so deute ich die Aussage des Springer-Chefs aus dem Artikel in meinem vorhergehenden Posting:
"Ob Online-Angebote von den Nutzern künftig bezahlt werden, hänge jedoch von deren Inhalt ab."
Gefragt sind also nicht wiederaufgefrischte alte potemkinsche New-Economy-Buden, bei denen von Anfang an nicht die Befriedigung von Kundenbedürfnissen im Mittelpunkt stand und auch heute noch nicht steht (allein schon von der Leuten an der Spitze her, denn der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf ausgehend) , sondern das Abkassieren von dummen Anlegern durch eine dreiste vom Bafin unbehelligte Mafia. Geboten werden muss qualitativ Hochwertiges, das sich an den Kundebedürfnissen orientiert und nicht an Bedürfnissen von Scalpern, die ein für drei Monate ein Pushen von Umsätzen benötigen, um abzukassieren - der Erfolg und die Höherbewertung kommt bei einem Eingehen auf die Bedürfnisse der Internetnutzer von allein. |