against all odds

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neuester Beitrag: 08.04.20 16:14
eröffnet am: 22.03.13 19:18 von: Fillorkill Anzahl Beiträge: 2905
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16.05.18 21:00
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71301 Postings, 5995 Tage FillorkillG3: Central Bank Balance Sheets

Neulich hörte man noch an den fed-kritischen Stammtischen, QE würde Staatsschulden 'monetarisieren'. Da sollte die Fed-Bilanzsumme doch eigentlich expandieren, nachdem Trump fröhlich auf den Deficit-Button drückt. Macht sie aber nicht und das liegt natürlich daran, dass...

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16.05.18 21:10
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71301 Postings, 5995 Tage Fillorkill...die Geldpolitik den privaten Kredit spiegelt

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17.05.18 21:08
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71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillfüsse stillhalten - das obsg

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17.05.18 21:10
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5913 Postings, 5575 Tage learnerJa Chef!

20.05.18 21:51

5913 Postings, 5575 Tage learnerIch könnte mir denken, dass die aktuelle

Delle weggebügelt und das Bärengeschrei wieder verstummt, wenn die Welt verstanden hat, dass Trump halt immer erst drauf schlägt und dann irgendwie doch verhandelt.

Erst konnte man sich nicht vorstellen, dass dieser Typ mit seinen schmierigen Methoden das Amt des Präsidenten besudelt und nun hat man sich daran gewöhnt und zieht seinen Nutzen daraus.

Ich denke gerade über Schweizer Franken Long nach. Beim Aussie bin ich es schon und das klappt bestimmt nicht, wenn die Welt unter geht!  
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22.05.18 21:53
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71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillkonnte man sich nicht vorstellen

Was man sich vor allem nicht vorstellen konnte war, dass ausgerechnet die rechten Reps ein Keynes'sches Fass aufmachen werden - schliesslich hatten die ein politisches Leben lang für den 'schlanken Staat' gekämpft. Die neo- bis linksliberalen Dems, von ihren Gegnern stets als Defizitsünder markiert, sind ironischerweise nun die, die Haushaltsdisziplin und die ewige Gültigekeit der Brünings'schen Irrlehren anmahnen. Kennt man auch aus D, siehe Scholz. So weit so postmodern. In der Konsequenz ergibt sich temporär ein konjunktureller Beschleuniger, der in einer eskalierenden Kreditblase einmünden wird - jedenfalls dann, wenn Trump nicht totaldreht. Euphorischer Spike an den Märkten also direkt voraus.  
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06.08.18 20:16
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71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillalso direkt voraus

Da hab ich mich dann doch zuweit aus dem Fenster gelehnt. Trump bleibt eben bislang beides - Euphorieverstärker für die einen, Euphoriebremse für die anderen. Insbesondere der Effekt seiner erratischen Sanktionspolitik gegen primäre Handelpartner ist ja auch wirklich schwer einzuschätzen. Am Consumer liegt es nicht:
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17.08.18 20:14
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71301 Postings, 5995 Tage Fillorkilllisting gap - ein bullischer indikator

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29.09.18 20:53

71301 Postings, 5995 Tage Fillorkill10 Years of PragCap

Beste postkeynesian site die ich kenne: https://www.pragcap.com

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we will
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17.02.19 21:35

71301 Postings, 5995 Tage FillorkillThe foolishness of the old

http://www.coppolacomment.com/2019/01/the-foolishness-of-old.html

Most people want government to spend more money on them than on anyone else. This applies regardless of their tax contributions (those who don’t pay tax often demand more than those who do). And it is completely understandable. After all, charity begins (and when times are hard, ends) at home. So when voters in the US were asked what the government’s spending priorities should be, it comes as no surprise to discover that their preferences varied by age:  
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seeing well in the dark is the major function of an owl's eyes
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05.03.19 21:35

71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillfuturesounds: post-work & post-capitalism

What does the future of work hold? This talk will examine the current capitalist conjuncture, outlining the changing technological and economic conditions of work. The social democratic era of good jobs, it will be shown, is over – and the left must grapple with this shift. In place of full employment, we should be arguing for full unemployment. This talk will try and show both why this is necessary, and how this is possible

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seeing well in the dark is the major function of an owl's eyes

20.08.19 11:10
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71301 Postings, 5995 Tage FillorkillOb solche Artikel schon den Boden anzeigen?

...der EuroStoxx Bankenindex ist der schlimmste Chart der Welt“, sagt Raoul Pal, Gründer des Finanzdienstes Realvision. „Einen Markt mit einem derart kritischen Muster habe ich noch nie gesehen.“ Wenn die Aktienkurse weiter fallen sollten, könnte es zu einer großen Kapitalflucht kommen. „Die Europäische Zentralbank (EZB) muss sich schnell um die Banken kümmern, sonst wird es hässlich.“ Schon jetzt sehen die Kurse schlimm aus. Die Deutsche Bank etwa gehört ...

https://www.welt.de/wirtschaft/article198683079/...ei-Bankaktien.html  

Das Sentiment spricht jedenfalls deutlich für taktisch long in Bankaktien. Was daraus werden kann entscheidet aber auch der Gesamtmarkt. Dessen Korrekturpotential halte ich noch nicht für ausgeschöpft, gegen die Korrektur werden aber auch Banken kaum steigen. Ich versuche deshalb, für den taktischen Long ihren Umkehrpunkt zu erwischen. So ungefähr jedenfalls.

Das Grundproblem der Banken ist bekanntlich Desinvestment, sprich alle wollen sparen und niemand will (produktiv) investieren. Kredit, von dem die Banken leben, wird nicht nachgefragt und deshalb sinkt sein Preis, der Zins. Der Dank dafür gebürt, ua,  Olaf Scholz, nicht Draghi. Obendrauf kommt die (Eigen)Regulierung der Banken, die potentielle Kreditnachfrage restriktiver bedienen als vor Lehman. Aus der Falle seh ich bis auf weiteres kein Entkommen, deshalb auch nur taktisch long.

Persönlich käme ich nicht drauf, UK-Aktien long zu gehen. Hätte es einen Brexitchrash gegeben sähe das vielleicht anders aus. Was makro - und das ist nicht identisch mit Börse - aus dem Brexit werden kann ist offen. Immerhin haben Amokläufer wie Trump und Johnson Keynes und MMT für sich entdeckt, ein gigantisches Investitionsprogramm zur Reindustrialisierung des UK könnte die Brexiteinbrüche kompensieren und überkompensieren. Allerdings müssten die Tories so wie die Reps in den US offen mit der jahrzehntelang gepredigten Brüninglehre brechen.


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it's the culture, stupid

27.10.19 09:28

2779 Postings, 1999 Tage SEEE21Ja, eine verzwickte Lage!

Aber es ist nach wie vor eine Wall of Worry und obwohl die Macrodaten gar nicht so gut sind wollen die Märkte nicht fallen.
Die prekäre Lage der Banken sollte die Politik weiter beschäftigen und ich bin gespannt, was die EZB in Zukunft macht. Ich hatte gedacht, dass der Strafzins für Bankeinlagen komplett gestrichen wird, denn warum sollte die EZB tatenlos zusehen, dass zB die amerikanischen Banken diesbezüglich weiterhin einen Wettbewerbsvorteil haben?
Es würde auch mehr Sinn machen die Banken zu stärken, da sich diese ohnehin in einem starken Strukturwandel befinden und dieser wird die Banken noch viel Geld kosten.
Eine weitere Bankenkrise würde über dies hinaus das Vertrauen der Bürger in die Finanzmärkte und deren staatliche Regulierung unterminieren, sicher auch mit entsprechenden unerwünschten politischen Entwicklungen.
Von daher ist es vielleicht nicht der richtige Weg auf ein neues Sentimenttief zu warten, sondern auf den Chart zu reagieren.
Im Weekly gibt es zumindest eine stärkere positive Divergenz zur Kursentwicklung und im Daily zeigt sich eine Seitwärtsphase, die eine Bodenbildung sein könnte. Aus Charttechnischer Sicht kann man sogar schon von einem Aufwärtstrend sprechen, da wir sowohl ein höheres Hoch wie höheres Tief sehen.
Das Sentiment ist zudem weiterhin auf Dauertief und es gibt wohl kaum jemanden, der den Banken eine positive Entwicklung zutraut.
 
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27.10.19 09:29

2779 Postings, 1999 Tage SEEE21Dann noch den Daily.

 
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27.10.19 09:34

2779 Postings, 1999 Tage SEEE21Zm Thema Paradigmenwechsel

und Devisen habe ich mal USD/NOK auf der Watch. Kann allerdings noch ein Weilchen dauern, bis man hier aktiv werden könnte. Betrifft den Dollar im Allgemeinen, denn ich denke, dass dieser Höhenflug auch wieder ein Ende finden wird.

 
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27.10.19 10:55

71301 Postings, 5995 Tage FillorkillStrafzins für Bankeinlagen

Thinking strght, mein lieber 'Seeeher':


...die EZB hat zwar die Zinsen, die Banken für Einlagen bei ihr zahlen müssen, den derzeitigen „Leitzins“, von minus 0,4 auf minus 0,5 gesenkt. Im Gegenzug werden den Banken allerdings großzügige Freibeträge gewährt. Für das Sechsfache ihrer vorgeschriebenen Mindestreserve müssen sie keine Negativzinsen mehr zahlen. Bislang war nur die Mindestreserve ausgenommen. ..EZB und Bankenverband berichten überstimmend, unter dem Strich sinke die Belastung für die Banken, und zwar um 500 Millionen Euro im Jahr allein für die deutschen Institute. Durch die höheren Freibeträge sinkt auch der Durchschnittszins, den Banken für ihre Einlagen zahlen müssen. Dieser lag ...

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-zinserhoehung-16393359.html

Thanx für deine Analysen. Komme später darauf zurück.
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'at any cost'

02.11.19 14:01

2779 Postings, 1999 Tage SEEE21Nach der bescheidenen Woche für die DB habe

ich einen Teil meiner Position mit Verlust verkauft. Je nachdem wie es nächste Woche weiter geht würde ich die restliche Posi auch noch auflösen.

Dafür bin ich gestern EUR/NOK short gegangen. Entscheidend war für mich die Wochenkerze und die Indikatorenlage. Ziel ist die SMA.  
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02.11.19 14:03
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2779 Postings, 1999 Tage SEEE21Interessant ist auch der Bezug zum Hochpunkt

dieses Devisenpaares zur Zeit der Finanzkrise 2008/2009.  
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04.11.19 10:58
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1826 Postings, 4995 Tage stefan1977Zinsstrukturkurve USA

Aktuell beschäftige ich mich nur noch recht unregelmäßig mit Aktien, da ich vor einigen Jahren fast alles verkauft habe.
Aber so langsam steige ich wieder ein.

Aktuell bin ich vorsichtig optimistisch.
Fundamental sind die Daten von US-Werten katastrophal. Aber das ist schon seit Jahren so. Nur exemplarisch das Shiller-KGV scheint für das aktuelle Zinsniveau nicht gemacht zu sein.
Der teuerste Spruch an der Börse ist bekanntlich dieses mal ist alles anders.

Deshalb ist mein Begründung, dass die aktuellen 0-Zinsen deutlich höhere KGVs rechtfertigen (oder auch sonstige Marktbewertungen, KGV nenne ich nur als Beispiel).
Wenn die Zinsen irgendwann deutlich steigen erwarte ich aber oft genannte Blutbad an den Börsen. Aber auch nicht pauschal, nach langfristigen Zyklen steht irgendwann 2025-2030 ja der nächste Neue Markt an ;-)


Zurück zum Text. Unregelmäßig beobachte ich auch die Zinsstrukturkurve.
In den USA sehe ich aktuell, dass die Zinsen für 5-jährige Papiere minimal niedriger sind als für 2-jährige.
Ist das ein Warnsignal, oder irrelevant?

=> Grundsätzlich sehe ich es als Warnsignal an, wenn die Zinsen für 20 jährige höher sind als für 30-jährige Papiere.  

30.01.20 12:06

25782 Postings, 2675 Tage goldikDiesmal ist alles anders,

die Begründung wird immer HINTERHER geliefert......  

30.01.20 19:12

71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillmoney market flows

It’s difficult to know what is behind this torrent of money market flows, but it’s likely not due to rebalancing, as money market funds don’t play much of a role in target-date funds or other managed portfolios.  Instead, this surge could be driven more by investors (likely those in or nearing retirement) liquidating assets. https://www.morningstar.com/blog/2019/11/11/money-market-flows.html
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Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster
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30.01.20 19:16

71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillequity flows

On the other hand, in the third quarter, U.S. equity funds had their third-greatest quarterly outflows ($29.0 billion) of the past five years. This was despite the S&P 500 gaining about 1.7% for the quarter.  But, similar to the trends in money market flows, they could also reflect greater risk aversion and even some liquidation as investors begin drawing on their savings. From a historical context, the quarter’s outflows were even worse for international equity funds. This group had $18.2 billion in outflows, their greatest in at least 10 years. Sector equity funds had outflows of $13.4 billion, marking their second-worst quarter (after fourth-quarter 2018) of the past 10 years. https://www.morningstar.com/blog/2019/11/11/money-market-flows.html
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30.01.20 19:19

71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillgute frage: Do Recessions Need to Happen?

Since the financial crisis the recessionary theory of booms and busts has become popular again. This theory has always made sense in my mind for developed credit based economies because the credit cycle tends to contribute to excesses that lead to contractions. When those credit excesses are tied to the real economy in a significant way (think, extending credit to new dot com corporations that are unreasonably valued or people who bid up house prices unsustainably) then you often get a bust. Of course, the economy is a lot more complex than that, but for a diverse and financialized economy the credit system becomes an essential component of how it expands and potentially contracts. Add in the craziness of its participants and you can get unsustainable short-term booms that result in short-term busts.
https://www.pragcap.com/do-recessions-need-to-happen/
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Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster

30.01.20 19:23

71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillthe Utility of Balance Sheet Consolidation

For instance, to understand the cause of the financial crisis you have to get granular within the private sector. Sure, all of the private sector’s financial assets/liabilities net to zero. But if you want to understand the specific flows and potential imbalances then you have to get more granular. In the case of the housing bubble the household sector took on too much housing debt to fund unsustainable asset price increases. When the asset prices collapsed so too did the household sector’s ability to fund its liabilities. That rippled through the financial sector and the entire economy. The point is, if you lazily consolidate all of the private sector’s financial assets/liabilities then you don’t understand the specific flows that cause certain things and lead to specific outcomes between intra-sector sectors.

https://www.pragcap.com/...he-utility-of-balance-sheet-consolidation/
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Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster

30.01.20 19:28
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71301 Postings, 5995 Tage Fillorkillprevalence of zombiefirms

Die Untersuchungen der Nationalbanken zeigen, dass die Anzahl der sog. Zombie-Unternehmen mitten im unkonventionellen Regime der lockeren Geldpolitik gesunken ist.
http://acemaxx-analytics-dispinar.blogspot.com/...ternehmen.html#more
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