Also -- ich wollte niemanden verunsichern (...;) sind doch schon sowieso alle), sonderm nur noch mal auf die Artikel aufmerksam machen, die Schweineblättchen, die behaupten, was wcm in seiner Pressemitteilung abstreiten will. Aber bei all dem Geschreibsel, habe ich immer weniger bedenken ..... :
Frankfurt (vwd) - Über die zukünftigen Mehrheitsverhältnisse bei der Sirius Beteiligungsgesellschaft mbh wird nach Angaben der WCM Beteiligungs-und Grundbesitz-AG, Frankfurt, erst entschieden, wenn bei der Muttergesellschaft ein neuer Investor eingestiegen ist. An Sirius hält WCM derzeit 87 Prozent, Sirius wiederum besitzt 50 Prozent minus eine Aktie an der IVG Immobilien AG, Bonn.
42 Prozent an Sirius hatte WCM 2001 von den Geschäftsleuten Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder zum symbolischen Preis von einer Mark übernommen. Eine finanzielle Bewertung sei damals im Interesse einer deutlichen und klaren Führung bei Sirius und den Interessen von WCM im Aufsichtsrat der IVG vermieden worden, sagte WCM-Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Mittwoch bei einer Telefonkonferenz. Die früheren Gesellschafter hätten jedoch faktisch immer noch gleiche Rechte, so als wären sie noch Aktionäre bei Sirius.
1.Flach deutete nun an, dass WCM unter Umständen die Anteile von Schneidewind/Vedder nach einer Kapitalerhöhung mit WCM-Aktien bezahlen könnte. Das hänge allerdings enscheidend von den Plänen des künftigen Investors ab. 2.Eine zweite Möglichkeit sei die Rückübertragung an die früheren Aktionäre. Dies würde bei WCM keine finanzielle Transaktion auslösen, sagte Flach. Es würde weder eine Entlastung noch eine Belastung bedeuten. 3.Eine weitere Möglichkeit sei, die Verhältnisse so zu belassen wie sie derzeit sind, sagte Flach weiter. +++ Heide Oberhauser-Aslan vwd/27.8.2003/oa/rio *********************** Vielleicht erleben wir die 3.Version!!! Dann müssten die Banken bis zum Küssmichwachprinzen noch warten .......? *********************** Flach hob hervor, dass die Notwendigkeit zur Veränderung der Aktionärsstruktur zu Jahresbeginn sehr viel größer gewesen sei, als heute. Steigende Börsenkurse brächten das Geschäftsmodell WCM wieder in eine wesentlich konfortablere Verhandlungssituation mit Investoren. WCM halte aber eine Beteiligung eines Investors nach wie vor für wünschenswert und auch in diesem Jahr für machbar, sagte Flach. Er wollte sich nicht zu der Frage äußern, ob Großaktionär Karl Ehlerding (Anteil Familie Ehlerding: knapp 45 Prozent) seine Anteile verkaufen wird. Diese Frage sei von WCM nicht zu beantworten, erklärte Flach.
Das sei eine reine Privatangelegenheit von Herrn Ehlerding und seinen Banken. Die von WCM geführten Gespräche zielten ausschließlich auf einen zusätzlichen Investor bei der WCM. Ein solches Engagement gehe hervorragend über den Weg einer Kapitalerhöhung, betonte Flach. Die sechs interessierten Investoren sprechen nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden im Moment mit WCM ausschließlich über eine Kapitalerhöhung. Einige interessierten sich aber auch für einen Teil der Ehlerding-Aktien. +++ Heide Oberhauser-Aslan vwd/27.8.2003/oa/rio ****************************** Das passt wie die Faust aufs Auge auf den Templeton! ****************************** Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, hat nicht die Absicht ihre 50-prozentige Beteiligung an der Bonner IVG Immobilien AG zu reduzieren. Das bekräftigte Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Mittwoch während einer Telefonkonferenz. Auch die Beteiligung an der Commerzbank AG, Frankfurt, von 5,5 Prozent werde nicht verringert, sagte er. +++ Heide Oberhauser-Aslan vwd/27.8.2003/oa/rio ******************************* Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, rechnet mit einer wesentlichen Beteiligung eines Investors an der Gesellschaft im zweiten Halbjahr. Als wesentliche Beteiligung bezeichnete Vorstandsvorsitzender Roland Flach während einer Telefonkonferenz am Mittwoch einen Anteil von 30 bis über 50 Prozent. Derzeit verhandele WCM mit sechs Investoren, die sich auf dem Wege einer Kapitalerhöhung an dem Unternehmen beteiligen könnten. Bei einem davon handele es sich um einen strategischen Investor, bei den anderen fünf um Finanzinvestoren. Flach rechnet mit einem Kapitalzufluss von "einigen Hundert Mio EUR". +++ Heide Oberhauser-Aslan vwd/27.8.2003/oa/rio *********************************** Undt die FAZ schreibt: Frankfurt (vwd) - Die Gläubigerbanken der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, werden die Laufzeit ihrer Kredite für die Beteiligungsgesellschaft Sirius nicht noch einmal verlängern. Darüber herrsche zwischen den Banken weitgehend Einigkeit, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Montag aus Bankenkreisen. Erst im Juli hatte das Bankenkonsortium ihre Darlehen an die WCM-Tochter Sirius bis Ende September gestundet. WCM hat für die Sirius-Verbindlichkeiten über 602 Mio EUR eine Bürgschaft abgegeben.
Laut Bericht sieht es nicht mehr nach einer Gesamtlösung für WCM aus, sondern nach dem Verkauf einzelner werthaltiger Beteiligungen. Die sechs Investoren, mit denen WCM verhandele, seien nicht an einer Komplettlösung für das Unternehmen interessiert sondern an der Beteiligung IVG Immobilien AG, Bonn. Deren fast 50-Prozent-Anteil hält die WCM über ihre Tochter Sirius. vwd/11/1.9.2003/rio/nas ************************** Also, wenn das alles stimmen sollte gibt es zwei Warheiten ???? Bin mal gespannt ob die FAZ Recht hat, oder WCM. Denn in der Presseerklärung heisst es: WCM-Gegendarstellung
In den letzten Tagen ist durch verschiedene Meldungen der Eindruck erweckt worden, die WCM würde augenblicklich Finanzierungsprobleme haben.
Zur Klarstellung gibt das Unternehmen dazu Folgendes bekannt:
1. Das Unternehmen erfüllt seine Verpflichtungen, einschließlich seiner Zinszahlungen.
2. Das Unternehmen verhandelt selbstverständlich wie jedes andere Unternehmen stetig über Verlängerungen von besicherten Krediten mit den Hausbanken des Unternehmens vertrauensvoll und im Einvernehmen.
3. Darüber hinaus sieht das Unternehmen keinen Grund, Einzelheiten von Bankverhandlungen öffentlich zu diskutieren, da damit dem Unternehmen, den Verhandlungen und den Aktionären der Gesellschaft geschadet würde.
4. Die Geschäftsverbindung zur Rebon B. V. bzw. die Investition in IVG-Aktien wird in verschiedenen Publikationen tendenziös falsch dargestellt. Es ist richtig, dass die WCM vor zwei Jahren die Anteile an der Sirius GmbH, die bisher der Rebon B. V. zuzurechnen waren, mit der Maßgabe erworben hat, zukünftig die Bündelung der Interessen der Gesellschaft dort vorzunehmen. Gleichzeitig wurde vereinbart, dass die Rebon B. V. ihren Anteil zurückerhalten kann, und zwar durch Ausübung eines Calls. Finanzielle Belastungen aus der Ausübung des Calls kommen auf WCM nicht zu. Im Übrigen kann festgestellt werden, dass der Vertrag in der Vergangenheit Verhandlungen, insbesondere im Bankbereich, deutlich erleichtert hat. Weiter verweist WCM darauf, dass alle Verhandlungen mit der Rebon im weitestgehenden gegenseitigen Einvernehmen geführt werden und beide Seiten an einer wirtschaftlich vertretbaren Lösung für das Engagement arbeiten.
5. Insbesondere im Hinblick auf steigende Börsenkurse werden Möglichkeiten sondiert, die eine Stärkung des Unternehmens aus den bestehenden Assets der Gesellschaft möglich machen.
6. Weiter verhandelt WCM nach wie vor mit insgesamt sechs Investoren über eine mögliche Beteiligung an der WCM.
*********************************************** Ich glaube dass die FAZ einige Schwierigkeiten bekommen kann, wenn sie nicht von JEMANDEN beabsichtigt waren, denn das brachte ja den Stein ins rollen. Und ich bin mir nicht sicher ob der rollen sollte, oder ob man, von seiten bestimmter Banken, absichtlich rollen ließ, damit Herr Flach/Ehlerdingsbumsfallera einige Probleme mehr am Hals haben ;) Ich habe fertig s.o. (Ein WCM-Aktionär)
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