An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers

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neuester Beitrag: 11.10.14 09:57
eröffnet am: 21.09.13 22:42 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 615
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02.05.14 07:28

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1korrektur

Meine api  

02.05.14 13:23

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Berliner Unternehmen

Berliner Unternehmen
Die Medizinsparte koennte durch dieses Berliner Unternehmen verstaerkt werden.

http://www.scopis.com/unternehmen/ueber-scopis/
Die Scopis GmbH erforscht, entwickelt und vermarktet hochgenaue laserbasierte endoskopische und mikroskopische Messsysteme für die minimal-invasive Chirurgie. Dabei ermöglicht eine innovative 3D-Vermessung erstmals die reproduzierbare Durchführung von chirurgischen Eingriffen. Klinische Komplikationen können hierdurch minimiert und Kosten optimiert werden.

Das Unternehmen ist eine Ausgründung des von der Fraunhofer-Gesellschaft und der Charité-Universitätsmedizin Berlin gemeinsam betriebenen Berliner Zentrum für Mechatronische Medizintechnik.
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Die im Jahr 2010 aus dem BZMM (Berliner Zentrum für Mechatronische Medizintechnik), einer Kooperation von Fraunhofer IPK und Charité, gegründete Scopis GmbH widmet sich der Entwicklung und Vermarktung von klinischen Messsystemen für unterschiedliche medizinische Anwendungsgebiete der minimal-invasiven Chirurgie. Vor Kurzem stellte das Unternehmen ein neuartiges chirurgisches Navigationssystem vor. Die Scopis Hybrid Navigation vereint die optische und die elektromagnetische Messtechnologie in einem System und ermöglicht es Chirurgen, indikationsbezogen zu entscheiden, welche Technologie besser zum jeweiligen Eingriff passt und diesen optimal unterstützt.

Zu den neuesten medizintechnischen Entwicklungen zählt außerdem eine spezielle ‚Augmented Reality‘-Funktion, anhand derer Navigationsdaten direkt im Endoskopiebild eingeblendet werden. Dies funktioniert ähnlich wie bei einem Verkehrs-Navigationssystem: der Chirurg legt vor dem Eingriff einen Pfad fest und folgt diesem dann während der Operation in Echtzeit. Ein akustisches Signal warnt ihn, sobald er vom geplanten Pfad abweicht.

„Uns haben die innovativen Produkte, die die Scopis GmbH seit der Gründung entwickelt und in den Markt eingeführt hat, überzeugt. Wir freuen uns darauf dieses erfolgreiche Spin-off in der Zukunft zu begleiten“, erläutert Ute Mercker, Prokuristin der IBB Beteiligungsgesellschaft.

Falk Strascheg (EXTOREL) ergänzt: „Gerade die Hybrid-Navigation sowie die Augmented Reality-Funktion sind Entwicklungen, die in der Praxis nicht nur eine enorme Zeit- und Kostenersparnis mit sich bringen, sondern auch Komplikationen reduzieren. Gerne unterstützen wir diesen praxisbezogenen Ansatz.“

Kay Balster, Investment Manager beim High-Tech Gründerfonds erklärt: „Der HTGF freut sich, dass durch den Beitritt der namhaften Investoren Strascheg Holding und IBB Beteiligungsgesellschaft das Unternehmen die notwendige Schlagkraft erhält, um am Markt erfolgreich zu expandieren.“

Scopis Navigationsprodukte werden aktuell in über 20 Ländern vermarktet und klinisch eingesetzt. Unterstützt wird das Unternehmen durch ein breites Spektrum an Referenzkliniken und Ärzten, die internationale Workshops organisieren. Mit dem Kapitalzufluss aus der aktuellen Finanzierungsrunde wird der Vertrieb der Scopis-Produkte weltweit ausgebaut.  

02.05.14 22:38

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1First sensor

Unterstützt wird die berliner scopis durch ein breites Spektrum an Referenzkliniken und Ärzten, die internationale Workshops organisieren.
Würde die berliner scopis von first Sensor übernommen, könnte das selbe Personal in Workshops, die Krebssonde der First Sensor, sowie andere medizinische Produkte der First sensor vorführen, welches ansonsen die Workshops für scopis organisiert und vorführt.
Dies wäre ein komplett neuer Vertriebskanal für die Medizinsparte von First sensor.
Die Berliner greateyes wäre ebenfalls eine Unterstützung für First Sensor.
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html  

03.05.14 10:07

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1uebernahme oder beteiligung

Scoois hat direktzugang zu europaeische kliniken, welches auch fuer First Sensor vorteilhaft waere.
scopis ist ein Berliner unternehmen, welches in paar Jahren, direkter konkurent der medizinsparte von First Sensor sein wird.
eine Beteiligung an scopis waere das mindeste.  

09.05.14 11:08

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Aufsichtsräte wechseln

Aktionär will kompletten Aufsichtsrat von First Sensor in die Wüste schicken
Freitag, 04. Mai 2012, 16.55 Uhr

BERLIN (IT-Times) - Alle drei von den Aktionären der Gesellschaft gewählten Aufsichtsratsmitglieder von First Sensor sollen abberufen werden. Dies will ein Aktionär.

Ein Aktionär der First Sensor AG, die Alegria Beteiligungsgesellschaft mbH c/o DPE Deutsche Private Equity GmbH, hat ein schriftliches Verlangen eingereicht, mit dem die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gefordert werde. Dies gab First Sensor heute in einer Pressemitteilung bekannt.
Auf dieser außerordentlichen Hauptversammlung soll der Beschluss gefasst werden, alle drei, von den Aktionären der Gesellschaft gewählten Aufsichtsratsmitglieder abzuwählen. Diese sollen dann durch drei Vertreter von Alegria ersetzt werden. Der Vorstand wolle das Begehren nun prüfen und dann über die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung entscheiden. Die First Sensor AG (WKN: 720190) konnte im Geschäftsjahr 2011 deutliche Zuwächse beim Umsatz verbuchen. Das Nettoergebnis des deutschen Sensorherstellers brach allerdings drastisch ein.  

09.05.14 11:19

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Aufsichtsrat

Die Restrukturierungsphase bei First Sensor kann man jetzt als beendet ansehen.
Trotzdem haben wir im aktuellen Aufsichtsrat nur Finanzprofis sitzen.

http://www.first-sensor.com/de/ueber-first-sensor/...ent/aufsichtsrat

First Sensor hat mitlerweile 4 Geschaeftsbereiche:
Medizin, Industrie, Mobilität, Technologie-Dienstleistungen

Jetzt brauchen wir Aufsichtsraete aus den Bereichen Automotive, Medizin, und Industrie, damit First Sensor die Wuensche dieser Branchen besser umsetzen kann.

Herr Dr Renschler hat Daimler verlassen und kann wegen einer Sperre durch Daimler nicht sofort zu VW wechseln.
Damit First Sensor den Geschaeftsbereich Automotive voranbringen kann, ist Herr Dr Renschler ein optimaler Aufsichtsrat für First Sensor.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-den-vorstand/9399508.html
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Barbara Kux

Barbara Kux (* 26. Februar 1954 in Zürich) ist eine Schweizer Managerin. Sie ist Mitglied des Aufsichtsrats bei Total und Henkel. Im November 2008 trat sie als erste Frau in der damals 161-jährigen Unternehmensgeschichte bei Siemens in den Vorstand ein, dem sie bis November 2013 angehörte. Sie war damit auch die zweite Frau im Vorstand eines DAX-Unternehmens.[1]

Kux absolvierte am INSEAD einen MBA. Sie war Stipendiatin von AFS Interkulturelle Begegnungen.

Kux startete ihre Karriere 1978 bei Nestlé Deutschland, wo sie zum Marketingmanager aufstieg. Ab 1984 arbeitete sie bei McKinsey in Düsseldorf als Management Consultant. 1989 wechselte sie zu ABB nach Zürich, wo sie als Vice President für Osteuropa zuständig war und den Geschäftsbereich Power Ventures leitete. 1993 kehrte sie zu Nestlé zurück, diesmal nach Vevey, Schweiz, als Vice President für Zentral- und Osteuropa sowie Landeschefin für Polen. 1999 folgte ein Engagement bei Ford in Wien und Köln als Executive Director, bevor sie 2003 bei Philips erstmals Chefin des Einkaufs wurde und ab 2005 auch für Nachhaltigkeit verantwortlich war. Mit den gleichen Verantwortlichkeiten wurde sie am 17. November 2008 in den Siemensvorstand berufen, dem sie fünf Jahre angehörte.[2]

Bei Siemens leitete Kux das neu geschaffene Ressort Supply Chain Management mit einem weltweiten Einkaufsvolumen von zu Anfang 42 Milliarden Euro.[1] Sie reduzierte die Zahl der Lieferanten, bündelte das Einkaufsvolumen und verbesserte so das Konzernergebnis um einen höheren einstelligen Euro-Milliardenbetrag.[3] In Kux' Zeit als Chief Sustainability Officer erhielt das Unternehmen 2011 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis für Zukunftsstrategien und wurde mehrfach vom Dow Jones Sustainability Index als nachhaltigstes Unternehmen der Welt über sieben Industriebereiche ausgezeichnet.[4]

Nachdem der Aufsichtsrat entschieden hatte ihren Vertrag nicht zu verlängern, schied Kux im November 2013 bei Siemens aus.[5][6] Ihren eigenen Angaben gemäß verließ sie hingegen auf eigenen Wunsch das Unternehmen nach nur einer Amtszeit.[7] Sie will nun ihre Managementerfahrung in Aufsichtsfunktionen von Unternehmen einbringen.[8] Kux ist seit längerem Aufsichtsratsmitglied bei Total und seit Juli 2013 auch bei Henkel und Firmenich.[9] Im Januar 2014 kommt ein Mandat bei Umicore hinzu.[10]

Kux wurde 1995 vom World Economic Forum zum Global Leader of Tomorrow ernannt. Außerdem errang sie in den Jahren 2010 bis 2012 den vierten Platz auf der internationalen Liste der 50 einflussreichsten Wirtschaftsführerinnen von Fortune.[11]
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Herr Andreas Renschler ist auch schon Aufsichtsrat bei anderen unternehmen.  

09.05.14 11:25

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Chancen durch neue Aufsichtsräte

Da Herr Renschler auch schon AR bei Unternehmen ist, wäre er ebenfalls ein AR Kandidat.
Seit paar Wochen besetzen beide Persohnen keine aktiven Managerpositionen mehr und haben Zeit für AR Taetigkeiten um Ihr Wissen weiterzugeben.
Was sehr gut für Unternehmen wie First Sensor sein kann.
Frau Barbara Kux war wie Herr DR. Renschler bis vor kurzem Vorstand für Einkauf.
Nur nicht wie Herr Dr.Renschler bei Daimler sondern bei Siemens.
Da beide Persohnen seit kurzem keine aktiven Managerpositionen besetzen und Verbindungen zu Daimler und Siemens nützlich wären,
(Siehe Geschaeftsfelder Automotive Industrial und Medical)
wären beide ehemalige Einkaufsvorstände die ideale Aufsichtsraete für First sensor.

Frau Kux hat in Zeitungen erklärt, dass sie zukünftig Ihr Wissen gerne in Aufsichtsräte weitergeben würde.
Beide Persohnen besitzen in anderen Unternehmen schon Aufsichtsratpositionen.

 

09.05.14 11:35

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Aufsichtsrätin für First Sensor

Bei Siemens leitete Kux das neu geschaffene Ressort Supply Chain Management mit einem weltweiten Einkaufsvolumen von zu Anfang 42 Milliarden Euro  

09.05.14 11:36

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Kann nicht sein

Die Restrukturierungsphase bei First Sensor kann man jetzt als beendet ansehen.
Trotzdem haben wir im aktuellen Aufsichtsrat nur Finanzprofis sitzen.
 

09.05.14 11:54

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Algria. Weiter so

First Sensor koennte sich auch gemeinsam mit der Deutsche Private Equity GmbH für neue Aufsichtsraete entscheiden.

Um die neugeschaffenen Geschäftsbereiche zu stärken, wären Frau Kux und Herr Dr. Renschler eine sehr gute Lösung.

Nur Finanzprofis, sitzen momentan im AR der First sensor, obwohl die Restrukturierungsphase, sowie schlechte Zahlen vorbei sind, siehe AD-Hoc von heute.


 

09.05.14 13:21

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1adhoc von heute

Zahlen der ad hoc von heute sind super.
mal schauen wie weit das ebit dieses Jahr noch gesteigert wird.  

10.05.14 09:32

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1chancen fuer eigene produkte

First Sensor hat die Bereiche Medizin, industrial und automotive.
eigene Produkte wie die krebssonde sind leider noch die Ausnahme.
die letzten Jahre gab es sehr vielle messtechnik-spinoffs an deutschen Universitäten.
fuer die Bereiche, Medizin, automotive und industrial, koennte First Sensor kleine spin offs ueber ehmen, damit First Sensor eigene messsysteme fuer ihre produktionsbereichee automotive, medical und industrial anbieten kann.
es tummeln sich sehr viele universitaets spin offs fuer die messtechnik.
vor allem kleine firmen mit eigenen messystemen, die von deutschen universitaeten entwickelt wurden.
mit gezielte kaufe fuer die Bereiche medical, industrial und automotive der First Sensor, koenbte First Sensor schnellstmoeglich eigene messssysteme fuer ihre geschaeftsbereiche anbieten.
 

10.05.14 09:39

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1ergaenzungsbeitrag

Mit diesen eigenen prodkten, koennnen  jetzige Niederlassungen der First Sensor ausgelastet werden.
 

10.05.14 10:54

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1ergaenzung2

Pulsion stellt ein einziges messtechniksystem her.
picco 2
beim intensivpatienten, wird herzschlag, Sauerstoff und andere Parameter gemessen.
dieses eine System hat pulsion seine marktkalitalisierung von ueber 100 Mio zu verdanken.
die winzigen universitaeten spin offs bieten so vielle messtechniksysteme fuer automotive,medical und industrial her.
First Sensor haette eigene Systeme zum kleinen Preis.
viel leicht ist dan ein System wie picco 2 dabei.
im Gegenteil zu den kleinen spinoffs, hat First Sensor einen grossen vertrieb um die Produkte zu vermarkten.
 

11.05.14 09:36

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1ergaenzung3

Wuerde einer der vielen universitaetenspinoffs im messtechnikbereich uebernommen, koennten die sensorikbauteile, sowie die module und Systeme, sogar das ganze messsystem bei den dafuer zustaendigen First Sensor toechtern gefertigt werden.
durch kauf von kleinen universitaetsspinoffs im messtechnikbereich, koen ten gezielt, eigene Produkte fuer die geschaeftsbereiche automotive industrial und medical gekauft werden.
hauptsaechlich, produkte, welche grosse umsatzpotenziale versprechen.
fuer winzige spinoff, lassen sich, selbst produkte schlecht verkaufen, welche grosses potenzial haben.
jemand, der grossauftraege vergibt, achtet darauf, dass der zulieferer eine bestimmte groessr hat und ueber liquiditaet verfuegt, da auftraege eine laufzeit von mehreren Jahren haben.
die packagingtoechter koennten diese Produkte herstellen  

11.05.14 09:41

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1ergaenzung4

Mit mehr eigenen Produkten, koenbte man den Anteil der eigenen Produkte zum vergleich mit dem reinen zuliefergeschaeft erhoehen.
man ist kein reiner zulieferer mehr, den man gegen andere ausspielen kann, da man auch verstaerkt eigene Systeme anbietet  

11.05.14 09:49

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1ergaenzung5

Wenn der vorstand jetzt neue Systeme entwickelt, vergehn Jahre, mit kauf vonspin offs, koenben fertige Systeme uebernommen werden. Wir wollen jetzt den Umsatz steigern und nicht morgen.
neue auftraege der First Sensor bringen erst nach den entwicklungsjahren umsaetze.
neue eigene Produkte, koenben morgen schon verkauft und vertrieben werden.  

12.05.14 19:13

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Meinung

So jemand braüchten wir auch für die MPD.
Die größte Niederlassung der First Sensor.
http://www.transfair.de/cv_cathrin_wuest.html

Bei First Sensor hat sich in diesem Bereich sehr viel getan wie ich gesehen habe.
Die größte Niederlassung in Dresden, bräuchte auch solche Unterstützung.
Sogar noch viel mehr als Berlin.
 

12.05.14 19:21

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Deswegen

http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav
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Nicht zu MPD wechseln

Vorgesetztenverhalten
"Die Vorgesetzten hacken nur auf Banalitäten rum statt sich um wichtige Dinge wie z.B. den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen oder einer reibungslosen Produktion zu gewährleisten. Ungeschultes Personal versucht mit besten Willen und Elan die Fertigung am laufen zu halten und bekommt statt einem Dankeschön nur Tritte. Somit sinkt von Tag zu Tag die Arbeitsmoral. Ich kann nicht verstehen wie der Vorstand dieses Treiben ignorieren kann."

Kollegenzusammenhalt
"unehrliches Miteinander, Mobbing," jeder gegen jeden

Arbeitsatmosphäre
schlecht wird immer schlechter !!!!

Kommunikation
Bleibt auf der Strecke, nur ausgewählte Personen erfahren was

Arbeitsbedingungen (Räume, ...)
Naja geht so

Karriere / Weiterbildung
ist der Firma zu viel aufwand, für sowas hat die Firma nix übrig

Pro:
eigentlich gibt es nix ich rate jeden ab da anzufangen

Contra:
das schlechte Betriebsklima

Verbesserungsvorschläge:
1. 1. Erst denken, dann handeln. Pläne müssen auf Konsequenzen durchdacht werden, dann erst realisieren. Und unbedingt die Kommunikation verbessern.
----------------------
Vorgesetztenverhalten
grade in meiner Abteilung absolut daneben. Es grenzte an Mobbing!

Kollegenzusammenhalt
sporadisch vorhanden. Allerdings gibt es ganz klare Grüppchenbildung: neue vs. alte!

Interessante Aufgaben
Aufgaben sind ok.

Arbeitsatmosphäre
Durch die inkompetente Geschäftsführung, die (teilweise!) unmöglichen Abteilungsleiter, absolut arbeitnehmerfeindliche Entscheidungen (zB für eine Betriebsfeier muss Urlaub genommen werden?!?!?) und die ständige Geldnot ist es dort absolut kein schönes Arbeiten.

Kommunikation
Kaum Vorhanden. Nur wenn es negative Kritik am Arbeitnehmer ist.

Arbeitsbedingungen (Räume, ...)
durchschnittlich, aber ok.

Work-Life-Balance
Nur die Arbeit am Abend, ist wertvolle Arbeit!! 3 Wochen Erhohlungsurlaub sind nicht gern gesehen!

Gleichberechtigung
haben alle gleich wenig rechte.

Umgang mit Kollegen 45+
völlig normal.

Karriere / Weiterbildung
am Anfang wird einem viel von Weiterbildung versprochen, am Ende kommt gar nichts!

Gehalt und Benefits
Die Bezahlung ist Lachhaft. Dubiose Methoden, wie Gehaltskürzung durch Änderungskündigung an der Tagesordnung.

Image
sehr schlecht. Die Meisten wollen da weg. Auch die Kunden.

Pro:
die Lage und einige wenige Kollegen

Contra:
- Druck, Druck, Druck
- Arbeit darf KEINEN Spaß machen!

Verbesserungsvorschläge:
1. Sich bewusst machen, dass der Mitarbeiter das höchste Gut eines Unternehmens ist und dementsprechend handeln! Motivierte Mitarbeiter arbeiten besser!
-----------------------
Verbesserungsvorschläge:
1. bessere Qualifizierung der Mitarbeiter
2. Kompetenz sollte an einigen Stellen verbessert werden
3. Strukturen sind zu verbessern  

12.05.14 19:29

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Dresden

http://www.transfair.de/cv_cathrin_wuest.html
Solches Personal wäre bei der MPD viel nötiger als bei First sensor.

Das ganze Management und Abteilungsleiter müssten in Dresden ausgetauscht werden.
Nur wer sich wohl fühlt und gut qualifiziert wird bringt Leistung.

Deswegen bräuchten wir ein gutes Management für Dresden.
Ein Management, welches das Personal qualifiziert und Ruhe in die Niederlassung bringt.

Unser MPD Chef ist ein ehemaliger Ingeniur von Bosch.

technische leistungen scheinen nicht für die Dresdner Niederlassung zu reichen, wie ich es aus den Meinungen der Mitarbeiter ablese.

Das neue Management, sollte MPD Dresden und Elbau gemeinsam führen, da beides, große Packagingunternehmen sind und gemeinsam sich besser Kosten einsparen lassen.

 

12.05.14 19:33

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Katastrophe

neuer Chef für MPD Dresden mit zusätzlichen Managern auf Zeit, scheint der einzige Weg zu sein, damit von oben bis unten, in Dresden aufgeraümt wird.

Die Vorgesetzten hacken nur auf Banalitäten rum statt sich um wichtige Dinge wie z.B. den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen oder einer reibungslosen Produktion zu gewährleisten. Ungeschultes Personal versucht mit besten Willen und Elan die Fertigung am laufen zu halten und bekommt statt einem Dankeschön nur Tritte. Somit sinkt von Tag zu Tag die Arbeitsmoral. Ich kann nicht verstehen wie der Vorstand dieses Treiben ignorieren kann."

http://www.transfair.de/cv_cathrin_wuest.html
Solche Hilfe auf Zeit bräuchten wir auch in Dresden.
http://www.transfair.de/cv_cathrin_wuest.html  

12.05.14 19:36

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1Hier haben die Mitarbeiter es geschrieben

Hier haben die Mitarbeiter es geschrieben

http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav

Die Vorgesetzten hacken nur auf Banalitäten rum statt sich um wichtige Dinge wie z.B. den Zusammenhalt zwischen den Abteilungen oder einer reibungslosen Produktion zu gewährleisten. Ungeschultes Personal versucht mit besten Willen und Elan die Fertigung am laufen zu halten und bekommt statt einem Dankeschön nur Tritte. Somit sinkt von Tag zu Tag die Arbeitsmoral. Ich kann nicht verstehen wie der Vorstand dieses Treiben ignorieren kann."

http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav  

12.05.14 20:07

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1dresden

Befristete unterstuetzung fuer den mpdchef durch interimsmanagement fuer Dresden.
damit da mal die Probleme angepackt werden.
interimsmanagement von mc kinsey als Ersatz fuer den mpd chef waere natuerlich das sauberste.

 

13.05.14 12:15

8596 Postings, 5602 Tage Dicki1eine moeglichkeit

Haette First Sensor mehr eigene Produkte, koennte mpd hoeherr margen erzielen, wenn sie die herstellen wuerden.
wir brauchen eigene Produkte der First Sensor im Bereich automotive, industrial und mobility.
da von universitaeten in den letzten Jahren viele spin-offs im messtechnikbereich gegruendet wurden, welche eigene messtechnikprodukte im Bereich automotive, industrial und medical anbieten, koennte durch zukaufe von kleinen spin offs, eigene Produkte im Bereich medical, industrial und mobility angeboten werden.  

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