Der ist auf Dauer keiner gewachsen. Wieder ein Guter weniger. Der Kienzle verkörperte für mich noch die gute alte Bundesrepublik. Heute muss man sich mit weniger zufrieden geben.
Philipp Robert
: Watt´n Schitt. Lasset lieber, Watschel ...
Sieht dir wieder mal ähnlich, den Maaßen als Kanzler vorzuschlagen.
Du hegst natürlich die Hoffnung, dass nach seinem Einzug Emil Nolde wieder ins Kanzleramt zurückkehrt.( Aufgehängt wird dann allerdings nur der entartete Nazimaler.)
Deine im Vergleich eindeutig besser gelungene, unvollendete Angela (#402) steht leider nicht zur Disposition.
Und die vom Nazi- Nolde bei aller Vorahnung verpfuschte (#406) hat es sowieso eher verdient, ihrem Nachfolger bei der Arbeit über die Schulter zu schauen - und sei es, um das Beobachtete hinterher irgendwann auszuplaudern.
Mit Bach den Bach runtergehen kann auch ganz schön und obendrein erhebend sein, wenn mit der Malerei nichts mehr geht.
Übersicht (von der CD-Hülle penibel abgeschrieben): - Arioso: Ist eine Schmeichelung der Freunde, um denselben von seiner Reise abzuhalten. - Ist eine Vorstellung unterschiedlicher Casuum, die ihm in der Fremde könnten vorfallen - Adagioissimo. Ist allgemeines Lamento der Freunde - Allhier kommen die Freunde, weil sie doch sehen, dass es anders nicht sein kann, und nehmen Abschied - Allegro pocco Aria del Postiglione - Fuga all´imitatione della posta.So kann´s gehen, muss aber nicht.*gg* --------------------------------------- (Hinweis an die Moderation: Kein Spam, keine kulturkämpferische Provokation)
Philipp Robert
: Ob Dresden heute abend wieder gewackelt hat,
weiß ich noch nicht, aber das Vorprogramm zum heutigen Hauptprogramm, das wiederum als Vorprogramm zum 20. Juli betrachtet werden kann, brachte immerhin ein Fass zum Überlaufen.
80 für 80 Millionen in der Hauptstadt des Widerstands - das macht schon was her und verdient wenigstens, dass es als Nebenprogramm beim Abendspaziergang durch das Forum nebenherlaufen darf.
Philipp Robert
: Nach dem Jahrestag der Befreiung des KZs Dachau
erscheint ein Blick - es dürfen ruhig auch ein paar mehr sein - auf das Vorspiel zum Holocaust sinnvoller als das offiziell vorgegebene Gedenken. Schauplatz ist nicht München oder Berlin, sondern Wien.
Gegen die angeblich den Juden eigentümliche Chuzpe* ist die Chuzpe der tonangebenden, bürgerlichen Kreise von gestern, heute und morgen in Wien ein Dreck, deutlich ersichtlich an prominenten Örtlichkeiten. Stichwort Denkmal. *Mischung aus zielgerichteter, intelligenter Unverschämtheit, charmanter Penetranz und unwiderstehlicher Dreistigkeit.
Halbwegs aufmerksame Zeitungsleser oder Rundfunkhörer werden sich erinnern, dass sowohl das RKI, als auch die Bundesregierung in der Frühphase der Corona-Pandemie etwas unentschlossen wirkten. Daraus jetzt - nach fortgeschrittenem Verlauf der Gesundheitskrise und beim heutigen Erkenntnisstand - Leichtfertigkeit bis hin zu sträflichem Versagen abzuleiten, wäre jedoch mehr als fragwürdig.
Ebenso wäre es zum jetzigen Zeitpunkt überzogen, die heute vorgelegte Aufbereitung der damaligen Fehleinschätzungen als subtilen Skandalisierungsversuch zu deuten, mit dem ein Rechercheverbund aus bayerischem Staatsfunk und Springerpresse an einer vermeintlich entscheidenden Stelle Markus Söder den Weg ins Kanzleramt freischaufeln möchte.
Hinterher wird man auch in dieser Angelegenheit klüger sein.
bisschen spät die Neujahrsgrüsse ,egal, aber auf die Frage der Moderatorin hin, die Flüchtlingskrise, so meint er, kriegen wir in Griff in Hamburg, null problemo. Unterstützt auch alles, was damit zu tun hat ,notfalls auch auf plattdütsch. Sondiert aber noch. Aber wie im Kakisto schon geschrieben, überall einsetzbar, vielseitig, vielfältig, wenn es vonnöten ist. immer #allzeitbereit