Belgua Shipping

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neuester Beitrag: 19.01.16 19:50
eröffnet am: 01.03.11 16:17 von: Rico11 Anzahl Beiträge: 82
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23.03.11 09:48

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Das ist das traurigste an der Beluga Insolvenz.

Bremen. Die Teilinsolvenz der Beluga-Gruppe hat Folgen für Bremen: Das Beluga College kämpft um seine Existenz. Die Zusammenarbeit der Bremer Philharmoniker mit zwei Grundschulen in Osterholz Tenever und Walle, die Beluga bisher finanzierte, wird eingestellt.

Seit anderthalb Jahren arbeiten die Bremer Philharmoniker mit den Grundschulen am Ellenerbrokweg und Am Pulverberg zusammen. Die Schüler probieren Geige und Cello selbst aus, geben zusammen mit den Musikern Vorstellungen und lernen in "Streicherklassen" mit Musikpädagogen, Streichinstrumente zu spielen.

"Viele unserer Schüler hier haben einen Migrationshintergrund", sagt der Schulleiter der Grundschule am Ellenerbrokweg, Harald Bloch. "Ihre Eltern können so einen Musikunterricht einfach nicht bezahlen." Seine Kollegin, Schulleiterin Ulrike Deister-Haag von der Grundschule Am Pulverberg ergänzt: "Jetzt werden die Schüler wieder eingeteilt in Kinder, die sich ein Instrument leisten können, und Kinder, die es eben nicht können. Für die ist die Chance jetzt weg."

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/...kte-werden-gestoppt.html  

23.03.11 09:51
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29693 Postings, 6148 Tage Rico11Untergang des Frachterkönigs

Das Lebenswerk von Niels Stolberg, die Bremer Reederei Beluga, steuert in die Pleite. In welchem Umfang das Anleger von Geschlossenen Schiffsfonds betrifft

Er passte nicht in den Kreis der ehrwürdigen Bremer Schaffermahlzeit – das fünfstündige Brudermahl von befrackten Kaufleuten, Reedern und Kapitänen in adretten Uniformen. Dennoch gehörte der saloppe Selfmademan und Gründer der Beluga-Reederei Niels Stolberg zu diesem Gentlemen-Club. „Schaffer“ kommt von „das Fest ausrichten“. Der Quereinsteiger war dick im Geschäft mit Schwergutfrachtern und lang in Sektlaune.
Das ist nun vorbei. Stolberg ist entmachtet, das Kerngeschäft von Beluga pleite. Am Mittwoch stellte der Finanzinvestor Oaktree als Mehrheitseigner den Insolvenzantrag für die angeschlagene Tochter Beluga Chartering.Der Marktführer für Schwergutfracht hatte einen Teil seiner Flotte und damit Einnahmen verloren. Am 13. März kündigte HCI, ein börsennotierter Initiator für Geschlossene Fonds, alle Verträge mit Beluga Chartering fristlos. Betroffen sind 17 Geschlossene Schiffsfonds und 20 vercharterte oder von Beluga bereederte Schiffe. Für viele Anleger kein Grund, beunruhigt zu sein: Neuer Charterer ist die Hammonia Reederei. Die Bereederung übernimmt die Döhle-Gruppe. Auch die Oltmann-Gruppe brachte Anleger anderweitig in Sicherheit.

Doch nicht alle Anleger kommen mit dem Schrecken davon. Wer bei Bluewater Capital gezeichnet hat, muss bangen. Das Emissionshaus gehört zu 75 Prozent Stolberg und war geschäftlich eng mit Beluga Chartering verbunden. Oaktree hat eine Sperrung des Privatvermögens von Stolberg erwirkt.

Der auf Problemkredite spezialisierte Hedgefonds Oaktree enterte in den vergangenen Monaten Schritt für Schritt die Reederei. Inzwischen hält Oaktree 49,5 Prozent. Damit gehört Oaktree zwar nicht die Beluga-Gruppe, dennoch hält der Finanzinvestor das Ruder fest in der Hand – vor allem, seitdem man in der Bilanz etliche Leichen im Keller fand.

„Die Schiffe waren zu teuer“, erklärt Wirtschaftsdetektiv Medard Fuchsgruber. Weil Stolberg und einige Verantwortliche offenbar Umsätze im dreistelligen Bereich zu hoch auswiesen, zeigte Oaktree ihn und führende Manager wegen Betrugs an. „Einen Anschlusscharterer zu finden, ist nicht das Problem, aber bei Oaktree wird es knallen“, glaubt Fuchsgruber. Während Schiffsfondsanleger niedrigere Raten akzeptieren müssen, geht es für Oaktree um mehr. „Mit dem Insolvenzantrag hat Oaktree die Gelegenheit, sich den Laden günstig ganz einzuverleiben“, meint ein Insider. Das Windkraftunternehmen Beluga Hochtief Offshore ist wachstumsträchtig und vermutlich ein Ziel des Hedgefonds. Zu den Beluga-Geldgebern gehören indirekt auch Privatanleger des Geschlossenen Private-Equity-Fonds 9 von Nordcapital. Über den Dachfonds investieren sie auch in den Oaktree Capital Management European Principal Opportunity Fund II.

Parallelen zu Filmfonds werden immer offensichtlicher: Im Dezember 2006 gab der verschuldete Finanz­investor Cedar Lane Entertainment Fund der Entertainment Value Associates Finance (EVA Finance) ein Darlehen zum Erwerb von 74,9 Prozent der Anteile an Apollo Media einschließlich der Geschlossenen Apollo-Filmfonds. Das Engagement von Cedar Lane floppte.

Der EVA-Manager Kai-Roger Grüneke hatte den Deal zu teuer finanziert und sich mit einem zugekauften Filmvertrieb verhoben. Im Oktober 2009 stieg deshalb der Restrukturierer CB Equity Partners bei EVA Finance ein, um im Auftrag von Cedar Lane aufzuräumen. Geschäftsführer Geza Martin Toth-Feher sah zudem die Chance, günstig an Filmrechte heranzukommen.Doch er unterschätzte das Risiko bei der Auswertung der Filmrechte. Auch sein striktes Sparprogramm verpuffte angesichts der Sperrminorität der Apollo-Geschäftsführer Jörg Westerkamp und Thomas Becker.

Anlegern drohten Nachschusszahlungen. Die sind nun vom Tisch, denn die Apollo-Filmfonds gehören seit dem 11. März 2011 wieder ganz Apollo Media. „Im Rahmen der Restrukturierung der Verbindlichkeiten der EVA Finance haben wir im Einvernehmen mit den Darlehensgebern der Gesellschaft unsere Beteiligung an der EVA Apollo Media an den Mitgesellschafter veräußert“, erklärt Toth-Feher. Jetzt will Apollo Media Kosten sparen.

http://www.finanzen.net/eurams/spezial/..._des_Frachterkoenigs_179892  

23.03.11 11:29

3897 Postings, 5583 Tage wobluwieder einmal:

wird mit N. Stolberg (und seinem Lebenswerk) nur EINER zur Verantwortung gezogen, obwohl auch viele andere mitgemacht und verdient haben ??  

23.03.11 11:41

29693 Postings, 6148 Tage Rico11@woblu

Da wird genau DER RICHTIGE zur Verantwortung gezogen.
Das ganze haben sich doch nicht die einfachen Mitarbeiter ausgedacht
und die Jungs, die ihn dabei aufgrund seiner Weisungen
gehofen, werden auch zur Rechenschaft gezogen, sicherlich nicht
in dem Maße, wie Niels Stolberg.  

23.03.11 15:14

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Staatsanwaltschaft durchsucht Beluga-Gebäude

Bremen (dpa/lni) - Die Staatsanwaltschaft hat am Mittwoch das Firmengebäude der in Schieflage geratenen Bremer Reederei Beluga durchsucht. «Sie haben sich heute Morgen angekündigt», sagte ein Sprecher der Reederei. Medien hatten zuvor berichtet, dass Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft den Hauptsitz des Unternehmens wegen der Ermittlungen gegen den entmachteten Chef Niels Stolberg durchsuchten. Der US-Finanzinvestor Oaktree, der zurzeit die Geschäfte führt, hatte den Firmengründer unter anderem wegen Betrugs angezeigt. Inzwischen haben sieben Tochterfirmen der Schwergutreederei wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzanträge gestellt.

http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/dpa/2011/...lugagebaeude.html  

24.03.11 09:24

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Willi Lempke will helfen

Bremen. Tafel, Pult und Klassenbänke gibt es nicht im Beluga College, die Schule wirkt eher wie ein Großraumbüro: heller Holzfußboden, blütenweiße Wände, auf den Schreibtischen stehen Flachbildschirme und Bildtelefone. Die Schüler sind freundlich, lächeln, führen in ihren blauen Polohemden die Gäste herum und beantworten höflich alle Fragen. Sie wissen: Es geht um die Zukunft ihrer Schule.

Es gibt wichtigen Besuch: Ex-Bildungssenator und Sport-Sonderberater der Vereinten Nationen Willi Lemke ist gekommen, vielleicht kann er helfen und das College retten. Die Schüler haben ihre Informationsveranstaltung selbst organisiert. Per E-Mail und Flyer haben sie Politiker, Vertreter der Bremer Wirtschaft und andere Interessierte eingeladen, um zu zeigen, was das Beluga College eigentlich ist und warum es auch nach einem möglichen Beluga-Reederei-Aus unbedingt weiterbestehen sollte.

Die Schüler pauken nämlich nicht nur Mathe und Deutsch - auf dem Stundenplan stehen auch eigenständige Projektarbeit, Jura und sogar Chinesisch. "Das hier ist gelebte Berufsausbildung", sagt Schulleiter Wilhelm Gudauski. "Die Schüler sind für den Arbeitsmarkt bestens vorbereitet, wenn sie hier ihren Abschluss machen."

90 Prozent der finanziellen Mittel, die das College erhält, stammen allerdings von der jetzt insolventen Beluga Shipping GmbH. Das College sucht daher dringend neue Sponsoren, die die Ausbildung der momentan 42 Schüler weiter sichern. "Rund 300.000 Euro brauchen wir bis zum Ende des Schuljahres im Juni", sagt Schulleiter Gudauski. "Gerade für den großen maritimen Bereich mit Werften und Spediteuren müsste die Schule doch von großem Interesse sein."

Vom Konzept der Schule überzeugt

Einer, der helfen will, ist Willi Lemke. "Kompliment, das sieht große Klasse aus hier", lobt er, als er die Räume sieht. Sowieso ist er "vom pädagogischen Konzept der Schule ohne Wenn und Aber überzeugt". Was er hier sehe, sei moderne Pädagogik - immerhin sei er selbst acht Jahre lang Bildungssenator gewesen. Lemke will nun versuchen, über seine Kontakte der Schule zu helfen, neue Geldgeber aufzutreiben. "Als Bildungssenator hätte ich mich um das College gekümmert", so Lemke weiter. Es wäre gut, wenn auch ein Signal vom Senat kommen würde.

Sein Kontakt-Netzwerk möchte Willi Lemke auch dazu benutzen, um ein anderes Beluga-Förderprojekt zu unterstützen: Die "Beluga School for Life" wurde 2005 von Niels Stolberg gegründet, um Kindern, die bei dem Tsunami 2004 ihre Eltern verloren, eine Ausbildung zu geben. Die Kinder haben eigene Klassenräumen und einen Kindergarten. Wie es nach der Beluga-Pleite weitergeht, ist ungewiss. Stolberg sagte Unterstützung für zehn Jahre zu - das wären bis 2015 vier weitere Jahre. Der Kapitalbedarf des Projekts liegt pro Jahr bei 500000 Euro - die jetzt fehlen. Lemke: "Auch das ist ein Projekt vom Allerbesten."

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/...derprojekten-helfen.html  

25.03.11 09:49

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Schwere Vorwürfe gegen ehemalige Geschäftsführung

Laut "Handelsblatt" sollen die von der US-InvestorengruppeOaktree beauftragten Anwälte und Wirtschaftsprüfer bei einer Due Dilligence-Prüfung fiktive Rechnungen über nie erbrachte Dienstleistungen gefunden haben. Sie sollen an drei Firmen mit Sitz in Panama sowie zwei weitere mit Sitz auf den britischen Jungferninseln gestellt worden sein.

Zudem wirft der US-Investor Oaktree, dem 49,5 Prozent an Beluga gehören, Beluga-Gründer Niels Stolberg vor, das Auftragsbuch seiner Reederei massiv manipuliert zu haben: Demnach wies das Orderbuch der Beluga zum 15. Juni 2010 für 2010 und 2011 Aufträge über rund 800 Millionen Dollar aus. Der tatsächliche Bestand, so steht es in den Unterlagen, die Oaktree der Staatsanwaltschaft übermittelt hat, soll zu dem Zeitpunkt nur 58 Millionen betragen haben.

http://weser-ems.business-on.de/...sanwaltschaft-bremen-_id17336.html  

25.03.11 09:53

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Niels Stolberg erinnert mich an Bodo Schnabel

Auch die Umsätze der Klitsche ComRoad AG waren
erstunken und erlogen. Hätte nicht gedacht, dass es in
Deutschland noch einmal einen zweiten Bodo
Schnabel geben wird.  

25.03.11 11:47

2345 Postings, 5896 Tage Lolahunter..entwickelt sich ein Tunnelblick?

..oder woran liegt es das es zu einem Desaster wie bei Beluga kommen konnte..  Irgendwann kommt doch alles heraus. Es ist doch nur eine Frage der Zeit.

Es hilft auch nicht jemandem den Rat zu geben, erst informieren und dann entscheiden wo man sein Geld anlegt. Wer kann schon richtig Bilanzen lesen als Kleinanleger, wenn  bei Beluga etliche Fachleute schon Wochen  benötigen

Die Bildungs-Projekte die von Herrn Stolberg ins Leben gerufen wurden sind ausgezeichnet und ich hoffe, dass sich Investoren finden, die diese weiterhin unterstützen, sodass es für diese Projekte nur eines geben kann, mit der Vergangenheit=Beluga abzuschließen und der Jugend umgehend eine neue Perspektive aufzuzeichnen die auch sofortige Umsetzung findet.

Bei der Gelegenheit möchte ich noch erwähnen, dass sich  etliche Firmen an den Börsen= z.B. im Pennystockbereich tummeln, die überhaupt kein operatives Geschäft vorweisen können bzw. konnten, da kräht kein Hahn nach. Kein Mensch interessiert sich hier für die Verluste der Kleinanleger.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...e-dubios-investiert-.html

 Jedes Jahr verlieren Anleger etwa 30 Milliarden Euro durch unseriöse Kapitalanlagen.

Zitat aus o.a. Link....  21.03.2011

Haben Sie »dubios« investiert?
Michael Grandt

Auf dem kaum kontrollierten »Grauen Kapitalmarkt« tummeln sich etliche unseriöse Unternehmen und Finanzdienstleister, die nicht immer von vornherein zu erkennen sind. Hat man auch Ihnen unseriöse Finanzprodukte aufgeschwatzt? Stiftung Warentest hat windige Vermittler und Gauner nun auf einer Warnliste demaskiert.
ktien, Fonds, Immobilien, Schiffsbeteiligungen und vieles mehr – die Deutschen haben Riesensummen auf dem Grauen Kapitalmarkt investiert. Doch jedes Jahr verlieren Anleger etwa 30 Milliarden Euro durch unseriöse Kapitalanlagen. Die Vermittler sind aber keinesfalls nur windige Ein-Mann-Unternehmen oder Gauner, nein, auch Kreditinstitute, Bausparkassen, Emissions- und Fondshäuser sind darunter.

Viele Investoren verstehen überhaupt nicht, was ihnen da »angedreht« wurde. Auch eine staatliche Kontrolle fehlt weitesgehend. Die Palette reicht von Schrottimmobilien über betrügerische Bankgarantiegeschäfte, verlustreiche Termingeschäfte, unrentable geschlossene  Immobilienfonds bis hin zu riskanten Schiffsfonds und dubiosen stillen Beteiligungen.....  Zitat Ende

Könnte es sein, dass auf Grund fehlender Kontrollen,   der Schutz  V O N  
Anlagebetrügern  Vorrang hat,
vor dem Schutz für die Kleinanleger und zwar  VOR Anlagebetrügern?  

25.03.11 12:37

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Beluga meldet die zehnte Insolvenz an.

Bremen. Die Beluga-Gruppe zerfällt immer mehr in ihre Einzelteile: Jetzt wurde auch für das Elsflether Zentrum für Maritime Forschung (EZfMF) Insolvenz beim Amtsgericht Bremen beantragt. In einer Mitteilung verweist Beluga zur Begründung auf die Insolvenzfälle für das Kerngeschäft der Reederei.

Über die operative Dachgesellschaft „Shipping“ war auch Forschungszentrum finanziert worden.  Es ist die mittlerweile zehnte Tochtergesellschaft, die aufgrund der angeblichen „erheblichen Unregelmäßigkeiten im Hinblick auf Umsatz und Liquidität“ in Bedrängnis gerät, die Oaktree aufgedeckt haben will. Nach Informationen des Handelsblattes waren unter der Ägide des Firmengründers Niels Stolberg fiktive Aufträge und Umsätze über mehrere hundert Millionen Dollar verbucht worden.

Beluga (51 Prozent) und die Jade-Hochschule (49 Prozent) hatten den 3,5 Millionen Euro teuren Bau finanziert und vor knapp einem Jahr eröffnet. Beide waren auch für den Betrieb aufgekommen.  Gemeinsam wollten Reederei und Seefahrtsschule innovative Schiffssysteme wie alternative Antriebe durch Wind, Brennstoffzellen und Solartechnik, strömungsgünstige Rümpfe oder eine saubere Ballastwasserbehandlung  entwickeln.

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/...zehnte-Insolvenz-an.html  

25.03.11 12:39

26893 Postings, 5796 Tage hokaieinfach nur traurig das ganze

-----------
"born free"

25.03.11 14:42

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Wieviele Jahre bekommt Niels Stolberg ?

Bodo Schnabel mußte für dreieinhalb Jahre in Gefängnis.  

25.03.11 15:44

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Die bremische Wirtschaft hätte ihren Enron-Skandal

Vorwurf: Falschausweis von Umsatzzahlen in dreistelliger Millionenhöhe „Enron" an der Weser?

Mittlerweile hat die Bremer Staatsanwaltschaft Vorermittlungen gegen den Gründer und beurlaubten Beluga-Geschäftsführer Niels Stolberg sowie drei weitere Ex-Manager der Reederei eingeleitet. Im Raum steht der Vorwurf des schweren Betrugs. Die Beschuldigten sollen Umsätze in dreistelliger Millionenhöhe falsch ausgewiesen und hierdurch Kapitalgeber getäuscht zu haben. Dazu Anwalt Krajewski: „Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, dann hätte die bremische Wirtschaft ihren Enron-Skandal." Der Energiekonzern Enron gehörte zu den größten Firmen der USA und galt als hochinnovatives Unternehmen. Im Jahr 2001 verursachte Enron dann aufgrund fortgesetzter Bilanzfälschungen einen der größten Unternehmensskandale in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte.

http://www.anwalt.de/rechtstipps/...sregulierung-anmelden_017342.html  

28.03.11 10:12

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Den besten Umsatz aller Zeiten.

Seit keine Schiffe mehr zu befrachten sind, ist ein einst quirliges und ständig auf Hochtouren laufendes Unternehmen nahezu zum Stillstand gekommen. Mitarbeiter, die sich kaum mal eine Pause gönnten, haben jetzt viel Zeit fürs Mittagessen außerhalb der Firma. Und schon ab dem frühen Abend macht die Bar hoch oben auf der Beluga-Zentrale den besten Umsatz aller Zeiten - viele der Gäste kommen aus den darunter liegenden Stockwerken, um Frust, Enttäuschung und Zukunftsangst wegzuspülen. Andere haben sich krankgemeldet oder sind vorzeitig in den Urlaub gefahren. Und sie alle treibt eine Frage um: Wie konnte ein so großes und erfolgreiches Unternehmen, dass bis vor Kurzem noch pünktlich alle Rechnungen, Kreditdienste und Gehälter begleichen konnte, schlagartig und komplett zahlungsunfähig werden?

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/...erfe-gegen-Stolberg.html  

30.03.11 11:50
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29693 Postings, 6148 Tage Rico11Beluga Besatzung muß Regenwasser trinken.

Three Beluga vessels in a difficult situation running out of stores
Friday, March 25, 2011 More articles in Accidents

I received an emergency letter concerning the Beluga Group ships, and also a letter Company’s management sent to all it’s vessels. Presently now three vessels are in very difficult situation. Beluga Shanghai is drifting somewhere off S Korea (information unreliable, last AIS signal was received March 2011), running short of provisions. Beluga London is drifting off SAR, to run out of fuel in 5-6 days. Beluga Mumbai arrested in Indonesia, lack of fresh water, crew collecting rainy water. Beluga Shanghai IMO 9424572, dwt 20668, built 2010, flag Liberia. Beluga London IMO 9448308, dwt 20668, built 2010, flag Antigua. Beluga Mumbai IMO 9418987, dwt 18373,built 2010, flag Antigua.
Voytenko Mikhail

http://www.odin.tc/eng/articles/...ituation-running-out-of-stores.asp  

31.03.11 09:33

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Jetzt ist auch das Restaurant insolvent.

Beluga: Restaurant insolvent

Bremen - BREMEN (je) · Die Krise der Bremer Schwergutreederei Beluga zieht unaufhörlich ihre Kreise. Kaum ein Tag vergeht ohne neue Insolvenzanträge. Die Tochterfirmen fallen wie Domino-steine nacheinander um.

Nachdem am Dienstag das Beluga College Zahlungsunfähigkeit meldete, sind gestern beim Amtsgericht Bremen fünf weitere Insolvenzanträge eingegangen. Betroffen ist auch das Restaurant „Outer Roads“ in der Firmenzentrale auf dem Teerhof, in dem 41 Mitarbeiter beschäftigt sind. Das Restaurant wird jetzt von der Insolvenzverwalterin Stefanie Lüthje aus Bremen betreut. Der Betrieb soll normal weiterlaufen, heißt es.

Ebenfalls Insolvenzanträge stellten: die Building & Projects Management GmbH, die Cruiseliner GmbH, die Cruiseliner GmbH sowie die Zehnte N.H. Beteiligungs GmbH. Betroffen sind insgesamt 35 Mitarbeiter betroffen.

Damit meldeten in zwei Wochen 19 Tochtergesellschaften Insolvenz an.

Auch über die Zukunft der Privatschule muss jetzt Insolvenzverwalter Ralf Bünning entscheiden. Jeden Monat flossen rund 85 000 Euro aus der Reederei in die Schule mit maritimer Ausrichtung. das Geld fehlt jetzt. Beluga-Gründer Niels Stolberg hatte das College 2009 gegründet. Ziel des Vorzeigeprojekts ist es, den Bedarf an nautischem Nachwuchs zu sichern.

http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/bremen/...solvent-1183482.html  

31.03.11 10:37

29693 Postings, 6148 Tage Rico1141 Mitarbeiter

Der Laden wäre über kurz oder lang eh pleite gegangen.

Outer Roads" muss Insolvenz anmelden.

Bremen. Im Zuge der Insolvenzwelle rund um die Beluga-Gruppe hat sich auch das Restaurant "Outer Roads" im obersten Stockwerk der Unternehmenszentrale auf dem Teerhof für zahlungsunfähig erklären müssen. Das hat Küchenchef Sven Niederbremer mitgeteilt.

Das "Outer Roads" ist Bremens Restaurant mit dem schönsten, weil atemberaubenden Ausblick auf die Innenstadt und die Weser. Auch kulinarisch wollte Ex-Beluga-Chef und Restauranteigner Niels Stolberg für eine neue gefragte Adresse in der städtischen Gastronomie sorgen und konnte die Fachwelt relativ schnell überzeugen. Der Restaurantführer Gault Millau verteilte zwölf von 20 möglichen Punkten, Empfohlen wurde das "Outer Roads" auch vom "Feinschmecker" und dem "Guide Michelin". Doch nach einem starken ersten Ansturm der Bremer ebbte die Nachfrage schon so stark ab, dass das Restaurant seit einigen Wochen sonntags und montags geschlossen blieb. Die Beluga-Krise sorgte dann für einen richtigen Einbruch. "Uns sind schlagartig die Gäste weggeblieben", sagt Niederbremer.

Mit der beginnenden Insolvenzwelle bei der Reederei vor zwei Wochen sei die Zahl der Gäste um bis zu 70 Prozent eingebrochen, zudem wurden zahlreiche gebuchte Veranstaltungen und Familienfeiern abgesagt. "Die Einnahmen reichten jetzt nicht mehr aus", sagt der Küchenchef. Das Restaurant macht seinem aus der Schifffahrt entlehnten Namen nun alle Ehren: Outer Roads heißt Außenreede, und wie die Frachter auf See muss nun auch das Restaurant samt Bar und Terrasse darauf warten, ob und wie es weitergeht.

"Neue Perspektiven finden"

Vorerst werde das Restaurant mit 41 Mitarbeitern und unveränderten Öffnungszeiten fortgeführt, sagt Niederbremer. Gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter wolle die Mannschaft in den kommenden Wochen alles tun, um eine neue Perspektive zu finden. Das sei auch mit Geschäftsführer Niels Stolberg so abgesprochen. In den kommenden April-Tagen solle wie geplant das Pazifik-Deck, die zum Restaurant gehörende Terrasse, geöffnet werden.

Denn das "Outer Roads" gehört nicht zur Insolvenzmasse der Reedereigruppe, die in den darunter liegenden fünf "Decks" des Firmengebäudes residiert und seit der Beurlaubung von Stolberg vom US-Finanzinvestor und Beluga-Mitgesellschafter Oaktree kontrolliert wird. Das Restaurant wird von dem Firmengründer selbst betrieben. Allerdings hat Oaktree einen Pfändungsbeschluss gegen dessen Privatvermögen erwirkt. Vor zwei Tagen hatte vermutlich deshalb bereits Stolbergs "Inselzauber"-Gesellschaft Insolvenz anmelden müssen, die neben den Hotels und Ferienwohnungen auf Spiekeroog auch das Restaurant versorgt hatte.

Auch bei der von Oaktree geführten Reedereigruppe wächst die Zahl der Insolvenzen weiter. Gestern wurden weitere vier Gesellschaften mit insgesamt 35 Beschäftigten beim Bremer Amtsgericht für zahlungsunfähig erklärt. Davon betroffen ist eine Bau- und Projektfirma, die Beluga-Immobilien geplant, gebaut und betrieben hat, darunter auch das Maritime Forschungszentrum in Elsfleth.

Sang- und klanglos endet auch ein ambitioniertes Touristikprojekt, das Stolberg seit zwei Jahren geplant hatte. Bis zu vier Kreuzfahrtyachten im Fünf-Sterne-Segment wollte er ab 2012 in Fahrt bringen und damit etablierten Anbieten wie Hapag-Lloyd ("Europa", "Bremen") Konkurrenz machen. Es hatte sogar schon erste Gespräche mit Werften über die Neubauprojekte gegeben. Die "Cruiseliner"-Gesellschaft mit neun Mitarbeitern steht vor dem vermutlich endgültigen Aus.

Bereits am Montag hatte das maritime Schulprojekt "Beluga College" mit insgesamt 18 Beschäftigten und 42 Schülern Insolvenz anmelden müssen. Noch aber besteht Hoffung, dass ein neuer Träger für diese Oberstufen-Schule gefunden wird.

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/...-Insolvenz-anmelden.html  

01.04.11 10:09

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Stolberg soll Spenden veruntreut haben.

Der ehemalige Chef der Bremer Beluga-Reederei, Niels Stolberg, steht im Verdacht, Spenden für thailändische Tsunami-Waisen veruntreut zu haben. Offenbar ist nicht die gesamte Summe aus einer Spendenaktion im Jahr 2009 an die Beluga School for Life (BSfL) in Thailand geflossen. Die BSfL hatte beim "RTL Spendenmarathon" eine Million Euro für den Bau einer Schule und die laufenden Unterhaltskosten bekommen. Stolberg soll vereinbarungsgemäß seinen Anteil von 500.000 Euro zunächst überwiesen haben.

Am Tag darauf soll das Geld allerdings zurück gebucht worden sein, um Finanzlöcher in der Reederei zu stopfen. Das bestätigte der ehemalige Bremer Senator und jetzige UN-Sonderbeauftragte Willi Lemke (SPD) gegenüber NDR 1 Niedersachsen. Lemke ist prominenter Förderer des Projekts, das 2006 von Stolberg gegründet wurde. 2008 zeichnete er es persönlich aus. Man versuche jetzt, die Geldflüsse akribisch nachzuvollziehen. Das sei aber sehr kompliziert. Nach Informationen von NDR 1 Niedersachsen erwartet RTL eine Bestätigung, dass die Gelder ihrem Zweck entsprechend eingesetzt wurden. RTL hatte zunächst behauptet, dass es um das routinemäßige Einfordern von Belegen ginge. Auf Nachfrage von NDR 1 Niedersachsen räumte eine Sprecherin allerdings ein, dass es einen aktuellen Anlass gebe.

Keine Stellungnahme von Beluga

Die BSfL ist ein Hilfsprojekt für in Not geratene Kinder in Thailand, insbesondere für Kinder und überlebende Angehörige der Tsunami-Katastrophe von 2004. Eigenen Angaben der BSfL zufolge wurde das Hilfsprojekt von der Beluga Shipping GmbH ins Leben gerufen. Dazu gehören eine Schule und ein Kindergarten in der Region um Khao Lak. Ein Beluga-Sprecher wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Deutsche Auswanderer, deren Kinder an der BSfL unterrichtet wurden, berichten, dass die Lehrer der Schule offenbar kein März-Gehalt mehr bekommen haben und dass die thailändischen Waisen aus Khao Lak auf SOS Kinderdörfer im Land verteilt werden sollen.

Betrugs-Vorwürfe gegen Beluga-Gründer und Manager

Seit Wochen spitzt sich die Krise der Bremer Reederei Beluga zu. Mehr als ein Dutzend Firmen unter dem Dach der Beluga-Gruppe meldeten mittlerweile Insolvenz an. Betroffen vom Fall der Gruppe und dessen Gründer Niels Stolberg sind auch zahlreiche Projekte, die Stolberg mit Beluga-Geldern gefördert hatte. Gegen den entmachteten Firmen-Gründer Stolberg und weitere ehemalige Manager der Reederei ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Betrugs im besonders schweren Fall und unrichtiger Darstellung. Die Betroffenen sollen Umsatzerlöse im dreistelligen Millionenbereich falsch ausgewiesen und so Kapitalgeber getäuscht haben.

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/beluga199.html  

01.04.11 10:31

29693 Postings, 6148 Tage Rico11Investor Oaktree plant Neustart

Am Montag soll das Transportgeschäft wieder aufgenommen werden. Das kündigte der vorläufige Insolvenzverwalter Edgar Grönda an.

von Jörg Schürmeyer

Bremen - Neue Perspektive für Beluga: Wie der vorläufige Insolvenzverwalter Edgar Grönda am Donnerstagabend mitteilte, soll die angeschlagene Bremer Reederei mit einer verkleinerten Flotte von 18 Schiffen und rund 80 Mitarbeitern fortgeführt werden.

Am kommenden Montag soll die Reederei das Transportgeschäft wieder aufnehmen. Der US-Finanzinvestor Oaktree, der 49,5 Prozent an Beluga hält und das Management von Unternehmensgründer Niels Stolberg übernommen hatte, habe sich bereit erklärt, das nötige Kapital für den Betrieb zur Verfügung zu stellen, sagte er weiter.

Zuletzt hatte sich die Situation weiter verschärft, nachdem mehrere Beluga-Frachter in Folge der Insolvenzwelle in Südafrika und Neukaledonien, einer zu Frankreich gehörenden Inselgruppe im südlichen Pazifik, arrestiert worden waren. Anderen Schiffen, die noch der Reederei gehörten, drohte angesichts der Forderungen von Gläubigern das gleiche Schicksal. Oaktree sicherte nun zu, offene Rechnungen wie auch anfallende Betriebskosten der Schiffe begleichen zu wollen. Weiterführende Links
Artikel: Spenden nicht nach Thailand geschickt?
Spezial: Weitere Berichte zur Krise der Reederei Beluga

Nach Angaben des „Weser-Kuriers“ stellt der US-Investor 14 Schiffe zur Verfügung. Vier weitere Schiffe stehen noch aus der Insolvenzmasse der Reederei sowie von einem Schiffsfonds, der noch gültige Verträge mit Beluga hat, bereit. Die Vereinbarung sei zunächst nur für bereits fest gebuchte Reisen, für die Ladung vorhanden sei, gültig.
Grönda kündigte an, dass sich Beluga bei dem neuen Konzept ganz auf ihr Kerngeschäft, sprich die Bereederung von Schiffen, konzentrieren solle. Er zeigte sich optimistisch, dass die Flotte in den kommenden Wochen weiter wachsen und die Rückkehr ins Schwergut-Geschäft gelingen könne.

Die Gespräche mit Banken und anderen Gläubigern würden fortsetzt. Zugleich schloss der vorläufige Insolvenzverwalter nicht aus, dass noch weitere Tochtergesellschaften der Beluga-Gruppe Insolvenz beantragen müssten.

http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2574603/...it-18-Schiffen.html  

23.05.11 08:06

2345 Postings, 5896 Tage LolahunterNews zu Beluga 23.4.2011

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/...e-gegen-Oaktree-vor.html

Zitat:
Stolberg bereitet Klage gegen Oaktree vor
Von Günther Hörbst

Bremen. Im Insolvenzfall der Bremer Reederei Beluga bahnt sich eine spektakuläre Wende an: Die Anwälte des Firmengründers Niels Stolberg bereiten eine millionenschwere Schadenersatzklage gegen den US-Finanzinvestor Oaktree vor.
Zitat Ende:  

23.05.11 09:35

2345 Postings, 5896 Tage Lolahunter..zu Beitrag 71 - muß natürlich heißen:

..............News zu Beluga 23.5.2011........  

24.05.11 12:47

2345 Postings, 5896 Tage Lolahunter..Aus für Beluga..

http://www.weser-kurier.de/

Zitat
Endgültiges Aus für Bremer Reederei
224 Beluga-Mitarbeiter zu Juni entlassen
Zitat Ende  

25.05.11 16:39

2345 Postings, 5896 Tage LolahunterNews zu Beluga 25.5.11 Weser-Kurier

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/...nach-dem-Beluga-Aus.html

Zitat:
- 25.05.2011
Offene Fragen nach dem Beluga-Aus

Von Krischan Förster

Bremen. Seit Montag ist es amtlich: Beluga wird abgewickelt, 224 Mitarbeiter der insolventen Gesellschaften werden entlassen. Der Wirtschaftskrimi um die einstige Bremer Erfolgsreederei ist aber längst noch nicht vorbei. Der Fortführung des Kerngeschäfts durch die neue Reederei Hansa Heavy Lift müssen die Banken als Hauptgläubiger noch zustimmen. Das ist nach Informationen dieser Zeitung bislang nicht erfolgt. Auch die juristische Aufarbeitung der Insolvenz steht noch aus. Wie geht es weiter, welche Akteure sind noch im Spiel? Hier einige Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Zitat Ende  

27.05.11 06:22

2345 Postings, 5896 Tage Lolahunter..mal eine gute News..

http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Politik/...ten-bleiben.html

Zitat:
Beluga-Insolvenz
- 26.05.2011 -
Bremer Restaurant Outer Roads soll erhalten bleiben
Bremen. Das Restaurant „Outer Roads“ wird nach Eröffnung des Beluga-Insolvenzverfahrens weiterhin fortgeführt. Das haben die Betreiber und die Insolvenzverwalterin jetzt mitgeteilt. Nach einer vorübergehenden Schließung des Restaurants aufgrund krankheitsbedingter personeller Engpässe werde das Restaurant am Freitag, 27. Mai, wieder eröffnet.
Zitat Ende  

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