GPC auf dem Weg...

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neuester Beitrag: 07.10.09 19:30
eröffnet am: 15.12.05 10:36 von: kater123 Anzahl Beiträge: 4671
neuester Beitrag: 07.10.09 19:30 von: techval Leser gesamt: 738690
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31.03.06 14:07

954 Postings, 7560 Tage kater123So nen Dümpel-Kurs sollte man ja verbieten... ;o)

Depressionen wirds im Rückblick geben.
Die Ostereier werden im Magen liegen.  

31.03.06 17:19
1

51345 Postings, 8902 Tage eckiKater, probier obigen link noch mal!

Heute sind nur ein paar Orders mit Kursziel 2000 USD drin. ;-)

Die Amis sind echt witzig. Marketmaker die sich raushalten wollen setzen offensichtlich einen Riesen Kurs rein.

Genauso würden ein paar erst bei 1 ct nachkaufen.....

Grüße
ecki  

03.04.06 10:28

954 Postings, 7560 Tage kater123;o)

Hugin Online
GPC Biotech präsentiert neue präklinische Daten zu Satraplatin auf AACR-Konferenz
Montag 3. April 2006, 10:08 Uhr
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------------- - Therapeutisch synergistische Wirkung bei Kombination von Satraplatin mit Taxotere® (docetaxel) in In-vivo-Modell des nicht-kleinzelligen-Lungenkarzinoms - Starker synergistischer Effekt bei Kombination von Satraplatin's aktivem Metabolit JM-118 mit Herceptin® (trastuzumab) in Brustkrebszellen
Martinsried/München und U.S.-Standorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 3. April 2006 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt:
GPC; TecDAX; NASDAQ: GPCB) gab heute die Präsentation von neuen präklinischen Daten von Satraplatin, dem führenden Krebsmedikamentenkandidaten des Unternehmens, auf der 97. jährlichen Konferenz der American Association for Cancer Research (AACR) in Washington, DC, USA, bekannt.
"Die auf der AACR-Konferenz präsentierten Daten unterstützen die laufenden klinischen Studien, die das Potenzial von Satraplatin in unterschiedlichen Kombinationstherapien und Krebsarten untersuchen sollen", sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President und bei GPC Biotech verantwortlich für die Medikamentenentwicklung. "Derzeit untersuchen wir Satraplatin in zwei klinischen Phase-1-Studien in Kombination mit Taxotere bei fortgeschrittenen Tumoren. Außerdem untersuchen wir Satraplatin bereits in einer Phase-2-Studie bei Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs. Im nächsten Schritt gehen wir davon aus, Satraplatin mit anderen Therapien, wie z.B. Herceptin zu kombinieren."
Ein Poster mit dem Titel "Synergistic antitumor activity of the combination of satraplatin and docetaxel in H460 human non-small cell lung carcinoma xenografted in nude mice," (Abstract Nr. 563) zeigte Ergebnisse präklinischer Studien in einem In-vivo-Model des nicht-kleinzelligen-Lungenkarzinoms. Dabei wurde die Wirkung von Satraplatin und Taxotere® (docetaxel) einzeln sowie in Kombination, wie auch in unterschiedlichen Dosierungen und Verabreichungsschemata untersucht. Bei den unterschiedlichen getesteten Dosierungen und Verabreichungsschemata, konnte ein therapeutisch synergistischer Effekt gezeigt werden, wenn die beiden Wirkstoffe nacheinander verabreicht wurden, d.h. die Wirkung war größer als das beste Resultat bei Einzelgabe eines der beiden Medikamente. Es wurde dabei keine sichtbare Zunahme der Toxizitäten im Vergleich zur Einzelgabe der beiden Wirkstoffe festgestellt. Ende 2005 wurden bereits Ergebnisse aus Studien präsentiert, in denen Satraplatin und Taxol® (paclitaxel) im gleichen In-vivo-Modell des nicht-kleinzelligen-Lungenkarzinoms untersucht wurden. Die präklinischen Resultate, die jetzt auf der AACR-Konferenz präsentiert wurden, bauen auf früheren Daten von Satraplatin in Kombination mit Taxotere in Zelllinien auf und können hilfreich sein, geeignete Dosierungen und Verabreichungsschemata für klinische Kombinationstudien der beiden Wirkstoffe zu entwickeln.
Ein Poster mit dem Titel "Synergistic in vitro anticancer activity of JM118, a metabolite of satraplatin, in combination with Herceptin," (Abstract Nr. 1350) untersuchte die Wirkung von Satraplatin's aktivem Metabolit, JM118 in Kombination mit Herceptin® (trastuzumab) in einer SKBR-3 Brustkrebszelllinie, die auf Herceptin anspricht. Die Daten zeigen, dass sowohl eine gleichzeitige wie auch eine sequenzielle Behandlung der Zellen mit den beiden Wirkstoffen in einer starken synergistischen zelltötenden Aktivität resultierten. GPC Biotech untersucht Satraplatin derzeit in einer klinischen Phase-2-Studie bei Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs. Diese Studie soll das Verständnis für die Aktivität von Satraplatin in dieser weit verbreiteten Krebsart erhöhen. Die präsentierten Daten unterstützen die weitere Untersuchung der Kombination von Satraplatin und Herceptin bei Patientinnen mit Brustkrebs.
Über Satraplatin Der Medikamentenkandidat Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinderivate, die in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen Bestandteil moderner Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher Krebserkrankungen wurden. Im Gegensatz zu den derzeit verfügbaren Vertretern dieser Wirkstoffklasse, die alle intravenös verabreicht werden müssen, können Patienten Satraplatin als Kapsel zu Hause einnehmen. Ein orales Platinderivat könnte entscheidende Vorteile bei verschiedenen Anwendungen bieten, wie etwa eine einfachere Verabreichung sowie erhöhte Patientenfreundlichkeit. GPC Biotech geht davon aus, dass Satraplatin auch der einzige Wirkstoff auf Platinbasis ist, der bislang Wirksamkeit in einer randomisierten Studie in hormonresistentem Prostatakrebs gezeigt hat.
Die Patientenrekrutierung für die Phase-3-Zulassungsstudie (SPARC-Studie) wurde mittlerweile abgeschlossen. Die SPARC-Studie untersucht die Sicherheit und Wirksamkeit von Satraplatin in Kombination mit Prednisone als Zweitlinien-Chemotherapie bei Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Im Dezember 2005 begann GPC Biotech mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags (Rolling NDA) bei der US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration). Im Dezember 2005 hat GPC Biotech einen Entwicklungs- und Lizenzvertrag mit der Pharmion GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Pharmion Corporation, für die Vermarktung von Satraplatin in Europa, dem Mittleren Osten, inklusive der Türkei, Australien und Neuseeland abgeschlossen.
Satraplatin wurde in verschiedenen Tumorarten untersucht. Bei hormonresistentem Prostatakrebs, dem kleinzelligen Lungenkarzinom sowie Eierstockkrebs wurden klinische Studien der Phase 2 abgeschlossen. Andere klinische Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Verabreichung von Satraplatin die tumorbekämpfende Wirkung einer Bestrahlungstherapie möglicherweise verstärkt. Bei dieser Therapieform könnte die orale Verfügbarkeit von Satraplatin von besonderem Vorteil sein. Eine Phase-1/2-Kombinationsstudie von Satraplatin mit Bestrahlungstherapie bei nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom wurde bereits begonnen. Verschiedene weitere Phase-1- und Phase-2-Studien werden derzeit durchgeführt oder sind geplant. Satraplatin wurde im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc. einlizenziert. Weiterführende Informationen zu Satraplatin sind in der Rubrik "Anti-Krebs-Programme" auf der Webseite des Unternehmens unter www.gpc-biotech.com abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin hat das Rekrutierungsziel für eine Phase-3-Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs erreicht. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt und das Unternehmen hat mit der schrittweisen Einreichung des Zulassungsantrags ("Rolling NDA") begonnen. GPC Biotech entwickelt außerdem einen monoklonalen Antikörper mit neuartigem Wirkmechanismus gegen verschiedene Blutkrebsarten, der sich derzeit in der klinischen Phase 1 befindet, und betreibt mehrere Medikamentenentdeckungs- und -entwicklungsprogramme im Bereich der Kinase-Hemmer. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann in die Zukunft gerichtete Angaben enthalten. Diese können - müssen aber nicht notwendigerweise - kenntlich gemacht sein durch Verben wie "glauben", "erwarten", "beabsichtigen", "annehmen", "erzielen", "veranschlagen", "planen", "vermuten", "können", "werden", "könnten" und ähnlichen Formulierungen. Diese in die Zukunft gerichteten Angaben enthalten insbesondere, aber nicht ausschließlich, Aussagen über den Fortschritt, den Stand und die Ergebnisse von Forschungsvorhaben, sowie klinischen und vorklinischen Studien der Produktkandidaten der Gesellschaft; den Zeitpunkt und möglichen Erfolg der Marktzulassung von Satraplatin oder der anderen Produktkandidaten der Gesellschaft; die Fähigkeit der Gesellschaft, diese Produktkandidaten auf den Markt zu bringen, zu kommerzialisieren, zu verkaufen und Marktakzeptanz für sie zu erreichen; die Wirksamkeit des Patentschutzes für Rechte der Gesellschaft, sowie die Fähigkeit der Gesellschaft, solche Rechte Dritter in der Ausübung des Geschäftsbetriebs nicht zu beeinträchtigen; und die Prognosen der Gesellschaft hinsichtlich voraussichtlicher Verluste, zukünftiger Einnahmen, ihres Kapitalbedarfs sowie der Notwendigkeit von zusätzlichen Finanzierungsmaßnahmen. Diese in die Zukunft gerichteten Angaben basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen und Prognosen der Gesellschaft über zukünftige Ereignisse und unterliegen Risiken, Unsicherheiten und Schätzungen. Aufgrund dieser Risiken, Ungewissheiten und Schätzungen ist es möglich, dass die in die Zukunft gerichteten Angaben nicht eintreten. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben oder die Faktoren, die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden.
Herceptin® (trastuzumab) ist eine eingetragene Marke von Genentech, Inc. Taxol® (paclitaxel) ) ist eine eingetragene Marke der Bristol-Myers Squibb Company. Taxotere® (docetaxel) ) ist eine eingetragene Marke von Aventis Pharma S.A.
 

03.04.06 11:04
2

51345 Postings, 8902 Tage eckiDas du nach solchen Wochen immer bei Morphosys

rumpöbeln musst. :-(



Wenn GPC auf 25€ springt, dann ist ein Teil der underperfomance wett gemacht.

Bald kommen wieder Tage, wos auch mal andersrum läuft. Aber GPC wird nicht dadurch besser,das du versuchst andere mies zu machen.
Bisher habe ich jedenfalls nur meine MOR-Gewinne begrenzt, indem ich ab und an etwas GPC gekauft habe. Hoffenlich kommt wenigstens ein kleiner Teil wieder zurück.

Grüße
ecki  

03.04.06 15:26

954 Postings, 7560 Tage kater123Wo wird der GPC-Kurs am 3. Mai 06 steh`n? 20,58 €? o. T.

03.04.06 15:27

839 Postings, 7234 Tage Dasor6,50 € o. T.

03.04.06 15:34

954 Postings, 7560 Tage kater123Der letzte Beitrag wird gestrichen! 6,50 waren für

ecki reserviert... ;o)  

03.04.06 15:36

51345 Postings, 8902 Tage eckiWieso sollte ich 6,50 erwarten?

Ich will doch was verdienen mit meinen GPCs.

Und ich freu mich schon drauf, wenn GPC 1 bis 2 mrd€ wert sein wird 2008 und dabei ein KGV von 100 bis 200 hat.

Grüße
ecki  

03.04.06 17:30

954 Postings, 7560 Tage kater123;o))

03.04.2006 16:43
GPC Biotech AG: akkumulieren (Pacific Continental Sec.)
Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stufen die Aktie der GPC Biotech AG (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) weiterhin mit "akkumulieren" ein.

Das Biotechunternehmen habe heute neue präklinische Daten zu dem Hoffnungsträger Satraplatin veröffentlicht. Diese Daten seien eine Unterstützung für die laufenden klinischen Studien, welche das Potenzial des Krebsmittels in unterschiedlichen Kombinationstherapien und Krebsarten untersuchen würden.

Laut der Unternehmensführung sei in präklinischen Studien die Wirkung von Satraplatin und Taxotere einzeln und in Kombination, wie auch in unterschiedlichen Dosierungen und Verabreichungsschemata untersucht worden. Hierbei habe ein therapeutisch synergistischer Effekt verdeutlicht werden können, wenn beide Wirkstoffe nacheinander verabreicht worden seien, das bedeute die Wirkung sei größer gewesen als das beste Ergebnis bei der Einzelverabreichung eines der beiden Medikamente.

Zuletzt habe GPC Biotech noch Unternehmenszahlen veröffentlicht, welche sich im Rahmen der Erwartungen der Wertpapierexperten bewegt hätten. So sei bei einem Umsatzrückgang im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres um 0,65 Mio. EUR auf 2,85 Mio. EUR der Quartalsverlust um 25 Prozent auf 17,2 Mio. EUR bzw. 0,57 EUR je Aktie ausgeweitet worden. Im Gesamtjahr sei der Umsatz um 3,31 Mio. EUR auf 9,34 Mio. EUR gesunken. Dabei habe sich der Periodenverlust von 39,93 Mio. EUR auf 62,21 Mio. EUR bzw. 2,08 EUR je Aktie vergrößert.

Die heutige Meldung bezüglich der präklinischen Daten habe den Aktienkurs kaum sonderlich beeinflussen können. Zwar habe der Titel in den ersten Handelsstunden leichte Kursanstiege erzielen können, im weiteren Verlauf habe das Papier die Gewinne aber wieder abgeben müssen. Momentan notiere die Aktie mit einem Minus von 0,3 Prozent bei 13,16 EUR. Künftige Meldungen über das Krebsmedikament sollten den Aktienkurs beeinflussen. Der Zulassungsantrag für Satraplatin gegen Prostatakrebs solle noch im laufenden Jahr in den Vereinigten Staaten gestellt werden. Für Europa sei der Zulassungsantrag im ersten Quartal 2007 geplant. Sollte der Wirkstoff erfolgreich am Markt eingeführt werden, dürfte sich für den Aktienkurs weiteres Steigerungspotenzial ergeben.

Vor diesem Hintergrund bleiben die "Wertpapierexperten" von "pacconsec.de" bei ihrem "akkumulieren"-Rating für die GPC Biotech-Aktie.
Analyse-Datum: 03.04.2006
 

04.04.06 14:45

954 Postings, 7560 Tage kater123Da wird ja munter gehandelt. Und auch kräftig.

Warum hängt aber der Kurs? ;o)))  

04.04.06 17:31
1

839 Postings, 7234 Tage DasorWieso hängen?

Er fällt doch prima :-)
 

04.04.06 18:49

954 Postings, 7560 Tage kater123Alte Regel: Wer sich zuerst bewegt,hat verloren;o) o. T.

04.04.06 19:01

51345 Postings, 8902 Tage eckiAber es bewegt sich doch!


Immerhin jetzt wieder auf der Hopp-Unterstützung.
Jede Schwarze Serie muss mal brechen.

Grüße
ecki  

04.04.06 19:49
1

4195 Postings, 7544 Tage Mannemer50 : 50 Wette

Denke das ist die Unsicherheit bezüglich der Satraplatin-Daten Ende April. Geht´s gut denn Hui, geht´s schief dann Pfui ! Nur verstehen kann ich die Unsicherheit nicht denn

- Gestern bekamen wir mit den News der Washingtoner Konferenz ein durchaus positives Signal zu Satraplatin durch GPC,

- Die Hopp-Linie wurde angesprochen. Glaubt ihr denn tatsächlich der legt über 30 Mio auf den Tisch ohne die Aussichten nicht durch seine Fachleute checken zu lassen ?

Die Empfehlung von Pacific vergesse ich mal da man bei Analysten vorsichtig sein sollte.

Die hier genannten beiden Gegenole 6,50 <-> 20,58 zeigen das Potenzail nach oben und unten. Sind die Daten ok -> 20,58 (in der Gegend) ; sind sie nicht ok -> 6,50.

Das ist eine 50 zu 50 Wette, also geliche Chancen. Nur wer genau überlegt, der kommt zu dem Schluss, dass eigentlich schon klar ist was die Daten hergeben -> siehe oben.

Ich habe heute nochmal nachgekauft!  

04.04.06 20:06
1

51345 Postings, 8902 Tage eckiSo nicht Mannemer!

50:50 wäre eine ganz schlechte Quote für ein P3 Medikament. Die Statistik ist eher jenseits 70:30. Bei 50:50 würde ich nicht in GPC investieren.

Hopp lässt natürlich die Chancen prüfen, aber nicht mal GPC kennt die aktuellen Daten, ausser du würdest unterstellen, das das DMB, GPC und/oder die Beteiligten Ärzte einen großangelegten Betrug veranstalten würden. Die Untersuchung ist Doppelt verblindet.

Jede Menge Investoren kaufen sich bei allen möglichen Firmen immer mal wieder ein, und die liegen auch oft schief mit ihren Investments.

Vor 6 Jahren zahlten alle möglichen Leute noch 70€ je Aktie und hielten das für angemessen. Ich gönne Hopp, dass er mit seinem Invest gute Gewinne macht (sonst mach ich ja auch keine mehr), aber eine Garantie das die Zulassung klappen muß, hat der auch nicht in der Tasche.

Zu den Kurs-Polen: Die stammen nicht von mir. Aber dann sag ich halt auch mal was:
Kurse jenseits 20 in einigen Wochen wirds nur geben, wenn die GPC-Daten so ausserordentlich gut sind, das die Studie abgebrochen werden muß, um allen Patienten schnellstmöglich Satra zu gönnen.

Sind die Daten ok, dann wirds einen Hüpfer geben und GPC wird sich Richtung 16 bis 17 machen. Kurzfristig über 20 glaube nicht.

Falls die Daten so schlecht sind, das negativ abgebrochen werden muß (kann eigentlich fast nicht sein nach den Vorstudien und weil ja mehrere andere P2 zufriedenstellend laufen), dann wird GPC nicht bei 6,50 stoppen sondern tiefer fallen.

Wird Zeit, das die Zwischenmeldung zum Studienverlauf kommt.....

Grüße
ecki  

04.04.06 23:27

4195 Postings, 7544 Tage MannemerUmso besser...

...Ecki wenn du die Chancen jenseits 70:30 einschätzt. Ich habe diese Bewertung auch schon gelesen. Dann frage ich mich aber wieso da sowenig läuft? Eigentlich ist es doch jetzt der richtige Zeitpunkt um draufzuspringen.

17 wäre ja auch schon ein schöner Schritt nach vorne. Zurück zu 70 Euro in 2-3 Jahren wäre immerhin eine verfünffachung. Würdest du das denn für ealistisch halten wenn mit der Pipeline alles glatt läuft?

Was Hopp angeht, will ich dir nicht widersprechen - das ist so wie du schreibst.

Nach Ostern spätestens wird die Kaufbewegung wohl einsetzen.
 

05.04.06 07:09

4195 Postings, 7544 Tage MannemerHeute Erholung ?

Nach den unbegründeten Kursverlusten der letzten Tage könnte heute eine kleine Erholung einsetzen.Sehen wir mal was der Tag bringt für GPC.  

05.04.06 09:21

954 Postings, 7560 Tage kater123Jetzt eine Politik der ruhigen Hand... ;o))

Mal amateurhaft gefragt...
Zu "Blindstudien": Sollte es in diesen Verfahren nicht auch Leute an disponierter Stelle geben, die aufgrund der ihnen ggf. zugänglichen größeren Zahl an Daten/Zwischenauswertungen und ihrer ggf. vorhandenen großen Erfahrung die Ergebnisse oft genug "erahnen" können?
Zum Kurs: Könnte es nicht auch irgendwelche Leute geben, die ein großes Interesse an einem eher niedrigen Kurs zum jetzigen Zeitpunkt haben? Rege ist der Handel ja.  

05.04.06 09:32
2

1 Posting, 7395 Tage doktrinezu den Blindstudien...

Blindstudie bzw Doppelblindstudie bedeutet, weder der Studienarzt, der das Mittel verabreicht, noch der Patient wissen, ob das Prüfmedikament verabreicht wird oder nicht, die Ergebnisse werden unvoreingenommen dokumentiert.
Nun liegen die laufend eintreffenden Zwischenergebnisse aber nicht auf einem Riesenstapel, bis alle Probanden mit der Studie durch sind, sondern werden natürlich von einem "Studienmanager" so weit möglich schon einmal fortlaufend ausgewertet. Zwischenergebnisse und Trends, wären also durchaus intern schon erkennbar.
Jetzt kommt es auf das Studiendesign an.
Wenn tatsächlich alle Probanden sich in derselbsn Phase der Studie befinden (gleiches Startdatum etc), gibts vielleicht nur vage Trends.
Realistischer ist, dass man geeignete Probanden nach und nach rekrutiert, einige den Beobachtungszeitraum also schon abgeschlossen haben - und somit irgendjemand bei GPC sehr wohl bereits ahnt, wohin die Reise geht.  

05.04.06 09:50

4195 Postings, 7544 Tage MannemerAbwarten

Kann sein, dass es zur Zeit eher Interessen gibt den Kurs nieder zu halten. Wenn sich allerdings die Anzeichen für einen positiven Trand der Studie verdichten, wird es eine kräftige Bewegung nach oben geben. Ich halte das Risiko, dass die Daten ein Reinfall sind für relativ gering. Man muss aber zugeben, das Risiko ist vorhanden.

Ich denke schon, dass die Ergebnisse seriös unterm Deckel gehalten werde so dass nichts nach außen dringt bzw. Insider-Handel nahezu ausgeschlossen ist.

LETZTENDLICH KÖNNEN WIR JETZT ERST NUR ABWARTEN.  

05.04.06 09:54

51345 Postings, 8902 Tage eckiDie Doku der Fälle geht vom Arzt an das DMB

Data monitoring Board. Die sind für Erfassung und Auswertung zuständig und dürfen gesetzlich niemandem Vorab was sagen.

Aber: die Chancen auf Zul. sind sehr niedrig. Satra ist oral zu nehmen und nicht intravenös.

Wenn es nur gleich gut in der Wirkung ist, dann bringt das schon enorme Vorteile.

Grüße
ecki  

05.04.06 12:12

32 Postings, 7353 Tage suntraxwie meinst Du das mit ... die Chanzen auf Zulassun

@Ecki

wie meinste denn das nu wieder? Das ist doch der Widerspruch in sich. Chancen gering, aber orale Einnahme. ???
 

05.04.06 12:20

51345 Postings, 8902 Tage eckiEntschuldigung. Denken und Finger sind nicht immer

in Übereinstimmung.

Die Hürden für die Zulassung sind ziemlich gering, weil usw....

so passt das besser.

Grüße
ecki

 

05.04.06 15:32
1

954 Postings, 7560 Tage kater123Bunte Eier...

ROUNDUP/Biotech-Experte: Biotech-Börsengänge 2006 Mangelware in Deutschland
Mittwoch 5. April 2006, 14:19 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Biotech-Branche zeichnet sich laut Einschätzung von Experten in Deutschland nach einem sehr verhaltenem Jahr auch 2006 keine Trendwende bei den Börsengängen ab. "Es gibt zwar Firmen, die bereits ihre Börsenpläne in der Schublade liegen haben, aber wir rechnen nicht mit einer Trendwende", sagte Julia Schüler, von der Beratungsgesellschaft Ernst & Young bei Vorstellung des diesjährigen Biotech-Reports am Mittwoch in Frankfurt. Dies liege auch an der geringeren Risikobereitschaft in Deutschland und der im internationalen Vergleich mit rund zehn Jahren noch recht jungen Branche.
Im vergangenen Jahr wagten sich mit Paion
(Xetra: A0B65S - Nachrichten) und Jerini (Xetra: 678747 - Nachrichten) in Deutschland lediglich zwei Unternehmen aus der Branche an die Börse. Paion hatte vor seinem Börsendebüt im Februar 2005 die Bookbuilding-Spanne wegen schleppender Nachfrage auf 8 bis 14 Euro nach unten erweitern müssen und kam letztendlich zu 8 Euro an den Markt. Das Berliner Biotech-Unternehmen Jerini rutschte bei der Erstnotiz unter den Ausgabepreis von 3,20 Euro und wird mittlerweile bei 4,30 Euro gehandelt. Derzeit gelten Wilex (München) und Biofrontera (Leverkusen) als potenzielle Börsenaspiranten.
INVESTOREN FAVARISIEREN FIRMEN MIT PHASE-II ODER PHASE-III-PRODUKTEN
Nach Aussage von Christian Lach, Mitglied des Management-Teams der Biotech-Fondsgesellschaft BB Biotech favorisieren Investoren wegen des geringeren Risikos Börsengängen von Unternehmen mit Wirkstoffkandidaten in späten klinischen Phase. In der Regel müssen Wirkstoffe vor ihrer Zulassung durch die zuständigen Aufsichtsbehörden drei klinische Phasen durchlaufen. Die Chance, dass ein Produkt auf den Markt kommt und damit einmal Umsätze generiert, steigt mit dem Fortgang der klinischen Erprobung. So liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wirkstoff aus der Phase III einmal als Medikament auf den Markt kommt bei rund 90 Prozent.
FINANZSITUATION VERBESSERT
2005 konnte die Branche nach Aussage der Experten bei der Finanzierung punkten. "Nach wie vor konzentrieren sich die Investoren jedoch auf reifere Unternehmen mit attraktiven Produktentwicklungen", sagte Julia Schüler. Insgesamt wurden 489 Millionen Euro (plus 15%) an Eigenkapital über Risikokapitalfinanzierungen, Kapitalerhöhungen bei bereits börsennotierten Unternehmen und durch Börsengänge eingenommen. Dies sei das drittbeste Finanzierungsergebnis seit dem Boomjahr 2000 mit 1,373 Milliarden Euro.
Bei der Finanzierung über Wagniskapital (Venture Capital) verzeichnete Ernst & Young einen Anstieg um 38 Prozent auf 326 Millionen Euro. Während die Finanzierungsrunden für die nicht börsennotierten Unternehmen stark abnahmen, stieg das durchschnittliche Volumen der Finanzspritzen auf 8,6 Millionen Euro (VJ: 7,15) und erreichte damit eine Rekordhöhe, sagte Schüler. "Innerhalb Europas liegt die Branche damit erstmals auf Platz eins vor der britischen Biotech-Industrie, die 257 Millionen Euro einsammeln konnte."
UMSATZ UND VERLUSTE GESTIEGEN
Im vergangenen Jahr verzeichnete die Branche in Deutschland einen leichten Umsatzanstieg von 824 Millionen auf 832 Millionen Euro. Der Verlust erhöhte sich um sechs Prozent auf 568 Millionen Euro. Dabei ist die Zahl der Unternehmen, die profitabel arbeiten von 27 Prozent im Jahr 2004 im Vorjahr auf 30 Prozent gestiegen. Von den 375 deutschen Biotech-Unternehmen (Daten basieren auf Antworten von 202 Unternehmen) sind mit MediGene , MorphoSys , GPC Biotech (Xetra: 585150 - Nachrichten) insgesamt 14 börsennotiert. 2005 gingen in Deutschland 11 Unternehmen in die Insolvenz oder wurden aufgelöst (VJ: 29). Nach nur vier Fusionen und Übernahmen in 2004 gewannen diese im Vorjahr mit einem Anstieg auf 17 deutlich an Bedeutung./ep/she
 

05.04.06 15:36

954 Postings, 7560 Tage kater123Druck in der pipeline, 11.877 für 13 €... ;o)

15:11:21 13,00 11.877  
15:06:57 13,00 250  
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14:55:52 13,00 385  
14:49:41 13,00 780  
14:49:35 13,00 740  
14:48:13 13,00 280  
14:48:13 13,00 160  
14:46:40 12,95 729  
14:44:29 12,99 285  
14:44:15 12,99 700  
14:44:04 12,99 700  
14:34:27 12,98 200  
14:26:51 12,98 1.500  
14:26:14 12,98 500  
14:24:11 12,99 200  
14:22:15 12,96 128  
 

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