Quelle: http://de.novorosinform.org/news/id/8396 am 19.11.14
Odessa: Westliche Medien schützen die Strippenzieher eines Massenmordes
Als Russland die ukrainische Halbinsel Krim nach deren legaler Volks-Abstimmung ohne Tote oder Verletzte wieder aufnahm, herrschte Entsetzen in den westlichen Massenmedien. Ganz anders vor wenigen Tagen, als in Odessa nach ukrainischen Angaben 46 Menschen starben, während seriöse Quellen von 116 Opfern ausgehen. In den westlichen Kanälen war angesichts des tragischen Massakers lediglich die Rede von einer unglücklichen und tragischen Verkettung angeblicher Zufälle. Die Toten habe es bei spontanen Kollisionen zwischen gewaltbereiten Fussball-Hooligans und prorussischen Separatisten gegeben. Trotz zahlreicher glaubhafter Beweisbilder und Filme die im Internet auftauchen, behaupten die Massenmedien nach wie vor, es sei unklar, wer für den tragischen Brand des Gewerkschaftshauses, dem dutzende prorussische Demonstranten zum Opfer fielen, verantwortlich war. Damit werden die Täter einer historischen Gräueltat an Zivilisten geschützt und die Forderungen nach einer unabhängigen Aufklärung des Falls behindert. Weil die Medien schweigen, hier nun ein Zusammenschnitt von Zeugenbildern, die belegen, dass es sich beim Massenmord von Odessa 1. um ein sorgfältig orchestriertes Massaker gehandelt haben muss, das 2. durch vom Westen unterstützte Maidan-Terroristen ausgeführt wurde. Also nicht um willkürlich eskalierte Ausschreitungen zwischen Hooligans und Separatisten. Wir erinnern uns: Schon seit Wochen hatten Prorussische Demonstranten friedlich in einem Zeltlager vor dem Gewerkschaftshaus in Odessa campiert, um die Autonomie von der neuen Putschregierung in Kiew zu fordern. Als sie vom Aufmarsch der gewaltbereiten Maidan-Terroristen und den Fussball-Hooligans erfuhren, versuchten sie sich im Gewerkschaftshaus in Sicherheit zu bringen, was ihnen hinterher zum Verhängnis wurde. Nun der Reihe nach: Während Tausende gewaltbereite Hooligans mit der Bahn aus Kiew ankamen und nach dem Fussballspiel zu einem Marsch der Verwüstung ansetzten, liefen im Hintergrund die Vorbereitungen auf Hochtouren um diesen Hooligan-Zug zu instrumentalisieren und in Richtung des Gewerkschaftsgebäudes bei dem später der Brand ausbrechen sollte umzulenken. Hier sehen wir militante Maidankämpfer, kurz vor den grausamen Ausschreitungen, wie sie sich mit der örtlichen Polizei arrangieren. Direkt neben den Beamten ein Mitglied der 14. Hundertschaft, einer gewalttätigen Extremistengruppe, die bereits den Umsturz auf dem Maidan mit terroristischen Aktionen voranbrachte. Der Kerl mit der Baseballmütze und dem Headset scheint einer der Koordinatoren zu sein. Er kommt direkt aus einem Polizeistützpunkt und verteilt Anweisungen: „Zusammenstellen! Du bist jetzt der Hauptleiter!“ Gleichzeitig sehen wir hier einen als Zivilisten verkleideten Aufpeitscher. Gerade wird er beginnen eine Splittergruppe der Maidankämpfer auf den bevorstehenden Kampf einzuschwören. Danach werden sie sich unter die Hooligans mischen und sie in Richtung des Gewerkschaftshauses treiben „Doch töten, verfickt, töten soll man sie. Wenn wir ihn nicht töten verfickt, dann haben wir hier Morgen ein Donezk“ Hier direkt vor dem grausamen Massaker ein weiterer militanter Rädelsführer, wie er in Anwesenheit der Polizei, die bevorstehende Aktion koordiniert. Der Beweis seiner Verbindung zur ukrainischen Putschregierung: Hier einige Wochen zuvor, wie er dem ukrainischen Chef des nationalen Sicherheits- und Verteidigungsausschusses Andriy Parubiy neue kugelsichere Westen präsentiert. Er wird später auf unbewaffnete Zivilisten schiessen, die sich vor den Flammen zu retten versuchen Nun aber nochmals zurück zu den Ereignissen vor dem Drama. Eine Augenzeugin berichtet: „Eine sehr große Gruppe sollte an dem Tag kommen, um hier alles dem Erdboden gleich zu machen. Darüber wurden wir informiert. Aber wir dachten, wenn hier auf dem Platz ganz normale Menschen sein werden, Omas, Opas, ältere Frauen, so wie ich, dass sie dann nichts machen würden.“ Doch das war ein Irrtum, die aufgehetzte Menge stürmte über das Zeltlager her und zündete es an Auch eine Fussgängerin mit 2 Kindern wollte sich in Sicherheit bringen und verbrannte „Wer konnte kam auf den Platz. Es gab ein Konzert… und ich habe selbst eine Frau mit zwei Kindern, ein Junge etwa 10-12 Jahre alt und ein zweiter noch kleinerer, vorbei gehen sehen… sie blieben dann stehen. Diese Frau mit ihren zwei Kindern ging auch ins Gebäude, sie wollte sich und die Kinder schützen… Sie sind alle drei verbrannt… sie war nur zum Spazieren gehen hier gewesen…“ Gewaltbereite Maidankämpfer, unter ihnen nach Angaben des Abgeordneten Wadim Sawenko auch zivil getarnte Kämpfer der Sonderbataillone „Schtorm“ und „Dnepr-1“, stürmten den Hintereingang des Gebäudes und begannen die Jagd auf unbewaffnete Zivilisten im Gebäudeinnern „Jungs bitte nicht, tut das nicht“ Gleichzeitig begannen die aufgehetzten Hooligans das Gebäude mit Molotow-Cocktails zu bewerfen und setzten es in Brand Währenddessen wurden im Innern des Gebäudes grausame Hinrichtungen verübt „Die Frauen versteckten sich hier auf dem Dach, die Männer von der Demo waren alle ins Stadtzentrum gelaufen, weil dort auf prorussische Jugendliche losgegangen war. Sie waren alle dorthin gelaufen. Hier rannten alle herum und jemand rief: „Die untersten zwei Etagen sind schon von Radikalen besetzt und sie ermorden unsere Aktivisten dort.“ Dieser Mann wurde gezielt erschossen, man sieht sein blutüberströmtes Gesicht und die Blutlache daneben Dieser Prorussische Aktivist soll mit aufgesetzter Brille verbrannt sein? Fällt eine Brille nicht vom Gesicht, wenn man sich vor Flammen zu retten versucht? Außerdem ist lediglich sein Kopf verkohlt und seine Kleider sind noch unversehrt, was darauf hinweist, dass er zuerst getötet und dann sein Kopf mit Benzin übergossen und angezündet wurde Auch dieses angebliche Brandopfer hinterlässt eine Blutlache und hat einen verkohlten Kopf, der Rest des Körpers ist unversehrt. Sieht so ein Opfer eines versehentlichen Hooligan-Feuers aus? Hier mehrere Opfer mit verkohltem Kopf und intaktem Körper Auf diesem Filmausschnitt sieht man deutlich die Flammen eines kleinen Brandherdes hinter Fensterscheiben, die nicht von Molotow-Cocktails der Hooligans zertrümmert wurden. War hier eine Leiche angezündet worden? Das Bild einer teilverkohlten weiblichen Leiche, der die unteren Kleider vom Leib gerissen wurden können wir hier aus moralischen Gründen nur unkenntlich wiedergeben. Sie scheint vergewaltigt worden zu sein. Eine weitere Leiche mit Schussverletzungen im Kopf Hier eine unschuldige Reinigungs-Kraft, ermordet in einem Büroraum, der von keiner Flamme heimgesucht wurde. Ihre Hilfeschreie als die Mörder kamen, wurden sogar im Freien gehört. Kurze Zeit später zeigten sich die angeblich friedlichen Maidan-Terroristen freimütig mit ukrainischer Flagge direkt neben dem Ort an dem sie diese unschuldige Mitbürgerin ermordet hatten. Als Bürger Odessas am Tag nach der Tragödie auf das Dach des Gewerkschaftsgebäudes stiegen und Details filmten konnte ein Überlebender nicht mehr an sich halten und weinte laut heraus: „Fotografiert alles, man soll es sehen. Wir hatten doch gar keine Waffen und sie sagen, dass wir welche hatten! Nicht mal eine Pistole hatten wir, aber sie nennen uns Separatisten!“ Angesichts dieser Tatsachen wirkt zynisch und verachtend, was die ZEIT am 5. Mai titelte: „Mehr als 40 Tote in einer Nacht: Die Bewohner in Odessa stehen noch unter Schock, bemühen sich um Normalität. Doch schon kündigen Separatisten die nächste Offensive an.“ Wie bitte? Die Opfer kündigen eine nächste Offensive an? Reuters liess die ukrainische Putschregierung sofort mit abstrusen Verschwörungstheorien zu Wort kommen: „Die ukrainische Regierung macht Russland für die Straßenschlachten mit über 40 Toten in Odessa verantwortlich.“ Julia Timoschenko bedankt sich bei den radikalen Maidan-Terroristen für das Massaker: „Ich möchte einen großen Dank aussprechen an alle die gestern Odessa und die Ukraine verteidigt haben“ Die Beweise für ein gezielt geplantes Massaker in Odessa sind erdrückend. Es scheint, als seien Hooligans bewusst instrumentalisiert worden, um durch den von ihnen ausgelösten Brand eine unfassbare Bluttat vertuschen zu können. Wie selbst die Bild-Zeitung berichtete, ist es offenkundig, dass die ukrainische Regierung derzeit von Scharen an CIA- Spezialisten beraten wird, um den Aufstand im Osten des Landes in den Griff zu bekommen. Auch wenn diese Aktion von den USA gedeckt wird, bleibt sie ein Kriegsverbrechen und muss von der internationalen Gemeinschaft verurteilt und bestraft werden. Geschätzte Zuschauerschaft, die Rolle der westlichen Medien im Ukraine-Konflikt ist eine Unrühmliche. ----------- "Hoffnung, Angst und Gier lassen sich nicht mit einer Erfolgreichen Trading-Strategie vereinbaren" W.D. Gann |