Zertifikatespiel-Depot von B@Z

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neuester Beitrag: 30.06.05 14:57
eröffnet am: 07.02.05 23:27 von: b@z1 Anzahl Beiträge: 894
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10.02.05 09:11

1547 Postings, 8848 Tage b@z1DaimlerChrysler steigert Umsatz und Gewinn in 2004

Die DaimlerChrysler AG konnte auf Basis des vorläufigen Konzernabschlusses für das Jahr 2004 ihren Umsatz und Gewinn ausweiten.
Unternehmensangaben vom Donnerstag zufolge wurden insgesamt 4,7 Millionen Fahrzeuge abgesetzt und damit das Vorjahresniveau um 8 Prozent übertroffen. Der Konzernumsatz wuchs um 4 Prozent auf 142,1 Mrd. Euro, während er bereinigt um Wechselkurseffekte und Veränderungen im Konsolidierungskreis um 7 Prozent zulegte.

Der Operating Profit erhöhte sich auf 5,8 Mrd. Euro, nach 5,1 Mrd. Euro (vor Restrukturierungsaufwendungen bei der Chrysler Group und ohne den Gewinn aus der Veräußerung von MTU Aero Engines) in 2003. Hierzu trug vor allem die Ergebnisverbesserung der Geschäftsfelder Chrysler Group und Nutzfahrzeuge bei.

Ferner stieg das Konzernergebnis von 0,4 Mrd. auf 2,5 Mrd. Euro bzw. 2,43 Euro je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn pro Aktie von 2,54 Euro erwartet. Der Vorstand schlägt dem Aufsichtsrat vor, eine unveränderte Dividende in Höhe von 1,50 Euro auszuschütten.

Unter der Annahme eines moderaten Anstiegs der weltweiten Automobilnachfrage geht DaimlerChrysler davon aus, dass Umsatz sowie Absatz im Jahr 2005 und in den Folgejahren weiter ansteigen sollten.

Nach einem schwächeren ersten und zweiten Quartal erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2005 einen leichten Anstieg des Operating Profit gegenüber dem Jahr 2004. Mit deutlichen Ergebnisverbesserungen ist in den Jahren 2006 und 2007 zu rechnen, wenn die Produktoffensive der Mercedes Car Group voll zum Tragen kommt. Einen wesentlichen Beitrag zu dieser positiven Ergebnisentwicklung werden auch die Programme zur Effizienzsteigerung leisten, die in allen Geschäftsfeldern weiterverfolgt werden. Herausforderungen können sich allerdings aus einem anhaltend schwachen US-Dollar und hohen Rohstoffpreisen ergeben.

Gestern fielen die Aktien um 0,5 Prozent und verließen den Handel bei 36,12 Euro. 710000
   
 

10.02.05 09:59

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

10.02.05 10:00

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

10.02.05 10:05

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

10.02.05 10:22

1547 Postings, 8848 Tage b@z1 JRC-Kolumne: DAX-Ausblick 10.02.05

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JRC-Kolumne: DAX-Ausblick 10.02.05
 
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Kurzfristiger Ausblick

Der FDAX zeigte sich gestern in der ersten Handelshälfte schwach. Die erwarteten "marginalen neue Bewegungshochs im Bereich 4.390-4.400" haben wir erst am Nachmittag gesehen. An schließend kam der DAX dann am Nachmittag im Zuge der schwächeren Wall Street deutlich unter Druck und schloss in der Nähe der Tagestiefs. Nach der 200 Punkte-Rallye der letzten acht Handelstage besteht unverändert stärkerer Korrekturbedarf beim FDAX, die Long-Seite sollte vorerst gemieden werden. So lange das gestrige Hoch bei 4.397 nicht überwunden wird, betrachten wir diese Marke als "kurzfristiges" Top und rechnen mit Rücksetzern in den kommenden Handelstagen!

Die JRC ist ein innovativer Finanzdienstleister mit Sitz in Berlin, der auf die Bereiche Forex, Futures und Aktien spezialisiert ist. Das Unternehmen unterliegt der Kontrolle durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Weitere Infos unter: www.jrconline.com

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10.02.05 10:46

1547 Postings, 8848 Tage b@z1TecDAX am Morgen: SINGULUS und Pfeiffer

Die deutschen Technologiewerte starten am Donnerstagmorgen mit leichten Abschlägen in den vorletzten Handelstag in dieser Woche. Aufgrund der flauen Nachrichtenlage dominieren die Meldungen der letzten Tage. Derzeit verliert der TecDAX bei sehr niedrigen Umsätzen 0,43 Prozent auf 534,2 Zähler.
Am Morgen melden die meisten TecDAX-Werte Kursabschläge. An der Spitze des Index stehen derzeit die Aktien von SINGULUS, Pfeiffer Vacuum und TELES. Dabei können sich SINGULUS und Pfeiffer Vacuum wieder von ihren Abschlägen der vergangenen Tage deutlich erholen.

Die Verliererseite wird derzeit von QSC, SÜSS, QIAGEN und Rofin-Sinar angeführt. Besonders der US-Laserspezialist Rofin-Sinar steht dabei seit Tagen im Fokus der Anleger. Mit sehr volatilen Kursen reagieren die Börsianer auf die jüngst vorgelegten Zahlen. Ebenfalls schwächer notiert heute die Aktie von T-Online. Bereits gestern und vorgestern hatte der Internet-Dienstleister Kursverluste hinnehmen müssen, nachdem der französische Großaktionär Lagardere den Verkauf von einem Großteil seiner Anteile erklärt hatte. Einer Verschmelzung von T-Online mit der Konzernmutter Deutsche Telekom steht nun nichts mehr im Wege.

Die größten Umsätze melden am Morgen die Papiere von SolarWorld, freenet.de und T-Online
 

10.02.05 11:22

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Vizrt erreicht Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn

Vizrt erreicht Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn


   
Die israelische Vizrt Ltd., ein Anbieter von Echtzeit-3D-Grafiksystemen, meldete für das Geschäftsjahr 2004 erneut einen Rekordumsatz und einen Rekordnettogewinn.
Wie das Unternehmen am Donnerstag bekannt gab, kletterte das EBITDA um 32 Prozent von 3,9 Mio. Dollar im Vorjahr auf 5,1 Mio. Dollar. Der Nettoüberschuss stieg um 45 Prozent auf 4,2 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie, nach 2,9 Mio. Dollar bzw. 21 Cents pro Aktie in 2003. Gleichzeitig wuchsen die Umsatzerlöse um 27 Prozent von 22,5 Mio. auf 28,6 Mio. Dollar.

Zum 31. Dezember 2004 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel (Bargeld und kurzfristige Einlagen) in Höhe von 15,2 Mio. Dollar, verglichen mit 12,6 Mio. Dollar per 31. Dezember 2003.

Bisher fielen die Aktien um 1,55 Prozent und stehen derzeit bei 4,45 Euro.

 

10.02.05 12:16

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

10.02.05 12:29

1547 Postings, 8848 Tage b@z1WirtschaftsWoche/Standpunkt: Wehe uns!; von ...

WirtschaftsWoche/Standpunkt: Wehe uns!; von Chefredakteur Stefan Baron



   
Düsseldorf (ots) - Wehe uns!
Das hat gesessen. Die getroffene Meute heult: „Unterste Schublade“ (Regierungssprecher Béla Anda), „bösartig“ (SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter), „hirnrissig“ (Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement), „unverantwortlich“ (Grünen-Fraktionschefin Krista Sager).

Die Empörung von Rot-Grün über die Vorwürfe des bayrischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber lässt tief blicken. Die Feststellung, das Versagen der Regierung im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit gebe den Neonazis Auftrieb, ist eigentlich banal: Natürlich erleichtert Massenarbeitslosigkeit den Neonazis das Geschäft. Dass ausgerechnet Rot-Grün dies so heftig bestreitet, grenzt schon ans Lächerliche: Wer alles, aber auch alles, selbst den fundamentalistischen Terrorismus, für ein soziales Problem hält und mit Sozialpolitik bekämpfen will, kann den Radikalismus der Neonazis davon wohl schlecht ausnehmen. Entweder das Sein bestimmt das Bewusstsein – oder nicht.

Zum schlimmen Sein kommt für immer mehr Menschen in diesem Lande noch das dumme Bewusstsein, von Rot-Grün an der Nase herumgeführt worden zu sein: „Wenn wir die Arbeitslosigkeit nicht deutlich senken, verdienen wir nicht, wieder gewählt zu werden“, verkündete Bundeskanzler Gerhard Schröder zu seinem Amtsantritt. Der Mann wusste offenbar, wozu er gewählt worden war.

Heute, mehr als sechs Jahre später, weist die offizielle Arbeitslosenstatistik statt deutlich weniger eine Million mehr Menschen ohne Job aus als zu Schröders Amtsantritt. Besserung ist weit und breit nicht in Sicht.

Ältere Arbeitslose mag ja noch das soziale Netz trösten, das sie vor dem totalen Absturz bewahrt. Jungen Menschen vermag das allerdings keinen Trost zu vermitteln, sie sehen einem traurigen Leben ins Gesicht, fahnden nach einem Ausweg aus der Perspektivlosigkeit, suchen Sinn und Selbstsicherheit. Immer mehr von ihnen glauben offenbar, ihr Heil bei den Neonazis finden zu können.

An dieser Stelle kommt auch die Schuld der Opposition (und von Herrn Stoiber) ins Bild. Weniger, weil sie, als sie selbst Regierung war, die Arbeitslosigkeit ebenfalls nicht energisch genug bekämpfte, sondern mehr, weil sie sich kleinmütig dem Gesinnungsterror der 68er gebeugt und das rechte politische Spektrum inzwischen so gut wie vollständig geräumt hat.

So kann Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) angesichts des Streits um die Stoiber-Äußerungen jetzt ganz selbstverständlich mehr Gemeinsamkeit unter den Demokraten anmahnen und ein „breites Bündnis gegen Rechts“ fordern. So als sei rechts gleichzusetzen mit Neonazi, so als gebe es rechts keine Demokraten (mehr), so als wären alle Demokraten im Grunde Sozialdemokraten (mit oder ohne Parteibuch).

Und in der Tat: Wer wagt denn in diesem Land noch, sich als Rechter zu bezeichnen? Wer wagt es noch, traditionell rechte Werte wie Leistung, Selbstverantwortung, Glaube, Familie, Vaterland et cetera offensiv zu vertreten?

Kein Wunder, wenn immer mehr verstörte, enttäuschte, leichtgläubige, entwurzelte, ihres Stolzes und Selbstbewusstseins beraubte Menschen, zumal da sie das Schuld-Trauma des Holocaust offenbar weniger plagt als ihre Eltern, wenn überhaupt noch, in den Neonazis die einzige Opposition im Lande sehen.

Natürlich haben die neuen Nationalsozialisten diesen Menschen keine Lösung für ihre Probleme zu bieten. Ganz im Gegenteil! Aber bis die das merken, kann viel neues Unheil und Verderben geschehen. Immer wenn es besonders heftig wird in diesem Lande lugt dahinter die Frage hervor, die seit dem Holocaust unser Dasein bestimmt: Schafft es dieses Volk, mit seiner gigantischen historischen Schuld verantwortungsvoll umzugehen und zugleich die Selbstsicherheit (wieder) zu gewinnen, die es braucht, um ein großes Volk zu sein?

Der Niedergang Deutschlands, für den die Massenarbeitslosigkeit nur der schmerzlichste Ausdruck ist, und der neuerliche Zulauf für Neonazis belegen, dass diese Frage nach wie vor offen ist.

Wehe uns, wenn wir nicht bald eine positive Antwort finden!

 

10.02.05 13:15

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Villeroy & Boch kehrt 2004 in die Gewinnzone

Villeroy & Boch kehrt 2004 in die Gewinnzone zurück



   
Der Sanitärausrüster und Keramikplattenhersteller Villeroy & Boch AG konnte im vergangenen Fiskaljahr nach erfolgreicher Umstrukturierung wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach vorläufigen Berechnungen bei 33,0 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 17,7 Mio. Euro angefallen war. Der bereinigte Konzernumsatz kletterte von 925 Mio. Euro um 4 Prozent auf 960 Mio. Euro. Wesentlichen Anteil hatte dabei der Geschäftsbereich Tischkultur, der im Vorjahresvergleich beim Erlös um 11 Prozent zulegen konnte.

Die Aktie von Villeroy & Boch notiert aktuell unverändert bei 9,90 Euro.

 

10.02.05 15:28

1547 Postings, 8848 Tage b@z1 Sara Lee: Abspaltung oder Verkauf von

Der Konsumgüterkonzern Sara Lee Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass er Geschäftsbereiche, die für 40 Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich sind, abspalten oder verkaufen wird. Zudem wurde Brenda Barnes, die bisher als President fungierte, zum neuen CEO ernannt.
Der Konzern, der bereits einen Käufer für seine europäische Bekleidungssparte sucht, beabsichtigt nun, auch den Rest seines Bekleidungsgeschäfts über einen Börsengang abzuspalten. Das neue Unternehmen würde dann einen Umsatz von rund 4,5 Mrd. Dollar erwirtschaften.

Zudem plant Sara Lee, seine europäische Fleischsparte, seine Direktverkauf-Sparte sowie sein regionales Kaffeegeschäft zu verkaufen. Insgesamt liegt das Umsatzvolumen der Bereiche, von denen man sich trennen will, bei rund 8,2 Mrd. Dollar.

Darüber hinaus wurde mitgeteilt, dass Brenda Barnes als neuer CEO die Nachfolge von Steve McMillan antreten wird, der bis Oktober Chairman bleibt. Barnes, die einst im Management der PepsiCo Inc. arbeitete, wurde 2004 eingestellt, um McMillan später zu ersetzen.

Die Aktie von Sara Lee gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 7,10 Prozent auf 24,60 Dollar.
 

10.02.05 15:45

1547 Postings, 8848 Tage b@z1General Motors ruft über 193.000 Fahrzeuge in USA

Der weltgrößte Automobilkonzern General Motors Corp. ruft über 193.000 Fahrzeuge auf dem US-Markt zurück, um eine Reihe von Sicherheitsmängeln zu beheben. Dies teilte die US-Verkehrsbehörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) am Donnerstag mit.
Der NHTSA zufolge sind von der Rückrufaktion 155.465 Pickups, SUVs und Vans betroffen, bei denen Hydraulikflüssigkeit austreten kann, was wiederum zu einem erhöhten Steuer- und Bremsaufwand und damit zu Unfällen führen könnte. Bei den 2004-2005er Modellen handelt es sich um Chevrolet-Typen Avalanche, Express, Kodiak, Silverado und Suburban, die GMC-Modelle Savana, Sierra, Topkick und Yukon XL sowie den Hummer H2.

Zudem beinhaltet der Rückruf 19.924 Cadillac SRX und Cadillac XLRs sowie Pontiac Grand Prix-Modelle (2004), die möglicherweise Probleme mit dem Gaspedal haben.

Schließlich werden noch 17.815 Buick Rainier, Chevrolet TrailBlazer, GMC Envoy und Isuzu Ascender SUVs (2005) zurück in die Werkstätten geholt, da bei diesen Modellen die Windschutzscheibe nicht richtig montiert sein könnte.

Die Aktie des US-Konzerns, der in 2004 mehr als zehn Millionen Fahrzeuge zurückgerufen hat, gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 0,66 Prozent auf 36,84 Dollar.
   

10.02.05 16:08

1547 Postings, 8848 Tage b@z1TFG Capital erricht Gewinnzone

Das Beteiligungsunternehmen TFG Capital AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 dank der guten Wertentwicklung bei einzelnen Investments sowie der durchgeführten Kostensenkungsmaßnahmen wie angekündigt in die Gewinnzone zurückkehren.
Wie das Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte, belief sich das Ergebnis auf 0,22 Mio. Euro oder 2 Cent je Aktie, gegenüber einem Verlust von 0,66 Mio. Euro bzw. 6 Cent pro Aktie im Vorjahr. Das EBIT lag bei 0,10 Mio. Euro, nachdem in 2003 noch ein operativer Verlust von 1,30 Mio. Euro ausgewiesen worden war.

Der Net Asset Value (NAV) lag zum Stichtag 31. Dezember 2004 bei 39,96 Mio. Euro (3,36 Euro je Aktie) und stieg damit binnen Jahresfrist eine Zunahme um rund 2,45 Mio. Euro.

Bisher fielen die Aktien um 1,82 Prozent und stehen derzeit bei 2,70 Euro.
   

10.02.05 17:08

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Activision: Kurseinbruch nach Insiderverkäufen

Die Aktie des Videospiele-Konzern Activision Inc. muss an der NASDAQ derzeit deutliche Kursabschläge hinnehmen.
Grund dafür ist der Verkauf von insgesamt 7,1 Millionen Aktien durch das Konzernmanagement sowie Mitarbeitern der Gesellschaft. Der Konzern hatte die Verkäufe am Donnerstag gegenüber der amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC bekannt gegeben. Die Aktien wurden im Rahmen eines Blocktrades an die Citigroup Global Markets Inc. veräußert.

Die Aktie von Activision notiert aktuell mit einem Minus von 13,85 Prozent bei 20,59 Dollar.
 

10.02.05 17:33

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Börsen in Europa: Behaupteter Handel nach Zahlenfl

 
Die europäischen Börsen können sich am Donnerstag angesichts der heutigen Zahlenflut knapp behaupten. Einzig die Börse Wien meldet hingegen Abschläge und setzte damit seine Konsolidierungsphase fort. Besonders die Abschläge beim Wettanbieter Betandwin wirkten sich belastend aus. Daneben stand hier auch die Übernahme von VA TECH durch Siemens im Fokus.
Von besonderen Interesse waren am vorletzten Handelstag in dieser Woche die Zahlenflut der europäischen Blue Chips. Neben der Société Générale und Ericsson meldeten heute auch Unilever, France Télécom, BT Group und GlaxoSmithKline ihre Zahlen. Aus dem Luftfahrtbereich kamen Quartals- bzw. Verkehrszahlen von SAS, Swiss sowie vom Flughafen Wien.

Indexstände (16.24 Uhr):

Dow Jones EURO STOXX 50: 3.050,11 (+0,19 Prozent)

Dow Jones STOXX 50: 2.894,12 (+0,16 Prozent)

EURONEXT 100: 688,82 (+0,13 Prozent)

FTSE 100 (London): 5.004,9 (+0,29 Prozent)

CAC 40 (Paris): 3.975,91 (+0,16 Prozent)

MIB30 (Mailand): 32.519 (+0,23 Prozent)

IBEX35 (Madrid): 9.463,6 (+0,14 Prozent)

SMI (Zürich): 5.869,6 (+0,05 Prozent)

ATX (Wien): 2.565,62 (-0,57 Prozent)

 

10.02.05 17:50

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Verkaufstransaktion

10.02.05 17:50

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Verkaufstransaktion

10.02.05 17:54

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Weger-Kolumne: Cancom auf dem Sprung

   
Einige Zeit war es etwas ruhig geworden um den IT-Dienstleister, doch Vorstandschef Klaus Weinmann hat in dieser Zeit einen ausgezeichneten Job gemacht. Nicht erst mit der jüngst sehr erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung meldet sich Cancom eindrucksvoll zurück.
Inzwischen wurde die Gesellschaft insgesamt stromlinienförmiger aufgestellt. In der Verwaltung wurde Personal reduziert, während gleichzeitig im Vertrieb die richtigen Weichen gestellt wurden. Profitieren können die Hessen auch vom Boom bei apple-Produkten.

Schon im Jahr 2003 wurde aber in der Bilanz "aufgeräumt". Umfangreiche Firmenwerte wurden abgeschrieben und damit auch das Fundament für die aktuell positive Entwicklung geschaffen.

Diese Entwicklung resultiert inzwischen in 2004 in einem Umsatz von 208 Mio. Euro (bei einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 30 Mio. Euro!). Nach dem Umbruchjahr 2003 wird auch wieder Gewinn von etwa 0,2 Mio. Euro in den Büchern stehen. In 2005 will Weinmann im Umsatz und Ergebnis aber weiter deutlich wachsen.

Cancom wird mit der neuen Akquisition, der ECS Computer Partner, dann in 2005 sogar in eine Umsatzrange zwischen 245–250 Mio. Euro vorstoßen können. Durch Synergien und "economies of scales" könnte sich dabei ein immenser Ertragsschub ergeben. Das EBIT sollte von 1,3 Mio. Euro (vorläufige Zahlen für 2004) auf über 3,2 Mio. Euro (!) in 2005 anziehen können. Doch Cancom setzt auf weitere Übernahmen, diese equity-story kommt also gerade erst richtig ins Laufen. Schon für das kommende Jahr ergibt sich ein mögliches Gewinnpotenzial von über 30 Cent je Aktie!

Somit ergibt sich eine aktuell günstige Bewertung, die gilt speziell im Branchenvergleich. Kursniveaus von über 5 Euro erscheinen daher auf Sicht von zwölf Monaten realisierbar. Positive Meldungen -speziell von Akquisitionen- könnten dem Kurs aber schon sehr schnell weiteren Rückenwind liefern.

Gerd Weger ist Herausgeber des Börsenbriefes ExtraChancen. Der Korrespondent der Euro am Sonntag, bekannt durch seine Auftritte als Finanzexperte in Funk und Fernsehen, blickt auf eine 20-jährige Börsenerfahrung zurück. Weitere Informationen unter: www.extrachancen.de.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
 

10.02.05 18:27

1547 Postings, 8848 Tage b@z1TecDAX-Schluss: Erneut schwächer, NASDAQ belastet

Die deutschen Technologiewerte mussten am Donnerstag in einem ruhigen Handelsumfeld erneut leicht abgeben. Aufgrund der flauen Nachrichtenlage dominierten die Meldungen der letzten Tage. Bis zum Handelsende verlor der TecDAX bei niedrigen Umsätzen 0,26 Prozent auf 535,13 Zähler.
Am Abend herrschte im TecDAX eine ausgeglichene Stimmung. An der Spitze des Index standen die Aktien von SolarWorld, Pfeiffer Vacuum und Bechtle. Dabei konnten sich die Papiere von Pfeiffer Vacuum wieder von ihren Abschlägen der vergangenen Tage erholen.

Die Verliererseite wurde von GPC Biotech, AIXTRON und MorphoSys angeführt. Ebenfalls schwächer notierte heute die Aktie von T-Online. Bereits gestern und vorgestern hatte der Internet-Dienstleister Kursverluste hinnehmen müssen, nachdem der französische Großaktionär Lagardere den Verkauf von einem Großteil seiner Anteile erklärt hatte. Einer Verschmelzung von T-Online mit der Konzernmutter Deutsche Telekom steht nun nichts mehr im Wege.

Die größten Umsätze meldeten heute die Papiere von SolarWorld, T-Online und EPCOS.

Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 535,13 Punkte (-0,26 Prozent)

Tagesgewinner: SolarWorld, Pfeiffer Vacuum, Bechtle

Tagesverlierer: GPC Biotech, AIXTRON, MorphoSys

Unternehmensnachrichten:

Die israelische Vizrt Ltd., ein Anbieter von Echtzeit-3D-Grafiksystemen, meldete für das Geschäftsjahr 2004 erneut einen Rekordumsatz und einen Rekordnettogewinn. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, kletterte das EBITDA um 32 Prozent von 3,9 Mio. Dollar im Vorjahr auf 5,1 Mio. Dollar. Der Nettoüberschuss stieg um 45 Prozent auf 4,2 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie, nach 2,9 Mio. Dollar bzw. 21 Cents pro Aktie in 2003. Gleichzeitig wuchsen die Umsatzerlöse um 27 Prozent von 22,5 Mio. auf 28,6 Mio. Dollar. Zum 31. Dezember 2004 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel (Bargeld und kurzfristige Einlagen) in Höhe von 15,2 Mio. Dollar, verglichen mit 12,6 Mio. Dollar per 31. Dezember 2003.

Die Jenaer Intershop Communications AG gab heute das Ergebnis für das vierte Quartal 2004 sowie das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach konnte der Hersteller von E-Commerce-Software seinen Nettoverlust gegenüber Vorjahr trotz Sonderbelastungen im vierten Quartal 2004 halbieren. Demnach verzeichnete Intershop im vierten Quartal 2004 einen Nettoverlust in Höhe von 4,8 Mio. Euro bzw. 0,19 Euro je Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn in Höhe von 0,1 Mio. Euro bzw. 0,00 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Hierbei wirkten sich die durch außerordentliche Kosten erhöhten Gesamtbetriebskosten aus. Besonders Rückstellungen für die Zahlungen aus dem abgeschlossenen Vergleich des Sammelklageverfahrens in den USA in Höhe von 2,3 Mio. Euro hatten die Kostenseite belastet. Der Gesamtumsatz betrug im vierten Quartal 3,7 Mio. Euro, gegenüber 4,6 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die hierin enthaltenen Lizenzerlöse betrugen 0,2 Mio. Euro im vierten Quartal 2004, gegenüber 1,5 Mio. Euro im vierten Quartal 2003. Für das Geschäftsjahr 2004 ergibt sich ein Nettoverlust in Höhe von 8,8 Mio. Euro oder 0,37 Euro je Aktie, verglichen mit 18,6 Mio. Euro oder 0,90 Euro je Aktie im Geschäftsjahr 2003. Der Gesamtjahresumsatz lag im Geschäftsjahr 2004 bei 17,6 Mio. Euro, verglichen mit 23,2 Mio. Euro im Vorjahr. Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens ging gegenüber dem Ende des Vorquartals von 10,3 Mio. Euro zum 30. September auf 8,4 Mio. Euro zum 31. Dezember zurück. Hierin sind frei verfügbare liquide Mittel in Höhe von 1,6 Mio. Euro enthalten. Der Mittelzufluss durch die erfolgreich ausgegebene Wandelschuldverschreibung stärkt die Liquidität von Intershop in 2005 um 11,3 Mio. Euro.
 
-mos- / -msp-

 

10.02.05 18:58

1547 Postings, 8848 Tage b@z1ThyssenKrupp: S&P hebt Bonitätsrating an

Die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat das Bonitätsrating des Stahlkonzerns ThyssenKrupp AG heraufgestuft.
Wie der Stahlkonzern am Donnerstag bekannt gab, wurde das Emittenten-Rating von ThyssenKrupp heute von "BB+" um eine Stufe auf "BBB-" heraufgesetzt. Das Rating der ausstehenden Anleihen des Stahlherstellers wurde ebenfalls auf "BBB-" angehoben. Die Ratingagentur reagierte damit auf den heute erfolgten Abschluss des Verkaufs der Wohnimmobiliensparte von ThyssenKrupp. ThyssenKrupp hat damit bei S&P wieder Investment Grade-Status erreicht. Die Ratings von Moody`s und Fitch liegen seit den Erstratings im Investment Grade-Bereich.

Im Februar 2003 hatte S&P auf Grund einer Methodenänderung bei der Beurteilung von Pensionsverpflichtungen ThyssenKrupp den Investment Grade-Status aberkannt.

Die Aktie von ThyssenKrupp notiert aktuell mit einem Plus von 0,60 Prozent bei 16,70 Euro.
 

10.02.05 20:14

1547 Postings, 8848 Tage b@z1XM Satellite weitet Verlust aus, Umsatz jedoch meh

   
Die XM Satellite Radio Holdings Inc. gab am Donnerstag bekannt, dass sie im vierten Quartal einen größeren Verlust erwirtschaftet hat, während sich der Umsatz als Folge einer gestiegenen Kundenbasis mehr als verdoppelt hat.
Der Verlust belief sich auf 188,2 Mio. Dollar bzw. 93 Cents pro Aktie nach einem Fehlbetrag von 162,9 Mio. Dollar bzw. 1,12 Dollar pro Aktie. Das EPS-Ergebnis konnte sich hierbei aufgrund einer höheren Anzahl ausstehender Aktien verbessern. Analysten hatten einen Verlust von 90 Cents pro Aktie erwartet.

Der Umsatz konnte von 33,5 Mio. Dollar im Vorjahr auf nun 83,1 Mio. Dollar klettern. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 80,5 Mio. Dollar ausgegangen.

Die Aktie von XM Satellite Radio Holdings gewinnt an der NASDAQ aktuell 1,97 Prozent auf 32,02 Dollar.
 

10.02.05 21:03
1

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Mylan erhält vorläufige Zulassung für Modafinil-Ta

Das US-Pharmaunternehmen Mylan Laboratories Inc. gab am Donnerstag bekannt, dass es von der US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) die vorläufige Zulassung für seine Modafinil-Tabletten erhalten hat.
Mit Modafinil werden Schlafstörungen wie Narkolepsie und das Schlaf-Apnoe-Syndrom (SAS) behandelt. Das Medikament ist den Angaben des Unternehmens zufolge ein Nachahmerprodukt des Präparats Provigil, das von der Cephalon Inc. hergestellt wird.

Die Aktie von Mylan Laboratories notiert an der NYSE aktuell bei 15,80 Dollar (-0,69 Prozent).
 

10.02.05 21:41

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Pfizer und Microsoft verklagen Websites wegen ille

 
Wie der Pharmakonzern Pfizer Inc. und der Software-Hersteller Microsoft Corp. am Donnerstag mitteilten, haben sie gleichzeitig Klagen gegen Betreiber von Internet-Seiten und Spam-Werbefirmen eingereicht, die illegale Versionen des Pfizer-Medikaments Viagra verkaufen.
Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat demnach gegen CanadianPharmacy und E-Pharmacy Direct Klagen eingereicht, während der weltgrößte Software-Hersteller Microsoft gegen die Spam-Werbefirmen für diese Websites geklagt hat.

Zudem hat Microsoft drei Klagen gegen Spam-Werbefirmen eingereicht, die unautorisiert für Generika-Versionen für Viagra auf anderen Online-Apotheken werben, darunter Discount RX, Virtual RX und EzyDrugStore.com.

Die Aktie von Pfizer notiert an der NYSE derzeit bei 24,98 Dollar (-0,28 Prozent), die von Microsoft an der NASDAQ bei 26,09 Dollar (+0,08 Prozent).
 

10.02.05 22:13

1547 Postings, 8848 Tage b@z1DGAP-Ad hoc: MediClin AG

DGAP-Ad hoc: MediClin AG  
10.02.2005 21:53:00


   


Ad-hoc-Aktualisierung nach §15 WpHG

Prozesse

MediClin:Forderungen im Zusammenhang mit der Veräußerung von Kommanditanteilen

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

Frankfurt am Main, 10. Februar 2005 - Im Rahmen des Vollzugs der Übernahme der
Hurrle-Gruppe durch die MediClin AG haben ehemalige Kommanditisten der im
Jahre 1998 durch die MediClin AG erworbenen Hurrle Klinikgruppe Forderungen im
Zusammenhang mit der Veräußerung ihrer Kommanditanteile an die MediClin AG
erhoben.

Ein Kommanditist hatte seine Forderungen gerichtlich geltend gemacht, aller-
dings bereits in der ersten Instanz nur teilweise Recht bekommen. Dieses
Verfahren ist zur Zeit in der Berufungsinstanz rechtshängig.

Um eine Verjährungsunterbrechung zu erreichen, haben nun insgesamt 236 weitere
Kläger Klage erhoben. Die mit diesen Klagen sowie dem bereits rechtshängigen
Verfahren geltend gemachten Forderungen belaufen sich auf einen Betrag von
insgesamt 18,67 Millionen Euro zzgl. Zinsen. Gleichzeitig mit der Einreichung
der Klageschriftsätze haben die weiteren Kläger von sich aus die Aussetzung
der Verfahren beantragt. Das Gericht hat daher die MediClin AG aufgefordert,
mitzuteilen, ob sie mit einem Ruhen des Verfahrens einverstanden ist.

Die MediClin AG hält die geltend gemachten angeblichen Ansprüche insgesamt für
unberechtigt und wird sich gegen die Geltendmachung verteidigen. Sie hat
jedoch von Anfang an in ausreichendem Maße bilanzielle Vorsorge getroffen.

 

10.02.05 22:15

1547 Postings, 8848 Tage b@z1Kauftransaktion

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