würde ein projekt wie die elbphilharmonie nie gebaut werden. bei einem finanzierungsbedarf von 575 mio. wird sich niemals ein immofonds finden, der das trägt. betriebskosten und bausubstanzerhaltungsrückstellungen mal außen vor gelassen, also mal alles c.p., dann muss das ding bei zugesicherter 4%iger fondsrendite minimum 23.000.000,- € p.a. abwerfen an gewinn, damit die geldgeber ihr kapital nicht abziehen... was übrigens auch garnicht möglich ware, da sich die fremdkapitalquote der betreibergesellschaft immer noch auf 100% beläuft und somit keine kröten zum rückkauf von fondsanteilen übrig sind. sollen wir wetten, dass der speicherstadtklotz keine 23 mio. an gewinn abwirft? |