuen Anschaffungen zurück. Und während heute die Existenz der amerikanischen Automobilindustrie auf dem Spiel steht, waren es vor fünf Jahren die Fluggesellschaften, die kurz vor dem Aus standen.
Eben aus dieser scheinbaren Ausweglosigkeit werden die Börsen auch diesmal eine kräftige Erholung starten. Wenngleich sich die Gründe für einen Kurssturz unterscheiden, sind die Emotionen der Anleger doch immer die gleichen. Die Geschichte an der Börse wiederholt sich. Auch diesem tiefen Tal der Tränen wird eine kräftige Erholung folgen. Eine Aufwärtsbewegung, deren Ausmaß sich derzeit niemand vorstellen kann. Ein Kursanstieg, den Sie sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollten.
Denn gerade in solch tiefen Krisen werden die größten Trends geboren. Mit Trend-Aktien werden Sie in den nächsten Jahren noch weitaus höhere Gewinne erzielen können als mit dem breiten Markt. Während der DAX von seinem Tief im Jahr 2003 in der Spitze um rund 270% zulegte, waren mit Trend-Werten sehr viel höhere Gewinne möglich. So legte die Solarworld-Aktie zwischen März 2003 und November 2007 um mehr als 19.000% zu. Mit Papieren des Technologiekonzerns Apple verdienten Anleger mehr als 3.000%. Die Aktie des dänischen Windenergie-Spezialisten Vestas kletterte um mehr als 2.000%. Und selbst mit einem scheinbar „langweiligen“ DAX-Titel wie MAN waren Gewinne von über 1.100% möglich.
Genau in solche Trend-Aktien investiere ich mit dem TREND Investor. Und Sie können dabei sein, wenn die neuen Trend-Werte ihren unaufhaltsamen Aufstieg starten. Derzeit ist das Kapital noch im Krisendepot (20% Gold, 30% Staatsanleihen, 50% Cash) geparkt, das ich vor dem Oktober-Crash aufgelegt habe.
Sobald die Börsen wieder zur Normalität zurückkehren, wird für uns die Party beginnen. Und hoffentlich auch für Sie! Ich werde umgehend den Startschuss geben und die TREND-Depots wieder aufleben lassen. Dann werden wir mit Trend-Aktien richtig viel Geld verdienen. Und Sie können diesmal von Anfang dabei sein. Nutzen Sie jetzt diese historische Chance und investieren Sie mit dem TREND Investor in die neuen Trend-Aktien. |