Du verstehst Integration falsch, ich habe auch nicht von Assimilation gesprochen..
Es geht nicht darum, die Mehrheitsgesellschaft in allen Belangen nachzuäffen, es geht um Interesse an der Kultur, der Sprache, an bestimmten Eigenschaften, ohne seine eigene Kultur damit komplett aufzugeben..also um Interesse an den Menschen, zu denen ich zugewandert bin.. Das kannst Du in türkischen Parallelgesellschaften wie sie sich in Neukölln usw. gebildet haben nicht finden, das zu erkennen braucht man nicht mal einen IQ von 80..
Dort schottet man sich gegenüber den Deutschen ab, spricht sogar abfällig von Kartoffeln, in den Schulen geht man auf Konfrontation mit den Lehrern, kleidet sich - was die Frauen anbelangt - immer mehr betont islamisch (was ich für einen Rückschritt in der Frauenemanzipation halte und Ausdruck eines mittlalterlichen Patriachats, in der mit zunehmender Islamisierung immer mehr Frauen immer weniger Rechte haben), provoziert die Polizei, die sich teils nur noch in Mannschaftsstärke in bestimmte Bezirke wagt usw..
Mittlerweile ist ja die türkische Gemeinde in Berlin auf über 300.000 angewachsen, man ist sozusagen unter sich, warum soll man sich also überhaupt noch mit Deutschen einlassen, Hartz4 gibt es doch sowieso.. Alles nachzulesen in den Büchern von Buschkowsky "Die andere Gesellschaft" und " Neukölln ist überall"
Daß es auch echte Integration mit türkischen Migranten gibt, ist unbestritten, sie sind für mich sogar eine Bereicherung des deutschen Einheitsbreis.. Also nichts gegen Ausländer - um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen - sofern sie sich nicht abschotten und Interesse an Land und Leuten zeigen..
Insofern hat die Forderung nach "Integration" durchaus Berechtigung und mit "Schuhplattler" lernen überhaupt nix zu tun..
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