Natürlich haben wir die Wahl. Sie lautet: Wohlstand oder Nationalismus, aber zumindest schon mal besser als NationalSOZIALismus. Das sind verschiedene paar Schuhe, die hier manche nicht kapieren. Wohlstand durch Neoliberalismus kann auch durch Autarkie entstehen. Die überbordende Globalisierung ist jetzt zumindest vorzeitig mal am Ende. Man kann nicht immer von Jahr zu Jahr "wachsen" und das Wachstum hochtreiben, indem man unter anderem durch Bazooka's und viel billigem Geld die Märkte flutet und diese aufrechterhält. Dazu ist die vermeintl. Globalisierung einfach in der Systematik als solcher, bedingt durch die Verschiedenartigkeit der Staaten, nicht gemacht. Und darin sind sie eben total überfordert. Das hat man eben jetzt sehr spät erkannt, indem man das System durch ein Virus zu resetten versucht. Verschiedenartige "Global-Staaten" vor allem Südländer, bedingt durch ihr horrendes Schuldaufkommen, sind nicht mehr in der Lage Herr der Lage zu sein.
Hier ist eine* Wende unumgänglich.Der gesellschaftliche Zusammenhalt bedingt dadurch schwindet, die politischen Strukturen erodieren maßlos. Die wirtschaftlichen Verhältnisse untereinander überzeugen nicht mehr. Von einer *Tendenzwende wird angesichts der Neuerungen, Enttäuschungen, Unbestimmtheiten, Führungsverluste, Konflikte durch zunehmende globale Vernetzungen und der scheinbar abnehmenden politischen Gestaltungskraft gesprochen. Hier werden sich noch grosse Verschiebungen auftun. Die Steine werden hier mehrmals umgedreht und umgewälzt werden.
Die Globalisierung ist vollends gescheitert. Das will man sich eben nicht eingestehen, das man sich damit hoffnungslos verkalkuliert hat. Hier hat man nun endlich einen Auslöser und einen Grund als Alibi gefunden und der heisst: CORONA
Max |