Ein schmarotzender Bundespräsident?

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neuester Beitrag: 08.07.17 13:43
eröffnet am: 20.12.11 16:12 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 1178
neuester Beitrag: 08.07.17 13:43 von: Nathan Sem. Leser gesamt: 62734
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03.01.12 12:21
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129861 Postings, 7706 Tage kiiwii498--das wäre noch der best case...

es könnte aber auch passieren, daß der ukrainische  Journalist eines Morgens tot im Rinnstein liegt...
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nemo me impune lacessit

03.01.12 12:23
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35553 Postings, 6054 Tage Dacapoimmer schlimmer

Wulff soll auch "Welt am Sonntag" bedrängt haben

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806867,00.html

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Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst

03.01.12 13:27
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68 Postings, 4742 Tage urknallmarinchenJa, alles Banane

Eine Hand wäscht die andere... Warum braucht unser BP, bei seinen ansehnlichen Bezügen, eigentlich immer wieder frisches Geld? Bekanntlich hatte er am 21.12.2011 bereits den 3. Kreditvertrag für sein bescheidenes Einfamilienhäus'chen abgeschlossen. Mal ehrlich, bei der vorigen Kreditsumme von 500.000,-€, wurde doch nicht nur das Haus finanziert... (ist gar nicht soviel wert!) Wird unser BP vielleicht erpreßt? Bei seinen vielen Freunden stellt sich mir da so manche Frage. Selbst ich hätte es vermieden mich mit so schillernden Figuren wie Masch... ablichten zu lassen. Oder kann er letztendlich vielleicht gar nicht zurücktreten, selbst wenn er wollte, weill sonst das gannze unheilvolle Geflecht seiner Schattenwirtschaft auffliegen würde? Doch statt mal Klartext zu reden, sehe ich seine liebreizende Frau auf den Titelseiten namhafter Zeitschriften, wie jüngst in der EMOTION. Schöne neue Welt - die Spaßgesellschaft läßt grüßen! Mit was muß das geschundene Volk noch rechnen? Wochenlange skandalöse Schlagzeilen um das höchste deutsche Staatsamt sollten genügen! Es reicht!  

03.01.12 14:57
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68 Postings, 4742 Tage urknallmarinchenWas sagt denn der BND dazu?

Gibt es Erkenntnisse zu Wulffs abnormen Finanzbedarf? Sein bescheidenes Einfamilienhäus'chen deutet jedenfalls nicht darauf hin. Oder haben die massiven Probleme möglicherweise einen ausländischen Hintergrund? Welche Rolle spielt eventuell Bettina Wulff? Wohin versickert die ganze Kohle? Am großzügigen Gehalt kann es eigentlich auch nicht liegen. Fragen über Fragen, doch nichts als Schweigen aus Bellevue...  Muß erst der Staatanwalt zum Aufräumen auf der Matte stehen...?  

03.01.12 16:10
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10342 Postings, 5944 Tage kalleariKiiwii ?

Wieso hast Du mein Posting wegen Beleidigung gemeldet, in welchen ich schrieb, dass nur die geistig minderbemittelten Wulf unterstützen ?

Sprichwort meint ja : Jeder zieht sich den passenden Schuh an !

mfg
Kalle  

03.01.12 16:12

129861 Postings, 7706 Tage kiiwiiisses denn gelöscht worden ?

falls ja, wars ja wohl regelwirdrig und ne sehr begründete Meldung
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nemo me impune lacessit

03.01.12 16:29

10342 Postings, 5944 Tage kallearikiiwii

War nicht regelwidrig!

Aber wenn ein User meint, dass trifft auf ihn zu !

Kann man halt nicht ändern, dass die Aussage auf ihn zu trifft !

mfg
Kalle  

03.01.12 16:53
1

10342 Postings, 5944 Tage kalleariWenn man in Foren allgemein schreibt !

Gibt es leider immer irgendeinen auf den Allgemeinplätze zu treffen !

Hier meint halt kiiwii, dass er geistig minderbemittelt ist und mein Posting  deshalb auf ihn zutrifft !  

03.01.12 17:15
1

68 Postings, 4742 Tage urknallmarinchenSchonfrist ist abgelaufen

Staatsanwalt ermittelt. Klärende Worte des BP? Keine Antwort ist auch eine Antwort!  Mir ist schlecht - Mutti hilf, der Sumpf lähmt, Gefahr ist in Verzug! Lt. Eid ist Schaden vom deutschen Volk fernzuhalten. Was muß noch geschehen?  

03.01.12 17:46
2

68 Postings, 4742 Tage urknallmarinchenWulff hat Termine bis Februar mitteilen lassen

Eine weitere Stellungnahme (in eigener Sache) war nicht dabei! Wie lange soll diese demütigende Posse noch weitergehen? Ist er dem Amt überhaupt gewachsen? Fehlende Größe ist für einen BP eine schlechte Voraussetzung. Verheddert im eigenen Sumpf... - was muß noch passieren?  

03.01.12 17:57
4

68 Postings, 4742 Tage urknallmarinchenWer wird der/die neue Bundespräsident/in?

Sollte zur Abwechslung mal von der Oposition kommen. Erwin Lotter (FDP) jedenfalls schämt sich heute, daß er in allen 3 Wahlgängen für Christian Wulff gestimmt hat. So kann man sich täuschen...  

03.01.12 18:27
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68 Postings, 4742 Tage urknallmarinchenRücktritt überfällig?

Verschleierungen, Drohungen, Vorteilnahme im Amt, Worthülsen, Kredite, Angriffe auf die Pressefreiheit, Nötigung, Urlaub bei Wirtschaftsgrößen, gesponserte Bücher "Besser die Wahrheit" usw. Die ganze Sache scheint so abstruß, daß er wohl nicht mal sein eigenes Buch kennt. Bezüglich der aktuellen Vorkommnisse, wäre als Titel "Wider der Wahrheit" wohl treffender gewesen. Was solls, wurde ja eh von einem wohlhabenden Sponsor als Geschenk unters Volk gebracht. PR ist alles - und nun sind die Probleme groß!  

04.01.12 02:26
1

68 Postings, 4742 Tage urknallmarinchenHerr Wulff immer noch im Amt?!!

Wir sind dagegen und gehen am Sonnabend unter dem Motto "WULFF DEN SCHUH ZEIGEN - SHOE FOR YOU, MR. PRESIDENT" vor dem Schloß Bellevue zur Demo. Grund:  Das unhaltbare Verhalten von Herrn Christian Wulff anläßlich seines dubiosen Kredites veranlaßt uns, unseren politischen Unmut kundzutun. Die Veranstaltung findet am Sonnabend, den 07.01.2012 von 14:00-16:00 statt. Sehen wir uns?  

04.01.12 08:21
1

51986 Postings, 6172 Tage RubensrembrandtWulff will weiterhin im Schloss residieren.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,807054,00.html

Trotz des enormen Drucks und der immer lauter werdenden Rücktrittsforderungen will Wulff offenbar im Amt bleiben. Er habe sich entschieden, nicht zurückzutreten, berichtet das ARD-Morgenmagazin am Mittwoch unter Berufung auf Quellen in der Umgebung des Staatsoberhauptes. Das Bundespräsidialamt war zunächst für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.  

04.01.12 08:36
1

51986 Postings, 6172 Tage RubensrembrandtWulff ist Wiederholungstäter

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,806961,00.html

Der schöne Schein

Eigentlich kann das Publikum dankbar sein. Der schöne Vorhang ist zerrissen, den Wulff - mit tatkräftiger Unterstützung mancher Medien - der Öffentlichkeit präsentiert hatte. Nun kommen weitere Details ans Licht, sie zeigen einen Bundespräsidenten, der größtes Risiko spielte und nur durch die bislang betriebene Diskretion der Journalisten schon einmal vor einer Blamage bewahrt wurde. Denn vor Monaten hatte Wulff in einem weiteren Fall interveniert - gegenüber der "Welt am Sonntag". Hier ging es nicht um Geld, sondern um eine Geschichte aus seiner Kindheit, über seine Halbschwester Bettina Mertschat.

Nach Darstellung des Blattes ließ Wulff vor der Veröffentlichung einen der beteiligten Reporter in seinen Amtssitz bestellen. Der Chefredakteur der "Welt am Sonntag", Jan-Eric Peters, erzählt, Wulff habe dem Journalisten in einem langen Vier-Augen-Gespräch damit gedroht, dass er im Falle einer Veröffentlichung sofort eine Pressekonferenz einberufen und dort erklären würde, dass die "Welt am Sonntag" eine Grenze überschritten habe.

Nähe zum Boulevard

Außerdem habe Wulff angekündigt, jede Zusammenarbeit mit der "Welt" zu beenden, falls das Stück publiziert würde. "Unser Reporter, ein erfahrener Journalist, war sehr überrascht von dem Vorgang und sagte mir, er habe diesen Teil des Gesprächs als eisig und sehr heftig empfunden. Nach dem Gespräch versuchte Wulff an höchsten Verlagsstellen, unter anderem beim Vorstandsvorsitzenden, zu intervenieren. Ich habe trotzdem entschieden, die Geschichte zu veröffentlichen", so der Chefredakteur zu SPIEGEL ONLINE.  

04.01.12 08:54

856 Postings, 5703 Tage RobinWLiebe Bürger,

zuerst überlegen, dann Maul halten!

Ihr spottet über den amtierenden, demokratisch gewählten Bundespräsident, über die Nr.1 Person in der BRD.
Ihr beteiligt sich in der Tagespolitik mit O-Kenntnissen und Wissen darüber !

Ihr seid nicht besser als s.g. demokratische Medien - Welt, schlimmer noch - diese Leute sind dafür bezahlt und Ihr?

Herr Präsident Wulff, bitte nicht zurücktretten !!  

04.01.12 09:05
3

12807 Postings, 8456 Tage TigerWulff sahnt ab, wo er nur kann

Egal, ob er weiter sein Unwesen treibt oder nur faul neben seiner Bundes-Betti liegt.

Er bekommt knapp 200 000 Euro Pension pro Jahr – sein Leben lang. ...Wofür eigentlich??  

04.01.12 09:05
3

7239 Postings, 5535 Tage sebestieDemokratisch gewählt

Jetzt muss ich aber lachen.
Hast du ihn gewählt?  

04.01.12 09:12

36845 Postings, 7767 Tage TaliskerWillst du damit andeuten,

die Bundeskanzlerin sei nicht demokratisch gewählt?
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

04.01.12 09:18
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5123 Postings, 5773 Tage deadlineWulff ein Spiegelbild unserer Politiker

und das als Staatsoberhaupt, zum Kotzen solche Leute  

04.01.12 09:23
2

44542 Postings, 8793 Tage SlaterEilmeldung

"Wulff rief bei die Lorenzo an und fragte: Ist der Titel Vorerst Gescheitert Teil 2 noch frei?"

Quelle:
www.gidf.de  

04.01.12 09:35
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12807 Postings, 8456 Tage TigerEs ist an der Zeit, dass Wulff zurücktritt

Zu klein für das Amt
Manche Politiker wachsen an ihren Ämtern, andere scheitern. Christian Wulffs Drohanrufe bei Springer offenbaren, dass er das Amt des Bundespräsidenten für eine hohle Show hält. Zeit, dass er geht. Ein Kommentar von Florian Güßgen





Es ist an der Zeit, dass Christian Wulff zurücktritt. Das Bekanntwerden der kruden Drohanrufe des Bundespräsidenten bei "Bild"-Chef Kai Diekmann, bei Springer-Chef Mathias Döpfner und angeblich sogar bei Springer-Mehrheitseignerin Friede Springer hat die Affäre Wulff auf eine neue Ebene gehoben. Die Anrufe zeigen, dass dem ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten auch im Amt nie klar geworden ist, dass sein neuer Job nicht nach den mitunter brachialen Regeln des klassischen parteipolitischen Nahkampfs funktioniert - und dass er mehr verlangt, als nur hohle Politshow: nämlich echte Glaubwürdigkeit.


Die Kreditaffäre mit dem "väterlichen Freund" Egon Geerkens und dessen Frau Edith, die Urlaubsdomizile bei reichen Freunden, die Maschmeyer-Zuwendungen für das eigene Polit-PR-Buch - diese Verfehlungen Wulffs, die vor Weihnachten bekannt wurden, stammten aus seiner Zeit in Hannover. Rechtlich waren und sind sie bedenklich, politmoralisch verwerflich. Zeigten sie doch einen Politiker, der sich vor der gemeinsam mit der "Bild"-Zeitung entworfenen, weichgezeichneten Heile-Welt-Kulisse auf ein Old-Boys-Network stützte und sich dabei mehrfach mindestens selbstgerecht über die Regeln des politischen Anstands erhob - oder diese, fast noch schlimmer, nicht einmal verstand.

Wulff profitierte auch von der Beißhemmung der Opposition

Aber war die Kreditaffäre ein Rücktrittsgrund? Nur sehr, sehr schwerlich. Denn tatsächlich gibt es quer durch alle Parteien Politiker, die ihre Macht auf Vitamin B, "kurze Dienstwege" und Gefälligkeiten stützen. Das ist nicht schön, bisweilen sogar illegal. Aber bestimmte unschöne Methoden gehören auch zum politischen Handwerk. Scheinheilig, wer anderes behauptet. Wulff, so die Hoffnung nach Weihnachten, könne ja im und am Amt gewachsen sein, sich erneuert haben.

Der bisweilen sehr weise Joschka Fischer hat einmal darüber philosophiert, wie sehr das Amt einen Menschen präge. Mehr jedenfalls, so die Fischersche Erkenntnis, als der Mensch das Amt. Man verliert ein Stück seiner Selbst, sollte das heißen. Aber auch: Man fügt sich den Normen, die das demokratische Amt vorgibt.

Wulff profitierte davon, dass auch ihm zugestanden wurde, dass er diesen Reifeprozess durchlaufen haben könnte, in Bellevue in eine Art politmoralischen Jungbrunnen gestiegen sein könnte. Und er profitierte davon, dass weder die Regierungskoalition noch die Opposition so richtig Lust haben, schon wieder ein Staatsoberhaupt küren zu müssen. Der SPD etwa liegt derzeit nichts ferner, als einen Zusammenbruch der schwarz-gelben Koalition zu wünschen. Dann würde sie möglicherweise in eine große Koalition gezwungen - und die fürchtet sie nach der jüngsten niederschmetternden Erfahrung wie der Teufel das Weihwasser.

Im neuen Jahr ist nun alles anders. Nach den jüngsten Veröffentlichungen müssen selbst die friedfertigste SPD und auch die Union ihre Beißhemmungen ablegen. Spätestens nun ist klar: Wulff ist nicht am Amt gewachsen, sondern daran gescheitert. Gegenüber den Journalisten der "Bild"-Zeitung und den Verlagsoberen hat er ein Verhalten an den Tag gelegt wie ein cholerischer, selbstvergessener Kunde, der die Mitarbeiter einer Telekom-Geschäftsstelle auf übelste Art und Weise versucht, klein zu machen. Zuerst bedroht der den Kundenberater, dann will er dessen Chef sprechen, dann den Chef vom Chef. Wulff ist bei seinen Anrufen bei Springer jedwede Souveränität flöten gegangen. Er hat die Pressefreiheit verhöhnt und durch seine Diktion gleichzeitig schrill offenbart, wie er sein Amt versteht.

Ein erschreckendes Weltbild
Seine Wut rührte offenbar auch daher, dass er sich nach wie vor im Bunde mit der bislang stets wohlwollenden "Bild"-Zeitung wähnte, glaubte, dass die Praxis des "kleinen Dienstwegs", des Geschiebes und Geschacheres und des Old-Boys-Networks auch in Berlin funktionieren würde - alles hinter der inszenierten Kulisse des würdevollen, netten Herrn Wulff. Er dachte, auch von Bellevue könne er einfach so politprovinziell herrschen, wie er es offenbar in der Staatskanzlei in Hannover getan hat.

Der Bundespräsident hat mit seinen Anrufen krass offenbart, dass ihm das Amt, sobald es hart auf hart kommt, herzlich egal ist, dass er es als Show begreift, nicht als echtes normatives Gerüst. Wulff hat dazu allen Ernstes gemeint, alle würden ihre Rollen so selbstvergessen und einfach über Bord werfen wie er selbst. Er dachte, der "Bild"-Chef würde alle journalistischen Grundsätze fahren lassen, weil der Bundespräsident auf dem AB ist, der Springer-Chef würde die Redaktion zurückpfeifen oder Friede Springer alle ihre wichtigsten Köpfe.

Wulff hat mit diesen Anrufen ein atemberaubendes, auch naives Weltbild offenbart, in dem es nur den Schein gibt, in dem das Sein nichts gilt. Dass ein Nachfolger eines Richard von Weizsäcker, eines Roman Herzog oder eines Johannes Rau im Amt so einem Credo folgt, ist erschreckend. Dass ein Mann, dessen Worte fortan hohl erscheinen werden, in einem Amt verweilt, dessen einzige Kraft auf der Glaubwürdigkeit genau dieser Worte beruht, ist undenkbar. Christian Wulff hat auf gefährliche Art und Weise gezeigt, dass er in echt viel zu klein ist für die Kulisse Bellevue. Deshalb muss er jetzt gehen. Sofort.  

04.01.12 10:12

54906 Postings, 6893 Tage Radelfan#522: Quelle nennen!

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Verbannt die Mehrfach-IDs - Sie vermehren sich wie Eintagsfliegen!

04.01.12 10:21

68 Postings, 4742 Tage urknallmarinchenAnti-Wulff-Demo

Am Sonnabend, den 07.01.2012 von 14:00-16.00 vor dem Schloß Bellevue (siehe auch Beitrag #513). Wir sehen uns!  

04.01.12 11:20
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44542 Postings, 8793 Tage Slaterschreibt das Handelsblatt bei ariva ab?

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