Du scheinst meine Posts nicht, unvollständig und nur herausgreifend gelesen zu haben. Das ist aber nicht schlimm oder gar notwendig. Ich habe auch keine Lust, mich weiterhin in das Thema "Homophobie" einbringen zu wollen, weil das von einigen Schwulen als Druckmittel gegen die (ja!) Mehrheit eingesetzt wird.
In meinem Umfeld ist Homophobie oder Homosexualität überhaupt kein Gesprächsstoff. Warum dieses Thema ständig und bis zum Erbrechen auf den Tisch kommt, ist vermutlich von irgendwelchen Leuten gewollt. Das "Problem" gleichgeschlechtliche Liebe/Neigung auf den Lehrplan ab Klassenstufe X(?) zu setzen, ist wohl richtig. Das da einige Rollenspiele drausmachen wollen, daß sich Heranwachsende, die sich ihrer Sexualität erst ganz langsam bewußt werden, die zu einem sogenannten Verständnis für die gleichgeschlechtliche Liebe führen soll, da fehlt mir jedes Verständnis! Minderheiten verstehen; ok, Homosexuelle verstehen; ok... Aber nicht ständig die Leier von der ach so kranken Gesellschaft, daß Schwule nicht akzeptiert werden.
Ich schrieb es bereits, und werde mich nicht wiederholen, ich habe Verständnis für die, die nicht meinem Sexualgeschmack teilen. Es ist mir egal, wie der Einzelne sein Sexualleben gestaltet, es ist mir egal, ober sie lesbisch oder er schwul ist und ich will auch keine Einzelheiten vom Hetero um die Ecke hören. Ich möchte aber nicht ständig damit behelligt werden, daß eine "Minderheit" glaubt, mir ihre Empfindungen aufdrängen zu müssen.
Ich bin schon etwas älter, ich habe Erfahrungen mit Homosexuellen gemacht und hatte bisher das entsprechende Verständnis, aber in den letzten wenigen Jahren haben ein Teil dieser Minderheit meine Toleranz arg strapaziert.
Und, nun wiederhole ich mich doch, es geht mir auf den Sack, wenn sich diese Minderheit sich hinstellt und von mir behauptet, ich sei nicht verständnisvoll genug... |