haben noch vor wenigen zugesehen wie IS Terroristen die Grenze nach Syrien passiert haben. In der Nacht haben in die andere Richtung 7 Fahrzeuge der Terroristen aus Furcht vor Luftschlägen die Grenze in die andere Richtung passiert.
Derweil vertreiben sie auf türkischer Seite Journalisten mit Tränengas und Gewalt um sie an der Berichterstattung zu hindern, wenden Gewalt gegen kurdische Flüchtlinge an, hindern Kurden die gegen Daesh/IS kämpfen wollen an der Rückkehr nach Syrien/Westkurdistan.
Kurdische Demonstraten werden bekämpft (heute erneut ein Jugendlicher mit Kopfschuß als Opfer), die Daesh/IS läßt man gewähren.
Das ist kein zynisches Zusehen, das ist aktive Unterstützung der Islamisten durch die türkische Regierung, einem NATO "Partner".
Erdogan glaubt die Islamisten kontrollieren zu können und hofft darauf das sie in der Zwischenzeit möglichst viele Kurden liquidieren. Dann will er möglichst noch um einen Einmarsch nach Syrien gebeten werden, um eine "Pufferzone" - ein alter Traum Erdogans - zu schaffen, fordert von der NATO für diese Intervention zu Lasten Kurdistans dann auch noch ein Entgegenkommen im Sinne von Angriffen auf das Assad Regime. Was für ein durchsichtiges und schmutziges Spiel des Türken, Erdogans Größenwahn kennt keine moralischen Grenzen.
Der Westen muß ihn stoppen, nicht auch noch unterstützen, denn es ist doch Sonnenklar das es nur zu weiter Instabilität in der Region kommt.
Am Ende wird er den Westen um Hilfe und Verständnis bitten,weil er sowohl mit seinen islamistischen Noch - Partnern als auch den Kurden in der Türkei Ärger und Krieg bekommen wird.
|