Die Aquila-Party geht weiter! Am Wochenende sind erneut ein paar Löcher aus den Labors eingetroffen.
Die Resultate sind – wie schon in den Wochen zuvor – einfach Atemberaubend!
20 Meter mit unglaublichen 7,70 % Kupfer und 201,4 g/t Silber (um es besser einschätzen zu können: große Kupferminen kommen auf 1,5 bis 2 % Kupfergehalte).
Hinzu kommen 33,3 Meter mit 3,69 % Kupfer, 1,8 % Zink, 50,2 g/t Silber und 10,2 Meter mit 6,8 g/t Gold, sowie 249,9 g/t Silber und 2,1 % Kupfer.
Weiter: 16,7 Meter mit 1,5 g/t Gold und 4,24 % Zink usw. (wie immer hat Aquila die Ergebnisse sehr genau in der Pressemitteilung, die wir Ihnen im Original unten aufbereitet haben, dargestellt).
In der East Zone ist das Bohrprogramm in diesem Jahr abgeschlossen.
Aus der Pinwheel Zone fehlen noch 16 Bohrlöcher und aus der Hauptzone noch 7 Löcher, die jeweils dann noch veröffentlicht werden, sobald die Ergebnisse aus den Labors eintreffen.
Fazit: Nachdem man vor ein paar Wochen noch Glauben konnte, dass die ersten Ergebnisse eventuell Zufallstreffer waren (wobei wir dies aufgrund der historischen NI 43-101- Daten nie gedacht hatten), so wächst nun doch langsam die Gewissheit, dass bei Aquila auf dem Back Forty Projekt etwas ganz Großes im Entstehen ist. Neben den bisherigen Zinkgehalten, werden nun auch signifikante Gold, Kupfer und Silbergehalte festgestellt. Auch wenn es sich für manche nach einer Kursverdopplung innerhalb kurzer Zeit vielleicht unglaublich anhört: Aquila ist immer noch viel zu billig. Wir haben am Freitag in Kanada erst die 100 Mio. CAD-Börsenbewertungsgrenze überschritten. Das bedeutet im Umkehrschluss: die Aktie taucht bei vielen Investoren noch gar nicht auf dem Radarschirm auf! Denke-da kommt noch einiges erfreuliche bis Weihnachten :-))) |