| UPDATE: Das Gericht verweigert den Antrag von Sistema, den Richter zu disqualifizieren (UEFA / MOSKAU, 20. Juli (PRIME) - Maxim Bobylev, stellvertretender Vorsitzender des Schiedsgerichts der Republik Baschkortostan, hat eine Bewegung der mehrindustriellen Holding Sistema verweigert Um Richterin Irina Nurislamova zu disqualifizieren, die eine 170,6 Milliarden Rubel-Klage gegen die Firma von Rosneft erhoben hat, nach den Informationen, die PRIME im Gericht am Donnerstag erhalten hat. Sistema-Vertreter sagte, dass Nurislamova alle Sistema's 13 Bewegungen abgelehnt und das Unternehmen verpflichtet habe, zu beweisen Eine "negative Tatsache", dass Bashneft keine Verluste aus einer Reorganisation erlitten hat. Er sagte auch, dass Sistema denkt, dass die Vermögensbeschlagnahme des Unternehmens unter dem Fall grundlos war. Es ist beispiellos, wenn "Vermögenswerte im Wert von 250 Milliarden Rubel unter einem 170 Milliarden Rubel Anzug beschlagnahmt werden", sagte der Vertreter. Der Vertreter sagte auch, dass der Richter zu schnell ist, um den Fall zu studieren, da sie "körperlich nicht in der Lage ist zu studieren und zu verstehen Menge der bereitgestellten Materialien ", weil die Fall-Dateien etwa 4.500 Seiten enthalten. Ein Rosneft Anwalt sagte, dass das Gericht alle Bewegungen des Klägers erfüllt, da sie im Einklang mit dem Code of Arbitration Procedure waren und sie konnten nicht ignoriert werden, so gibt es keinen Grund Um nurislamova.COMPLAINTS GEGEN JUDGEON Mittwoch zu befreien, lehnte Nurislamova einen Sistema-Antrag ab, um eine fachmännische Einschätzung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Reorganisation der Ölgesellschaft Bashneft unter dem Anzug zu haben. Rosneft behauptet, dass die Reorganisation eine Verkleidung für Asset Stripping war. Sergej Kopytow, Sistemas offizieller Vertreter, sagte, dass die Firma Beschwerden gegen die Klage von Nurislamova an den Obersten Gerichtshof des russischen Obersten Gerichtshofs Vyacheslav Levedev, der Präsidentschaftsverwaltung, dem Oberen Richterqualifikationsausschuss und Irina Reshetnikova, Vorsitzende des Schiedsgerichts, eingereicht habe Der Ural-Bundesbezirk. "Die vom Richter geleistete Anhörung, ihre Entscheidungen, einschließlich der Verweigerung absolut aller Anträge von Angeklagten und Dritten, ausgenommen Parteien, die zugunsten der Klägerinnen handeln, verursachen in ihrer Neutralität ernsthafte Zweifel und haben uns gezwungen Beschwerden gegen ihre illegalen Handlungen ", sagte er die Anhörungen" mehr und mehr wie ein mittelalterliches Gericht ... Alle Ablehnungen der Angeklagten werden weggeworfen Es ist nicht würdig, von anderen Verletzungen zu sprechen, wenn auch ein Ausländer, der mit einem Dolmetscher an den Hof kommt, das Recht verweigert wird, nur zu sprechen, weil er persönlich kein Russisch sprechen kann? "Der Richter eilt auch ohne Grund bei der Ernennung ein Anhörung zum Morgen des nächsten Tages, angesichts der Tatsache, dass Kläger, Angeklagte und Dritte etwa 200 Dokumente an das Gericht mit insgesamt etwa 6.000 Seiten eingereicht haben. Wir verstehen nicht, wie der Richter in der Lage war, sogar einen Blick auf sie zu werfen, außer für jedes Dokument zu verstehen. "Michail Leyontjew, Pressesprecher von Rosneft, sagte, dass Sistema sein Bestes tut, um die Behörden zu zwingen, Vor Gericht. "Die Beschwerde an die Präsidentschaftsverwaltung ist ein offensichtlicher Versuch, den größtmöglichen öffentlichen Aufschrei um das Gerichtsverfahren zu schaffen, und es ist ein offenes Verspotten des russischen Rechtssystems und eine grobe Einmischung in den Gerichtsverfahren", sagte er. Die Taktik von Sistema Ist, den Prozess in irgendeiner Weise zu ziehen, und die Anwälte des Unternehmens versuchen nicht, ihre Rechtsstellung zu verbessern, "aber erfinden immer mehr Methoden und Tricks, um auf das Gerichtsverfahren zu ziehen", sagte er. Rosneft reichte den Anzug ein Mai, um einen Verlust zu erlangen, der aus dem angeblichen Vermögensabzug von Bashneft in 2009-2014 durch Sistema (59.2418 Rubel - US $ 1) |
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