An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers

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neuester Beitrag: 11.10.14 09:57
eröffnet am: 21.09.13 22:42 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 615
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12.07.14 10:21

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Chancen

Würde der Medicalbereich von First sensor, andere Produkte neben der Krebssonde von kleinen unternehmen aufkaufen, koennte diese Sparte von First sensor, sich zu einem eigenen Medizintechnikunternehmen entwickeln, welche sensorbasierte Endprodukte mit anbietet.
Natürlich neben der Sensortechnik für die Medicalbranche.
Die Produkte des Medizintechnikunternehmens, koennte den Packagingbereich auslasten.  

12.07.14 10:24

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1.

Die Medicalsparte koennte mit Dieser Übernahme schneller als ein Medizintechnikunternehmen für sensorbasierte Endprodukte angenommen werden, welche auch Sensorik für die Medizintechnik anbietet.
http://www.cnsystems.at/
Neben der Krebssonde, haette First Sensor so spannende andere Produkte.  

12.07.14 11:39

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1.......

Warte schon lange drauf, dass die Geschaeftsfelder Automotive, Medical und Industrial jeweils einen eigenen Internetauftrit bekommen  

13.07.14 11:05

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Herr Dr Schaefter

Da First sensor schon laengst auf Geschaeftsbereiche umgestellt hat, wundert es mich, das First sensor immer noch nur mit den Internetauftritte für die Tochtergesellschaften auftritt.

Jeder Geschaeftsbereich braucht einen eigenen Internetauftritt, der auch mit der Hauptseite der First sensor verknüpft ist.
Damit potenzielle Intersesenten sofort sehen, was First sensor für seinen Geschaeftsbereich im ganzen Konzern anbietet.

Die Kameras für Fahrassistenzsysteme findet man auf den Seiten der Silicon Micro Sensors,
Packagingbauteile bei MPD Dresden, Sensorbauteile, module bei first sensor.
Momentan muss man die ganzen Töchter abklammern um zu sehen, was z.B für den Bereich Automotive angeboten wird.

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13.07.14 11:07

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Frage an Euch

Wieviel müsste einem Softwareunternehmen gezahlt werden, damit der Internetauftritt der Geschaeftsbereiche der First sensor aufgebaut wird?  

13.07.14 11:56

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Tschüss MPD Dresden

Bei Fahrassistenzsystemen war Hella jahrelang ein wichtiger Kunde für die MPD Dresden
Hella arbeitet künftig mit Mitbewerber der MPD bei Fahrassistenzsystemen zusammen.
http://www.innosent.de/automotive/...waertige-fahrerassistenzsysteme/
Spurwechselassistent / Lane Change Assist: Nachbar-Fahrspuren voll erfasst

Der gemeinsam mit Hella entwickelte Spurwechsel-Assistent erfüllt die Anforderungen nach einer größeren Reichweite. Diese Funktion ist nach ISO 17387 Typ II und Typ III spezifiziert. Der Spurwechselassistent arbeitet mit nur einem 24 GHz-Sensor je Fahrzeugseite. Die beiden Radarsensoren werden üblicherweise -von außen nicht sichtbar- in den Ecken des hinteren Stoßfängers montiert. So angebracht können die Radarwellen sowohl das Feld weit hinter dem Fahrzeug erfassen als auch den Bereich neben dem Fahrzeug gemäß ISO-Spezifikation abdecken.  
--------------------
http://www.innosent.de/home/
Mit unserem Kooperationspartner HELLA, einem global aufgestellten und renommierten Automobilzulieferer, sind wir nun noch innovations- und leistungsfähiger. Im Verbund nutzen InnoSenT und HELLA Synergien und agieren weiterhin als eigenständige Unternehmen.  

13.07.14 12:04

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1....

Der Markt der MPD Dresden bröckelt kontunuierlich weg.
Was bringen gute Produkte, wenn die Kunden sich mit Wetbewerber zusammentun.

 

26.07.14 10:08

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1First Sensor GmBH


Alle Sensorarten die First sensor momentan abdeckt, koennen auch weiterhin abgedeckt werden, sollte komplett auf MEMS, Optical-MEMS und andere MEMS-basierte Sensorikarten umgestellt werden.
Das Sensorikartenportfolio koennte bei First sensor so noch deutlich ausgebaut werden.
Es gibt mitlerweile 3D MEMS-Sensoren, MEMS-basierte Temperatursensoren, Optical-MEMS, MEMS für Druck, Beschleunigung etc.
Alle memsbasierte Sensorikarten koennten bei der MEMS-Fertigung der First Sensor GMBH hergestellt werden. Wir brauchen jetzt nur noch, Patente von Optical-MEMS, MEMSbasierter Temperatursensoren, 3D MEMS etc.

Habe euch schon viele rusische Photodiodenhersteller gezeigt.
wuerde ein rusischer photodiodenhersteller uebernommen, koennte z.b. In 5 Jahre, die photodiodenproduktion von Berlin nach russland verlagert werden.
vorher muss die Berliner Fabrik auf mems, optical mems, anderer memsbasierter sensorarten umgestellt werden.
jetzige Photodiodenkunden, koennten zukuenftig optical-mems aus Berlin angeboten bekommen.
Da Optical MEMS, sozusagen der Nachfolger der Photodiode ist und sich gemeinsam mit anderen MEMSbasierten Sensorarten herstellen laesst.

Für die Photodiodenkunden, welche auch in 5 Jahren nicht zu Optical MEMS, wechseln moechten, koennte First Sensor weiterhin die Photodioden anbieten.
Halt nicht mehr aus berlin aus, sondern von einem übernommenen rusischen photodiodenunternehmen.  

27.07.14 17:15

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1.....

Der Bund fördert kleine Unternehmen, welche neue Sensortechnologien entwickeln.
http://www.unternehmen-region.de/de/3581.php

Auf den Seiten des Bundes sieht man, welche Unternehmen, vom Bund für welches Projekt gefoerdert werden.

Wuerde mir wuenschen, sollte First Sensor, neue Patente und Technologien für die aktuellen Niederlassungen durch Zukaefe erwerben.

Mit Applied Sensors, welche durch AMS uebernommen worden sind, haette die MEMSProduktion in Berlin besser ausgelastet werden koennen, da die memsbasierte Gassensoren mit den Memsbasierten Drucksensoren der First Sensor gemeinsam hergestellt werden koennten.
Wuerde mir wuenschen, sollte der Vorstand pruefen, welche neuen Technologien, Patente, sowie neuartige Produkte, in den aktuellen Niederlassungen der First Sensor integriert werden koennen.
In der MEMS Fertigung der First Sensor koennten alle memsbasierte Sensorikarten integriert werden.
Zur Ergaenzung der Kompetenz bei Smartsensoren koennte die MPD,
die http://www.sensolute.com/de/unternehmen/index.html
erwerben.
Lewicki, koennte sich im Bereich Dünnschichttechnik erweitern.


 

27.07.14 17:24

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1An den Vorstand.

http://www.unternehmen-region.de/de/3581.php
Es gibt genug beginnende Wachstumsmaerkte, wo es noch keine großen Unternehmen gibt.
Finde es nicht gut, dass First Sensor sich nur auf Smartsensorsysteme fokussiert.
Es koennten viele kleine Unternehmen mit intressanten Patenten für die Zukunft in die First sensor integriert werden.
So lange viele Unternehmen noch winzig sind, koennten sie aufgekauft werden um langfristig, mit den dazugehoerigen Patenten, die Auslastung der First Sensor Fabriken zu gewaehrleisten.

Mit Applied Sensors, welche durch AMS uebernommen worden sind, haette die MEMSProduktion in Berlin besser ausgelastet werden koennen, da die memsbasierte Gassensoren mit den Memsbasierten Drucksensoren der First Sensor gemeinsam hergestellt werden koennten.
Wuerde mir wuenschen, sollte der Vorstand pruefen, welche neuen Technologien, Patente, sowie neuartige Produkte, in den aktuellen Niederlassungen der First Sensor integriert werden koennen.
In der MEMS Fertigung der First Sensor koennten alle memsbasierte Sensorikarten integriert werden.
Zur Ergaenzung der Kompetenz bei Smartsensoren koennte die MPD,
die http://www.sensolute.com/de/unternehmen/index.html
erwerben.
Lewicki, koennte sich im Bereich Dünnschichttechnik erweitern.  

27.07.14 17:35

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1....

Momentan moechte unser Vorstand nur organisch wachsen.
Sollte er anorganisch wachsen wollen, würde ich mir erhoffen, dass nur winzige Unternehmen mit intressanten Patenten und Produkte übernommen werden um die aktuellen Fertigungsstaetten für die Zukunft auszulasten.
Die Ferigungsstaetten brauchen zusaetzliche Patente und Produkte.  

28.07.14 10:22

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1..........

Sglux stellt UV Photodioden in Berlin her.
Koennte die Berliner Photodiodenfabrik der First Sensor durch Übernahme der sglux und der gemeinsamen Photodiodenproduktion kein Geld einsparen?
http://www.sglux.de/Produkte.2.0.html?&L=
 

28.07.14 10:25

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Von Siefrie (Zukunft First sensor)

http://www.ariva.de/forum/First-Sensor-AG-WKN-720190-kaufen-444589
Ich sehe das alles weniger rosig. Das ist ein zusammengekaufter Laden, der von front- bis back-end alles anbieten möchte und doch nirgendwo ein nennenswerte Spieler ist. Niederlande? Eine handvoll Mio. Umsatz mit Euter-Produkten. Ulm? Eine Nische in der Nische der Nische mit absolutem Low-End-Murks. Sensortechnics? Warum kauft man erst den deutschen Vertriebsarm von Honeywell-Produkten für derart viel Geld und wundert sich dann, das die Pipeline leerläuft - zumal, wenn man es selber mit den Produkten nicht hinbekommt ?

Das ist alles stümperhaft, undurchdacht und völlig unprofessionell durchgeführt worden. Vergangenheit.

Der aktuelle Finanzinvestor greift jedenfalls durch und das neue Gesicht an der Spitze kennt sich mit diesen Spezialfällen (Abfällen?) offenkundig aus.

Darauf mein Geld zu setzen, zumal bei dem möglicherweise kommenden squeeze-out?

Never ever.  

28.07.14 10:33

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Hallo siefrie

Wenn die Pipline der First Sensor bei sensortechnics leerläuft.
Warum wird dann kein Medizintechnikhersteller von sensorbasierten Produkten ohne eigene Produktion gekauft wie cn Systems.
http://www.cnsystems.com/
Cn Systems hat keine eigene Produktion und würde den verschiedenste Bereiche der First sensor auslasten. Am meisten natürlich den Packagingbereich.
Statt dessen, will sich First Sensor als auftragsfertiger manifestieren.

--------------
Zum Thema von Siefrie:
http://www.ariva.de/forum/First-Sensor-AG-WKN-720190-kaufen-444589
Ich sehe das alles weniger rosig. Das ist ein zusammengekaufter Laden, der von front- bis back-end alles anbieten möchte und doch nirgendwo ein nennenswerte Spieler ist. Niederlande? Eine handvoll Mio. Umsatz mit Euter-Produkten. Ulm? Eine Nische in der Nische der Nische mit absolutem Low-End-Murks. Sensortechnics? Warum kauft man erst den deutschen Vertriebsarm von Honeywell-Produkten für derart viel Geld und wundert sich dann, das die Pipeline leerläuft - zumal, wenn man es selber mit den Produkten nicht hinbekommt ?

Das ist alles stümperhaft, undurchdacht und völlig unprofessionell durchgeführt worden. Vergangenheit.

Der aktuelle Finanzinvestor greift jedenfalls durch und das neue Gesicht an der Spitze kennt sich mit diesen Spezialfällen (Abfällen?) offenkundig aus.

Darauf mein Geld zu setzen, zumal bei dem möglicherweise kommenden squeeze-out?

Never ever.  

 

28.07.14 10:38

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Produkt-Pipline läuft leer

Gerade wenn die Pipline der sensortechnics auslaüft, brauchen wir mehr eigene Produkte wie die krebssonde, welche unsere Produktion auslastet und die Pipline nicht austrocknen laesst.
http://www.cnsystems.com/
 

28.07.14 10:50

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Loesung.

Da Lewicki und Klay Instruments nicht die anstrebenden Geschaeftsfelder( Automotive, Industrial, Medical) bedienen gehören sie verkauft.
Dieses Geld gehört in die auslaufende Pipline gesteckt.
Warum kauft man erst den deutschen Vertriebsarm von Honeywell-Produkten für derart viel Geld und wundert sich dann, das die Pipeline leerläuft - zumal, wenn man es selber mit den Produkten nicht hinbekommt

Gerade wenn die Pipline der sensortechnics auslaüft, brauchen wir mehr eigene Produkte wie die krebssonde, welche unsere Produktion auslastet und die Pipline nicht austrocknen laesst.  http://www.cnsystems.com/

cnsystems,hat keine eigene Produktion für Ihre sensorbasierten Endprodukte. Allein deswegen würden sie sensortechnics vorzüglich auslasten und unterstützen.

 

28.07.14 18:12

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Verkauf von Lewicki und Klay

Klay und Lewicki gehören verkauft.
Das Kapital gehört ins Kerngeschaeft gepumpt.
Wundere mich eh, weshalb Klay noch nicht versilbert worden ist.
Lewicki bedient nur winzige Stückzahlen.
Was Lewicki anbietet koennte auch eine Abteilung bei Elbau übernehmen.
 

28.07.14 18:23

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Verkauf

Da Elbau, Dickschichttechnik wie Lewicki anbietet, brauchen wir Lewicki nicht mehr.
Lewicki, bietet nur Kleinserien an. Da Lewicki hauptsaechlich für Raumfahrt und Luftfahrt, Produkte anbietet und beides keine Geschaeftsbereiche der First Sensor sind, koennen sie verkauft werden.
Eine Fabrik die nur Kleinserien anbietet, bringt mehr wenn sie verkauft wird und das Geld fürs Kerngeschaeft  von First Sensor frei wird.
Dickschichttechnik für Industrial, Medical koennte Elbau uebernehmen.

Das Leistungsspektrum der First sensor für Industrial, Medical und Automotive muessten nicht eingeschrenkt werden, sollte Elbau und MPD, diese sektoren für potenzielle Kunden abdecken.
Klay Instruments bringt auch mehr, wenn dadurch Cash in die Kassen der First sensor kommt.
Da Lewicki und Klay Instruments nicht die anstrebenden Geschaeftsfelder( Automotive, Industrial, Medical) bedienen gehören sie verkauft.
Dieses Geld gehört in die auslaufende Pipline gesteckt.
Warum kauft man erst den deutschen Vertriebsarm von Honeywell-Produkten für derart viel Geld und wundert sich dann, das die Pipeline leerläuft - zumal, wenn man es selber mit den Produkten nicht hinbekommt
Gerade wenn die Pipline der sensortechnics auslaüft, brauchen wir mehr eigene Produkte wie die krebssonde, welche unsere Produktion auslastet und die Pipline nicht austrocknen laesst.  http://www.cnsystems.com/

cnsystems,hat keine eigene Produktion für Ihre sensorbasierten Endprodukte. Allein deswegen würden sie sensortechnics vorzüglich auslasten und unterstützen.


 

28.07.14 21:04

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Danke siefrie

Ich sehe das alles weniger rosig. Das ist ein zusammengekaufter Laden, der von front- bis back-end alles anbieten möchte und doch nirgendwo ein nennenswerte Spieler ist. Niederlande? Eine handvoll Mio. Umsatz mit Euter-Produkten. Ulm? Eine Nische in der Nische der Nische mit absolutem Low-End-Murks. Sensortechnics? Warum kauft man erst den deutschen Vertriebsarm von Honeywell-Produkten für derart viel Geld und wundert sich dann, das die Pipeline leerläuft - zumal, wenn man es selber mit den Produkten nicht hinbekommt ?

Das ist alles stümperhaft, undurchdacht und völlig unprofessionell durchgeführt worden. Vergangenheit.

Der aktuelle Finanzinvestor greift jedenfalls durch und das neue Gesicht an der Spitze kennt sich mit diesen Spezialfällen (Abfällen?) offenkundig aus.

Darauf mein Geld zu setzen, zumal bei dem möglicherweise kommenden squeeze-out?

Never ever.  

Es hat doch keinen Sinn, dass Lewicki und Klay behalten werden.

Wieviel koennte durch Verkauf von Klay und Lewicki erloest werden?



 

28.07.14 21:13

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1........

http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
API ist momentan 15.6 Mio Dollar wert.
Also 11,7 Mio Euro.

Mit Verkauf von Klay und Lewicki waere Kapital zur Expansion in den USA frei.
API koennte die Produkte der auslaufenden Pipline (sensortechnics) in den USA vermarkten.
 

29.07.14 12:57

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Einstieg ins Lizenzgeschaeft

Ein Vorbild für die Auftragsfertigung und dem ganzen Packagingbereich der First Sensor ist für mich Pulsion
Pulsion stellt Patientenmonitoringsysteme (Picco2 Reihe) für große Unternehmen wie Philips, General Electric, Getinge Group, Dräger, Schiller AG etc. her.
Pulsion ist hersteller von Patientenmonitoringssystemen und muss die Geraete nicht bei den einzelnen Kliniken verkaufen, da Lizenzgeschaefte mit den großen Anbietern existieren.
Gerade MPD Dresden und die Medizintechniksparte der First sensor koennten sich mehr aufs Lizenzgeschaeft fokusieren.
Wuerde die Auftragsfertigung der First sensor langfristig durch Lizenzgeschaefte verstaerkt, koennte die Abhaengigkeit vom Auftragsgeschaeft verrringert werden.
Pulsion entwickelt und baut Picco2.
Genau Dieses Produkt hat Pulsion an allen Großen der Medicalbranche lizensiert.
Momentan baut MPD Dresden im Auftrag verschiedener Hersteller.
Wuerde MPD Dresden eigene Produkte herstelle und sie an mehreren Herstellern lizensieren, waeren da andere Stückzahlen drinnen?
Wuerde First Sensor, eigene Produkte wie die Krebssonde anbieten, koennten die Produkte an die Großen der Branche lizensiert werden.
First Sensor koennte den eigenen vertrieb dazu benutzen, die eigenen produkte wie Krebssonde etc. an große Medizintechnikunternehmen weltweit zu lizenzieren.
http://www.cnsystems.com/
cnsystems entwickelt und vertreibt sensorbasierte Produkte  und laesst sie bei Auftragsfertiger herstellen.
Würde First Sensor, Medizintechnikhersteller sensorbasierter Produkte ohne eigene Produktion aufkaufen, koennten Diese Produkte wie bei Pulsion an die großen lizensiert werden. Die Herstellung koennte bei den Packagingtöchtern der First Sensor stattfinden.
First Sensor koennte also Herstelelr von sensorbasierter Medizinprodukte ohne eigene Produktion übernehmen.
Diese Produkte koennten wiederum an alle großen Medizintechnikherstellern lizensiert werden.

http://www.hebelprodukte.de/bnews_1094663.html
http://www.gsc-research.de/...=57860&cHash=c9713d3ad1&type=98
http://www.pressebox.de/inaktiv/...O-und-CeVOX-an-Dixtal/boxid/121227
 

29.07.14 13:03

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Lizenzgeschaeft

Neben dem Auftragsgeschaeft der First Sensor waere das Lizenzgeschaeft ein unterstuetzendes Standbein.

http://www.cnsystems.com/
Solche sensorbasierte Medizintechnikunternehmen ohne eigene Produktion waeren ideal für First Sensor, um sich vom Auftragsgeschaeft unabhaeniger zu machen.
Wuerde First sensor bei Diesen Geschaeften aufs Lizenzgeschaeft gehen, koennten aktuelle Kunden der Medizintechniksparte, Lizenzgeschaefte vorgeschlagen werden.
First sensor koennte die Vertriebsstruktur beibehalten, sollte sensorbasierte Medizintechnikprodukte durch Zukaufe angeboten werden und an den großen der Branche und Kunden der First sensor lizensiert werden.  

29.07.14 13:05

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Lizenzgeschaeft

Ist Pulsion nicht das beste Beispiel für First sensor, um den Packagingbereich breiter auszulasten?  

30.07.14 21:33

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Was wird aus MPD Dresden

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/...nheil;art4325,2727522

Autoindustrie: Zulieferern droht Unheil

Sorgenfalten bei den Zulieferer der Autoindustrie: Sie fürchten die Sparprogramme der Fahrzeugbauer. Dabei sind die Unternehmen den Kostendruck der Hersteller seit Jahren gewohnt.
ANNIKA GRAF, DPA | 30.07.2014 0 0 0 0 Meinungen
Die Zulieferer befürchten einen verschärften Spardruck durch die Pkw-Hersteller. Im Bild die Produktion von Automatikgetrieben der ZF in Friedrichshafen.
Die Zulieferer befürchten einen verschärften Spardruck durch die Pkw-Hersteller. Im Bild die Produktion von Automatikgetrieben der ZF in Friedrichshafen.

Aufträge, für die Extraleistungen erbracht werden müssen. Wettbewerber, die von den eigenen Kunden gestützt werden. Bedingungslose Preisverhandlungen. Was Branchenkenner über die Verhandlungen in der Autozuliefererindustrie berichten, klingt wie nach einem gnadenlosen Stellungskampf. Nachdem Volkswagen und Daimler neue Sparprogramme ausgerufen haben, schwant manchem Firmenchef neues Unheil.

"Der Kostendruck wird weitergegeben", erwartet Elring-Klinger-Chef Stefan Wolf. "Die Frage ist, wie lange die Hersteller von den Zulieferern noch etwas holen können", sagt der Chef des Spezialisten für Dichtungen aus Dettingen/Erms.

Die hohe Standardisierung, die gleichzeitig größere Stückzahlen ermögliche, macht es den Automobilkonzernen leichter, günstigere Preise auszuhandeln. Anders ausgedrückt: Bestellt ein Autohersteller die gleichen Türschlösser oder Rückspiegel für drei Modellreihen, kommt es ihn günstiger.

Die Folgen für die Zulieferer sind unterschiedlich: "Die Großen halten dem Druck stand", sagt Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen. Sie könnten ausreichend große Mengen zu entsprechenden Preisen produzieren.

Die Branche ist inzwischen gezwungen, die globale Aufstellung der Hersteller nachzuvollziehen. Ein Werk in Mexiko, wo viele Hersteller neue Fabriken planen? Für einen 300-Mann-Betrieb ein Ding der Unmöglichkeit, für Bosch und Continental selbstverständlich.

Wolf-Henning Scheider, Chef der Kfz-Sparte beim weltweit zweitgrößten Autozulieferer Bosch bestätigt das: Die Plattform- und Gleichteilestrategie der Hersteller sei ein Vorteil. "Unser weltweiter Fertigungsverbund ist hier ein wichtiger Trumpf", sagt er.

Kleinere Hersteller wie Elring Klinger sorgen sich: "Viele Preise sind angesichts der schon realisierten erheblichen Produktivitätsfortschritte bereits weit ausgereizt", sagt Wolf. Die Zulieferer seien ebenso mit steigenden Löhnen und Energiekosten konfrontiert wie die Hersteller.

Am Ende, so Roland-Berger-Partner Marcus Berret, sind auf einzelne Produkte spezialisierte Hersteller wie Elring Klinger aber im Vorteil. "Das Prozessgeschäft wird stärker unter Druck geraten als das Produktgeschäft", sagt er.

Gemeint sind Zulieferer wie Gießereien, die Produktionsprozesse übernehmen und bei neuen Preisverhandlungen gleich an den eigenen Kosten schrauben müssen. Allerdings: "Je weniger ein Produkt sich technologisch differenziert, desto schwieriger wird es für den Zulieferer, eine auf Dauer auskömmliche Marge zu erzielen", sagt Berret. Ein Grund, warum der auf Getriebe spezialisierte Zulieferer ZF über den Kauf des Anbieters von Airbags und Fahrerassistenzsystemen, die US-Firma TRW, nachdenkt.

Dass es wegen der neuen Sparprogramme zu großen Pleiten oder einer Konsolidierungswelle kommen wird, glaubt Berret allerdings nicht: "Die Autohersteller werden darauf achten, Wettbewerbsstrukturen zu erhalten, um die Abhängigkeit von wenigen Lieferanten zu vermeiden", sagt er.

Nach den Worten von Bosch-Geschäftsführer Scheider ist der Kostendruck inzwischen auch ein Stück weit Normalität geworden: "Kosteneffizienz und Wettbewerbsdruck gehören in unserer Branche seit Jahrzehnten zum alltäglichen Geschäft."  

30.07.14 21:47

8596 Postings, 5676 Tage Dicki1Probleme ohne Loesung

Die Branche ist inzwischen gezwungen, die globale Aufstellung der Hersteller nachzuvollziehen. Ein Werk in Mexiko, wo viele Hersteller neue Fabriken planen? Für einen 300-Mann-Betrieb ein Ding der Unmöglichkeit, für Bosch und Continental selbstverständlich.

Wolf-Henning Scheider, Chef der Kfz-Sparte beim weltweit zweitgrößten Autozulieferer Bosch bestätigt das: Die Plattform- und Gleichteilestrategie der Hersteller sei ein Vorteil. "Unser weltweiter Fertigungsverbund ist hier ein wichtiger Trumpf", sagt er.
Da First Sensor nur aus Deutschland die Automobilindustrie beliefert, bekommt First sensor keine Auftraege mehr ab.

Kleinere Hersteller wie Elring Klinger sorgen sich: "Viele Preise sind angesichts der schon realisierten erheblichen Produktivitätsfortschritte bereits weit ausgereizt", sagt Wolf. Die Zulieferer seien ebenso mit steigenden Löhnen und Energiekosten konfrontiert wie die Hersteller.

Die hohe Standardisierung, die gleichzeitig größere Stückzahlen ermögliche, macht es den Automobilkonzernen leichter, günstigere Preise auszuhandeln. Anders ausgedrückt: Bestellt ein Autohersteller die gleichen Türschlösser oder Rückspiegel für drei Modellreihen, kommt es ihn günstiger. Solche riesige Auftraege bekommen aber nur große Automobilzulieferer.
Als die Stückzahlen noch kleiner waren, hatten Mittelstaendler wie die MPD Dresden noch bessere Chancen.
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http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/...unftsstandort-china/
MPD Dresden ist nicht in China praesent.
Wie will MPD Dresden mithalten, wenn bald  europaeische Wetbewerber mit Ihren chinesischen Niederlassungen, europaeische und amerikanische Hersteller beliefern?
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