Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 18.04.24 21:48
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 43993
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10.08.21 17:31
1

3701 Postings, 4167 Tage katzenbeissserLöschung


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Zeitpunkt: 10.08.21 20:12
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10.08.21 17:42

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingLöschung


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10.08.21 17:45

3701 Postings, 4167 Tage katzenbeissserLöschung


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10.08.21 18:14
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingAIG notiert heute bei 53 Dollar, das ist

ähnlich hoch wie vor der Finanzkrise 2008. Auch das Tickersymbol ist  immer noch dassselbe, nämlich AIG.

Man könnte denken, die Firma hätte die 2008-Finanzkrise unbeschadet überstanden.

Das gilt jedoch nur für die Firma an sich, nicht jedoch für die Altaktionäre. Bei der Restrukturierung nach Chapter 11 wurden die Altaktien, die OTC gehandelt wurden, komplett wertlos. Die Altaktionäre sahen keinen Cent.

Der Chart unten täuscht hingegen vor, als wäre alles noch (oder wieder) beim alten.

Die Amis machen das glaube ich absichtlich. Auch GM notiert nach der Chapter 11 Pleite wieder mit dem alten Ticker GM, so als wäre nix passiert.

Es könnte sein, dass wir in 10 Jahren auch wieder einen ähnlichen Chart mit dem Ticker FNM (Fannie Mae Ticker bis 2008) sehen werden, der dann ebenfalls bei 50 Dollar notiert.

Was zwischenzeitlich mit den Altaktionären passiert ist, lässt sich dann nur erahnen. Die Altaktien werden bei Fannie mMn nicht wertlos, aber auf ein Niveau von ca. 50 Cents (post KE) fallen, falls - was wahrscheinlich ist - die SPS-zu-Stammaktien-Umwandlung kommt.  
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phko__pt.png

11.08.21 08:42
1

881 Postings, 4041 Tage cash-money-brotherWas ein Schxxx

Was soll man jetzt machen? Verkaufen will ich nicht, ewig noch hier drin bleiben auch nicht. Aber die restliche Regierungszeit der Demokraten warte ich zur Not noch ab. Chapter 11 ist ja hier ausgeschlossen. Maximal eine grausame Kapitalmaßnahme für uns, ob jetzt 1 Dollar oder 50 Cent ist mir dann auch schon fast egal. Damit muss ich dann leben, aber jetzt aussteigen und eine etwaige positive Überraschung verpassen könnte ich mir nicht verzeihen... Was gibt es eigentlich neues über den dauerhaften Calabria Nachfolger?  

11.08.21 09:03
1

101 Postings, 1920 Tage humisuRaus

Bin nach über 12 Jahren jetzt mit der Hälfte raus. Woanders kann man mehr verdienen. Der Mist nervte nur noch.  

11.08.21 10:36
3

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingNoch ist nicht sicher, ob es

eine SPS-zu-Stammaktien-Wandlung tatsächlich geben wird. Nur dann würden die Stammaktien wohl auf ca. 50 Cents (nach KE, ohne reverse split) fallen.

Die für die Stämme positiveren Alternativen sind:

1. Die Regierung löscht ihre SPS freiwillig, übt aber die Warrants aus. In dem Fall wären für die Stämme Kurse zwischen 4 und 5 Dollar (nach KE, ohne RS) drin.

2. Die Regierung löscht die SPS freiwillig und übt die Warrants nicht aus. Dann wären Kurse von 10 bis 20 Dollar (nach KE, ohne RS) drin. Allerdings würde es dann vermutlich schwieriger, über die KE genügend frisches externes Kapital reinzuholen.

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Aktuell steht der Freilassung entgegen, dass FnF zurzeit ein negatives hartes Kernkapital (CET 1) haben. Es liegt bei ca. -100 Mrd. Dollar.

Wenn die SPS - auf welche Weise auch immer - verschwinden bzw. gelöscht werden, steigt CET 1 sofort auf ca. +90 Mrd. Dollar, weil die SPS dann nicht mehr in der Bilanz stehen.

Wieviel Geld müsste in dem Fall noch aus der KE kommen? Die Bilanzsumme liegt aktuell bei 6,5 Billlionen, also 6500 Mrd. $ Würde die kleinstmögliche CET 1-Kapitalquote angesetzt, also 2,5 %, errechnet sich für die Freilassung ein notwendiges CET 1-Kapital von ca 160 Mrd. $. (2,5 % von 6,5 Bio.)

90 Mrd. wären nach SPS-Löschung schon da, so dass noch etwa 70 Mrd. über die KE aufgenommen werden müssten (für FnF zusammen).

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Welche Variante kommt, hängt einzig und allein von der "Gier" der US-Regierung ab. Sie hat ja bereits 310 Mrd. aus SPS-Dividendenzahlungen und NWS erhalten, obwohl sie 2008 nur 193 Mrd. (via SPS) "verliehen" hatte. Freilich ist dieses Geld längst ausgegeben, und wenn FnF jetzt auch noch dazu "benutzt" werden sollen, um weitere Housing-Förderprogramme zu finanzieren (siehe Brookings Institution), dann müssten noch weitere Aktionärs-Schikanen (Warrants-Ausübung und/oder SPS-Swap) folgen.

Beim SPS-Swap würde die Regierung noch einmal rund 100 bis 110 Mrd. $ einnehmen. Dieses Geld würde sozusagen den via Swap stark verwässerten Altaktionären zusätzlich gestohlen. Die Pseudo-Begründung wäre, dass es 2008 tatsächlich eine Pleite bei FnF gegeben habe, die nur mit der 193-Mrd.-Geldspritze der Regierung abgefangen werden konnte, und dass deshalb eine klassische Restrukturierung (ähnlich wie nach Chapter 11 Pleiten) gerechtfertigt sei.

Bei alleiniger Warrants-Ausübung (ohne SPS-Swap) würde die Regierung (nur noch) weitere 20 bis 50 Mrd. $ (hängt von mehreren Faktoren ab) rausholen. Würde sie sich damit begnügen? (nobody knows...).

Es ist mMn aus diese enorme Unsicherheit, die zurzeit auf die Kurse drückt.
 

11.08.21 10:40
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingP.S.

Wenn man die Rückzahlung/Wandlung der JPS zum Nennwert noch in die Rechnung einbezieht, müssten - nach Löschung der SPS - zum Erreichen von 160 Mrd. CET 1 ingesamt 105 Mrd. über die KE aufgenommen werden (ohne die JPS sind es nur 70 Mrd.)  

11.08.21 12:06

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherDanke AL

Für Deine unermüdlichen Informationen
Anscheinend haben einige Marktteilnehmer in Deutschland bessere Vorinformationen  gehabt, sicher wird der Kurs in den USA gemacht,  es scheinen aber manche User mit besserem Durchblick zu geben.  

11.08.21 14:09
1

613 Postings, 2213 Tage The_Manin

DE hängen wir jetzt an der 1 EUR Marke. Ich bin mal gespannt, wie es jetzt weitergeht. Es fehlen aktuell Käufer, darum geht es Tag für Tag runter. Es ist kein richtiger Ausverkauf, aber trotzdem nicht optimal.

Wenn man sich den Chart ansieht in DE, dann war immer die 1 EUR Marke ein spannendes Signal.

Ich halte von den ganzen Berechnungen wenig, weil es am Ende sowie anders kommt, als wir hier alle denken! Die Politik zieht das vielleicht noch Jahre weiter raus, weil Fannie und Freddie bringen ja ordentlich Kohle in die leeren Staatskassen.  
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fannie_chart.jpg

11.08.21 17:01

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherLeider...

...nähern wir uns der 90 Eurocent Grenze.
Mal sehen,  ob wir vielleicht doch im Plus schließen  

13.08.21 11:59
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingEin bisschen Chart-Kaffeesatzlese

Unten der US-Chart von FNMA, dargestellt in Tageskerzen.

Die Kerze von vorgestern war ein lupenreiner "bullischer Hammer".

Bullische Hämmer sind eine mögliche Umkehrformation nach oben und kommen meist nach langen Abverkäufen.

Auch die gestrige Tageskerze kann mit etwas Phantasie als bullischer Hammer gewertet werden. Für einen einwandfreien bullischen Hammer hätte der Schlusskurs bei 1,18 $ liegen müssen - dem Tageshoch kurz nach der gestrigen Eröffnung.

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Der beiden bulllischen Hämmer Ende Juni (speziell der im grüner Kreis) waren auch nicht perfekt, trotzdem gab es die nächsten Tage reichlich Anstieg, vermutlich vor allem aus Shorteindeckungen.

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Für eine nachhaltige Trendwende noch oben müsste ein Bekenntnis von Biden oder dem Duo Thompson/Yellen her, dass der von der Trump-Regierung im 4. Amendment vorgegebene Kurs von Freilassung/Kapitalerhöhung weiter verfolgt werden soll, am besten mit konkreten Zeitangaben.

Es ist denkbar, dass Biden zuvor noch sehen will, dass die nach Scotus verzockten Fonds und Hedgefonds ihre Bestände in Panik "auskotzen". Es soll für "Spekulanten" ja "kein Windfall-Profite auf Kosten der Steuerzahler" geben....

Von Bill Ackman, der 10 % der Stammaktien hört, war bislang allerdings nichts zu hören und zu sehen.

Für ein Paniktief ist das Volumen etwas gering, es sei denn, man begnügt sich mit dem nennenswerten Abwärtsvolumen Ende Juni.  
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13.08.21 12:06
2

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingP.S.

Der RSI ist mit 24,6 deutlich überverkauft.

Sieht man sich den RSI von 90 (Anfang April) an, als FNMA bei 2,50 $ stand, ist (rückwirkend betrachtet) relativ klar, dass die damals ÜBERKAUFTE Lage eher zu einem Rücksetzer führen würde.

Jetzt ist es genau umgekehrt. Zumindest ein weiterer Dead Cat Bounce aus Short-Eindeckungen sollte aktuell drin sein  

13.08.21 15:57

881 Postings, 4041 Tage cash-money-brotherTechnischer Rebound

wahrscheinlich erst ab 1 Dollar. Ist so meine bescheidene Einschätzung...  

13.08.21 16:32

3701 Postings, 4167 Tage katzenbeissserWieso rebound...

sind ja noch nicht mal (messbare) Umsätze da....  

13.08.21 21:13
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming3 Cents

gingen noch an Freitag den 13., damit es die Schapszahl 1,11 wird.

 
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13.08.21 21:13

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemmingäh, Schnapszahl

13.08.21 21:18
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80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingDabei hatte Fannie heute den Stresstest bestanden

aus dem Tim Howard Blog:

jtimothyhoward - AUGUST 13, 2021 AT 1:54 PM

Die Ergebnisse des "Severely Adverse Scenario" der Federal Reserve, das zur Bewertung der Kapitaladäquanz großer Geschäftsbanken verwendet wird und Anfang des Jahres für Fannie und Freddie durchgeführt wurde, sind sogar noch besser als Sie beschreiben. Sie zeigen, dass in einem Szenario, in dem das reale BIP um 4 Prozent fällt und die Arbeitslosenquote um 4 Prozent steigt, Fannie und Freddie durchgehend profitabel bleiben; sie müssen ihr Kapital überhaupt nicht angreifen (und erhöhen ihr Kernkapital sogar in bescheidenem Maße).

Warum diese Ergebnisse so anders ausfallen, als man es angesichts der FHFA-Kapitalanforderungen von Calabria (oder sogar Watt) erwarten würde, ist ganz einfach: Trotz des HERA-Mandats orientiert sich die FHFA bei den Kapitalanforderungen für Fannie und Freddie nicht an den tatsächlichen Risiken und Erträgen der Unternehmen, sondern legt sie willkürlich fest, um "bankähnlich" zu sein, und reagiert damit auf die Forderungen der Gegner und Wettbewerber der Unternehmen.

Die jüngsten Ergebnisse des Dodd-Frank-Stresstests haben mich überhaupt nicht überrascht. Ich arbeite derzeit an einem Artikel, den ich irgendwann nach dem Labor Day (wenn alle Washingtoner wieder in der Stadt sind) in den Blog stellen werde. Darin ersetze ich die Stressverluste aus Fannies aktuellem Underwriting und Geschäftsbuch - abgeleitet aus Daten, die sowohl von der FHFA als auch von Fannie veröffentlicht wurden - und seine aktuelle durchschnittliche Garantiegebühr für Einfamilienhäuser, abzüglich der Verwaltungskosten, durch die Stressverluste und die tatsächlich berechnete Gebühr von Fannies Buch von 2007, das die große Finanzkrise überstanden hat. Während das aktuelle Buch von 2007 etwa 200 Basispunkte an Anfangskapital benötigt hätte, um die Krise als Unternehmen zu überstehen, hätte dieses Buch bei der heutigen Kreditqualität und der durchschnittlichen Nettogarantiegebühr die Krise ohne jegliches Anfangskapital überstehen können. Dies steht im Einklang mit den gerade veröffentlichten FHFA-Stresstestergebnissen.

Direktor Calabria muss von diesen Ergebnissen gewusst haben, als er bei seinem Ausscheiden aus der FHFA sagte: "Wenn die Immobilienmärkte einen erheblichen Abschwung erleben, werden Fannie Mae und Freddie Mac mit ihrem derzeitigen Kapitalniveau scheitern." Das war eine glatte Lüge; die FHFA selbst sagt, dass sie selbst im "sehr ungünstigen Szenario" der Fed noch Geld verdienen werden. Ich hoffe, dass jemand in der Biden-Administration erkennt, dass es im besten Interesse der Administration ist, das Kapital von Fannie und Freddie nicht länger auf fiktive Zahlen zu stützen, die von Leuten erfunden wurden, die sie aus ideologischen oder wettbewerblichen Gründen ablehnen, sondern stattdessen tatsächliche, überprüfbare Fakten über ihr Geschäft und ihr Risiko als Grundlage für ihre Kapitalanforderungen zu verwenden. Dies würde es der Regierung ermöglichen, Fannie und Freddie schnell aus der Zwangsverwaltung zu entlassen und zu ihrer traditionellen Aufgabe zurückzukehren, erschwinglichen Wohnraum zu fördern, indem sie ihn auf wirtschaftlicher Basis finanzieren.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

13.08.21 21:30
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingDeshalb sollte bald ein fester FHFA-Direktor

ernannt werden bzw. ein neues Team (einzelner Direktor ist ja nich mehr verfassungskonform seit Scotus).

Die jetzige Übergangsdirektorin S. Thompson (acting director) kann nicht viel verändern und nur "verwalten".

Tim Howard Blog (von heute):

J. Barnes
13. August 2021 um 11:50 Uhr

Tim, denken Sie, dass diese Regierung einen neuen FHFA-Direktor suchen wird?

jtimothyhoward
August 13, 2021 at 2:02 pm

Das sollte es. Wenn Sie zu meinem Kommentar zu den soeben veröffentlichten Dodd-Frank-Stresstests für Fannie und Freddie aus dem Jahr 2021 scrollen (hier im Thread steht es in # 140), wird selbst für einen Laienbeobachter immer deutlicher, dass die Politik der von Calabria geleiteten FHFA gegenüber den Unternehmen von der Realität abgekoppelt war, zum Nachteil der Hauskäufer mit niedrigem, mittlerem und mittlerem Einkommen, denen die Biden-Administration angeblich helfen will. Ein amtierender Direktor kann das nicht ändern. Es braucht eine Person von Format, die das Amt des Direktors übernimmt, mit einem Mandat von hochrangigen wirtschaftspolitischen Beamten, um aufzuhören, die Politik (und die Kapitalanforderungen) für Fannie und Freddie auf Fiktionen zu gründen, die von ihren ideologischen und wettbewerbsorientierten Gegnern über sie erfunden wurden, und damit zu beginnen, diese Politik auf tatsächliche Fakten zu gründen.

deepL


 

13.08.21 22:12
1

4211 Postings, 5473 Tage KeyKeyIch wusste es ..

Ich hätte den Terminkalender der die vergangenen Wochen gepostet wurde doch als Screensaver bzw Desktopscreen abspeichern sollen. Jetzt muss ich den irgendwo wieder mühsam herauskramen, um mal wieder zu wissen, was als nächstes ansteht .. Lust hab ich darauf keine aber es bleibt auf Dauer ja doch nichts anderes übrig, als wieder auf einen der Termine zu hoffen .. verkauft wird jedenfalls nichts :-) Ich hab Geduld - Washington Mutual lässt grüßen .. viele "wertvolle" Lottoscheine in der Tasche :-)
Also wenn jemand bereits den Link oder einen Screensaver bereits aktiv geschalten hat, nur zu - die Termine können nicht oft genug gepostet werden. Schade dass diese nicht als 1. Beitrag hier für alle zugänglich und immer griffbereit eingebunden sind ..  

14.08.21 16:52
2

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingDie Lösung kommt höchstwahrscheinlich

nicht von den US-Gerichten, sondern administrativ von der Biden-Administration.

Den Gerichtstermin-Kalender kannst du daher im Klo aufhängen; beim Ausdrucken bitte auf saugfähiges Papier achten.  

14.08.21 17:12
1

2664 Postings, 4678 Tage oldwatcherVielleicht bin ich nicht normal....

...aber ich bin immer noch bester Stimmung...also fast.  

14.08.21 21:27
2

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingWas macht eigentlich Mark Calabria jetzt?

Es hält Vorträge am Cato-Institute zum Thema, dass Hot-Dog-Straßenverkäufer in New York mindestens 1 Million $ Eigenkapital benötigen.  

15.08.21 13:45
1

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemmingwar ein witz

15.08.21 20:46

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingFnF bestehen Stresstest mit Bravour

D.h. die EK-Erfordernisse können deutlich reduziert werden, Calabrias Vorgaben waren krass übertrieben.

(Orginalartikel unten)

WASHINGTON - Die Hypothekenriesen Fannie Mae und Freddie Mac müssten im Falle eines schweren finanziellen Abschwungs mit gemeinsamen Kreditverlusten von bis zu 20 Milliarden Dollar rechnen, so die am Freitag von der Federal Housing Finance Agency veröffentlichten Stresstestergebnisse.

Obwohl die Kreditverluste die in früheren Stresstestszenarien prognostizierten übersteigen würden, verfügen Fannie und Freddie wahrscheinlich über ein ausreichendes Kapitalpolster, um die prognostizierten Verluste zu decken.

Die staatlich geförderten Unternehmen wurden im Rahmen eines jährlichen Stresstests, die für Institutionen mit einem Vermögen von mehr als 250 Milliarden Dollar vorgeschrieben ist, auf ein hypothetisches Finanzkrisenszenario getestet, das eine schwere globale Rezession mit angespannten Märkten für gewerbliche Immobilien und Unternehmensanleihen sowie einen globalen Marktschock beinhaltet.

Der größte Verlust, den die GSEs in diesem Szenario erleiden würden, wären die Kreditverluste in Höhe von insgesamt 20 Mrd. USD, die 0,32 % ihres Portfolios ausmachen würden, gefolgt von den Verlusten aufgrund der Auswirkungen des globalen Marktschocks. Fannie und Freddie würden jedoch auch bei einem hypothetischen Abschwung Gewinne erzielen, was vor allem auf den starken Anstieg der Immobilienpreise zurückzuführen ist.

Zum Vergleich: Im Stresstest-Szenario 2019 hätten die GSEs zusammen 12,8 Milliarden Dollar verloren.

Der diesjährige Stresstest für Fannie und Freddie ist der erste, der eine Vereinbarung zwischen der FHFA und dem Finanzministerium vom Januar berücksichtigt, die es den GSEs erlaubt, deutlich mehr Kapital zu halten als der vorherige Richtwert.

Diese Änderungen ... gestatteten es Fannie und Freddie, ihre gesamten Gewinne einzubehalten, bis sie die Anforderungen des neuen Kapitalrahmens der FHFA erfüllen. Diese Anforderungen sehen vor, dass die GSEs nach Beendigung der Zwangsverwaltung letztlich rund 275 Mrd. USD halten müssen.

Aufgrund dieser Vereinbarung und ihrer derzeitigen Kapitalausstattung müssten Fannie und Freddie im Rahmen des diesjährigen Stresstestszenarios kein Geld vom Finanzministerium abrufen. (A.L.: D.h. das EK reicht jetzt schon für schwere Krisenszenarien aus.)

Ebenfalls am Freitag veröffentlichte die FHFA die Ergebnisse der letztjährigen Stresstests, die nicht veröffentlicht wurden, weil die Federal Reserve als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie alternative Stresstestszenarien hinzugefügt hatte. Die FHFA hatte die Veröffentlichung der Stresstestergebnisse für 2020 verzögert, damit Fannie und Freddie diese alternativen Szenarien einbeziehen konnten.

Die Ergebnisse der Stresstests für 2020 zeigten, dass die GSEs zusammen 13,6 Mrd. $ an Kreditverlusten erleiden würden, was den größten Beitrag zu den Gesamtverlusten in diesem Szenario darstellen würde.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


By Hannah Lang - August 13, 2021, 11:52 a.m. EDT

https://www.americanbanker.com/news/...capital-to-cover-crisis-losses

WASHINGTON — The mortgage giants Fannie Mae and Freddie Mac would face up to $20 billion in combined credit losses in the event of a severe financial downturn, according to stress test results released Friday by the Federal Housing Finance Agency.

Although the credit losses would exceed those forecast under previous stress test scenarios, Fannie and Freddie likely maintain a large enough capital cushion to cover the projected losses.

The government-sponsored enterprises, as part of an annual exercise required for institutions with more than $250 billion of assets, were tested against a hypothetical financial crisis scenario that featured a severe global recession with stressed commercial real estate and corporate debt markets as well as a global market shock.

Under the scenario, the largest loss the GSEs would suffer would be the combined $20 billion in credit losses, which would account for 0.32% of their portfolio, followed by losses from the impact of the global market shock. However, Fannie and Freddie would still both report income under the hypothetical downturn, driven largely by strong home price appreciation.

Comparatively, in the 2019 stress test scenario, the GSEs would have lost a combined $12.8 billion.

This year’s stress test for Fannie and Freddie is the first to take into account a January agreement between the FHFA and the Treasury Department that allowed the GSEs to hold significantly more capital than the previous benchmark.

Those amendments to the preferred stock purchase agreements, which dictate the government’s ownership of the GSEs, permitted Fannie and Freddie to retain all of their earnings until they meet the requirements laid out in the FHFA’s new capital framework. Those requirements mandate that the GSEs ultimately hold roughly $275 billion after they exit conservatorship.

Because of that agreement and their current capital holdings, Fannie and Freddie would not need to draw any money from Treasury under this year’s stress-test scenario.

Also on Friday, the FHFA released the results from last year’s stress tests, which were not published because the Federal Reserve had added alternative stress-test scenarios in reaction to the COVID-19 pandemic. The FHFA had delayed publishing the 2020 stress test results so that Fannie and Freddie could incorporate those alternative scenarios.

The results of the 2020 tests showed that the GSEs would suffer a combined $13.6 billion in credit losses, which would be the largest contributor to overall losses under that scenario.

Hannah Lang Reporter, American Banker  

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