Keine Ahnung, was richtig oder falsch ist. Aber eins weiß ich: Bilder wie in den USA oder Italien, Spanien, GB... will ich hier nicht haben. Die einzige Möglichkeit, medizinische Kapazitäten vorzuhalten und nicht in katastrophale Überlastung, wie sie in den genannten Ländern leider vorliegen, zu geraten, ist es, dass möglichst wenige Menschen an den Folgen solcher Zustände leiden und sterben & davor hat der Virus die Infektion gestellt, die mann halt irgendwie vermeiden sollte.
Wer sollte denn so infiziert werden, für den Anfang? Deine Eltern? Du selbst? WEnn es doch so dringend geboten ist, dann ab dafür, dann kannste danach auch anderen helfen. Evtl. kannst du danach ja den Altenheimbewohnern helfen. Könnte ein Zusatzeinkommen werden. Was hindert dich? Keine Zeit? Oder am Ende doch vielleicht keine Lust, dass du und die deinen die kleine Grippe abbekommen? Warum möchten die Ärzte denn nicht so bald wie möglich immun sein?
Die Frage, die jeder beantworten sollte ist doch, wie viele Tote einem seine Freiheit wert sind. Und dann natürlich die Frage, was mit der Freiheit gemeint ist? Fußballspiele anschauen? mnja... Die Oma im Altenheim besuchen? Joaaaahhhh... wobei, ist man denn nun schon durch oder nicht?! Und wenn man noch nicht durch war, wie ist das mit dem Kerl, der so schön quer durch die Botanik gehustet hat, als man dummerweise gerade aus dem Auto gestiegen ist, vorgestern? Auch geht es um die Toten selbst. Wen hätte man denn gerne? Die paar Alten im Pflegeheim in Wolfsburg oder die eigene Oma? Soll es der Partner sein, der halt ne Vorerkrankung hat oder darf es der Nachbar sein, den man eh nicht leiden kann?
Ja, is provokant aber wenn man vom Allgemeinen ins Spezielle kommt, wird es halt mal auch dreckig, bei der Entscheidungsfindung, wie viele Tote denn Deutschland für seine Wirtschaft verknusen kann oder will und wer diese Toten denn sein sollen... -----------
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