Die schleichende Armut in Deutschland

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:19
eröffnet am: 22.11.16 09:23 von: 007_Bond Anzahl Beiträge: 309
neuester Beitrag: 25.04.21 10:19 von: Annexgyxa Leser gesamt: 23841
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24.11.16 12:17
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6794 Postings, 3259 Tage 007_BondKonfuzius sagte einmal:

Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist.  

24.11.16 12:18
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26893 Postings, 5809 Tage hokai#276 der hat sehr viel gesagt

Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.  

24.11.16 12:20
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11077 Postings, 6290 Tage badtownboyKinotipp für das Wochenende

"Ich, Daniel Blake": Wir da unten | ZEIT ONLINE
Ken Loachs Film "Ich, Daniel Blake" feiert den Widerstand eines britischen Arbeitslosen. Jetzt läuft der Gewinner der Goldenen Palme in den deutschen Kinos an.
 

24.11.16 12:25
1

26893 Postings, 5809 Tage hokaivielleicht sollten sich deutsche Kinobesucher

erstmal den anschauen

 

24.11.16 12:45
2

2577 Postings, 8713 Tage komatsuLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.11.16 15:13
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Diffamierung

 

 

24.11.16 13:51
3

6794 Postings, 3259 Tage 007_BondZitat, entnommen aus einer Masterarbeit (2011):

"In einem von der Presse stark beachteten Einzelfall führte eine Sanktion in Speyer zu einem Todesfall. Einem unter Depressionen leidenden 20-jährigen Hilfeempfänger wurde das Arbeitslosengeld 2 gestrichen, da er Arbeitsangebote ausgeschlagen hat. Wie eine gerichtlich angeordnete Obduktion feststellte, ist er in seiner Wohnung verhungert."

Quelle: "Der disziplinierende Staat. Eine kritische Auseinandersetzung mit Sanktionen bei Arbeitslosengeld II-Empfängern aus der Sicht der Sozialen Arbeit und der Menschenrechte"

http://sanktionsstudie.de/

http://www.berufskongress-soziale-arbeit.de/...at_Grie%C3%9Fmeier.pdf
 

24.11.16 14:26

30950 Postings, 8871 Tage Tony Ford#247 Obelisk ...

wenn man solch Rechnungen aufmacht, so müsste man zwangsläufig zum Ergebnis kommen, dass die über 20mio. Renten in Dtl. nicht finanzierbar wären.
Zudem steigt der Anteil an Rentnern in den kommenden Jahren noch wesentlich an und wird bereits in weniger als 10 Jahren den Anteil von 50% überschreiten.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...rwerbsbevoelkerung/

D.h. würde jeder Arbeitnehmer die Hälfte seines Einkommens an die Rentenkasse abgeben, so müsste jeder Arbeitnehmer mindestens doppelt so viel verdienen als die Rentner ausgezahlt bekommen.
D.h. die Rentner stellen finanziell eine wesentlich größere Bedrohung dar als z.B. die paar wenigen Millionen Arbeitslosen, die zudem nur einen Bruchteil dessen erhalten was der Durchschnittsrenter erhält.

Wenn man also über eine Finanzierbarkeit diskutieren wollte, so müsste man ehrlicherweise bei der Rente anfangen. Da spielt es auch keine Rolle ob die Rentner zu Lebzeiten Beiträge gezahlt haben und es gerecht oder ungerecht wäre. Fakt ist, dass die Rentner den Staat finanziell wesentlich stärker gefährden als die paar Arbeitslosen, die letztendlich nur einen kleinen Teil des Kuchens ausmachen.

Aber so viele Arbeitslose gibt es letztendlich eh nicht mehr und ein paar wenige Prozente Arbeitslose hat man immer und wird man auch immer haben. Doch mir sind ein paar Prozente Arbeitslose allemal lieber als Kleinkriminelle oder Obdachlose.  

24.11.16 14:29
1

30950 Postings, 8871 Tage Tony Ford#281 ... schwer vorstellbar ...

eigentlich schwer vorstellbar, dass Jemand einfach verhungert. Im Regelfall würde der Mensch sich Lebensmittel illegal besorgen oder anderweitig kleinkriminell werden um so seine Existenz zu sichern.  

24.12.16 09:15
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6794 Postings, 3259 Tage 007_BondSo sieht es aus im "reichen Deutschland" ...

Jeder Zweite auf Kurs Richtung Grundsicherung

Die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland verdient offenbar nicht genug, um später mehr als die Renten-Grundsicherung zu bekommen. Das mindestens notwendige Gehalt liegt bei mehr als 2.000 Euro – ein ganzes Arbeitsleben lang.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...grundsicherung-14590406.html  

24.12.16 10:38
1

30950 Postings, 8871 Tage Tony Fordmal gerechnet ...

Mal die Einnahmen- sowie Ausgabensituation und deren zu erwartenden Veränderungen dargestellt:

Gegeben:

Rentenniveau: ~47%
Anteil Rentner an der Erwerbsbevölkerung 2015: ~43%
Rentenbeitragssatz: ~20%  


Einzahlungen in die Rentenkasse: 57% * 20% = 11,4%
Auszahlungen = 20,2%
Verhältnis  1,8


2020:
Rentenniveau 45%
Anteil Rentner 47%
Beitragssatz 20%
Verhältnis 2

2030:
Rentenniveau 40%?
Anteil Rentner 62%
Beitragssatz 20%?
Verhältnis 3,2

2050:
Rentenniveau 40%
Anteil Rentner 74%
Beitragssatz 20%
Verhältnis 5,7

selbst ein Blinder mit Krückstock erkennt, dass das Prinzip der Rente so nicht mehr funktioniert.

Damit das Prinzip weiter funktioniert, müsste in 2050 ...

1. Das Rentenniveau auf 20% oder weniger gesenkt werden.

oder

2. der Beitragssatz auf 80%

oder

3. das Renteneintrittsalter deutlich erhöht werden, d.h. statt 65 auf mind. 75

Man wird am Ende versuchen an allen Stellschrauben zu schrauben, man wird das Rentenniveau weiter absenken, die Rentenbeiträge erhöhen, das Renteneintrittsalter anheben und am Ende trotzdem feststellen, dass das Gelde nicht reicht.
U.a. bedingt der Automatisierung die Löhne tendenziell niedrig bleiben werden, demzufolge auch die erwartenden Einnahmen gering ausfallen werden.
Womit sich dann das nächste Problem ergibt, dass bedingt zunehmender Arbeitslosigkeiten und Niedriglohnphasen die Renten für viele menschen ohnehin auf das Niveau der Grundsicherung fallen wird.

Der Trend geht meiner Meinung nach klar in Richtung BGE, denn ich sehe nicht wie 26% der Erwerbsbevölkerung über den Weg der Rentenkasse die 74% Rentenbezieher bezahlen sollen.
Die dafür notwendigen Lohnsteigerungen dürften angesichts der Automatisierung und weltweiten Wettbewerbs nicht zu erwarten sein.
Man wird die Sache nur mit einem BGE auflösen können, ein BGE welches neben der Rente auch alle anderen Sozialsysteme ersetzt bzw. abdeckt, sei es Arbeitslosigkeit, Kindergeld, Wohngeld, uvm. damit auch den Großteil der Verwaltung überflüssig macht, das System deutlich vereinfacht.
Refinanzieren wird man dies mit den Steuereinnahmen, welche jedes Unternehmen in Abhängigkeit seines Umsatzes bezahlt, egal ob vollautomatisiert oder nicht.
Die Zeiten in denen Unternehmen sich wie Heute der Steuerlast enziehen können ( Apple, Amazon, Google & Co. ) wird dann vorbei sein und ein Unternehmen nur dann noch seine Produkte verkaufen dürfen, wenn es nachweislich in die Kassen eingezahlt hat.

Unterstützt wird das Ganze dann noch durch Ressourcenteilung, Open Source, Upcycling, usw. mittels denen die Lebenskosten generell deutlich gesenkt werden können, d.h. das Leben insgesamt deutlich günstiger wird.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...rwerbsbevoelkerung/  

24.12.16 11:45

14039 Postings, 9300 Tage TimchenAnton, deine Grundschulmathematik in

allen Ehren, aber das Problem ist zu gross um damit Schindluder zu
treiben wie du. Nur ein Verweis auf den Bitcoin fehlt noch.

Wie kommst du denn auf 74% Anteil Rentner in 2050?

In den negativsten Studien, die ich finde wären es 130
Rentner auf 100 Erwerbstätige.

hier zum Bsp:
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...ozialhilfeniveau/576822.html

Wie man ein grosses Problem, Renten für die alle Rentner, mit
einem noch grösserem Problem BGE (Rente, dann halt für alle)
lösen kann, verstehst wahrscheinlich nur du.
-----------
Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

16.01.17 11:53
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6794 Postings, 3259 Tage 007_BondNicht lustig ...

8 Superreiche zusammen offenbar reicher als 3.600.000.000 andere Menschen

Die globale soziale Ungleichheit ist laut einer Oxfam-Studie offenkundiger als je zuvor: Demnach besitzen die acht reichsten Männer der Welt 426 Milliarden Dollar - und damit mehr als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-menschen-a-1129932.html

 

12.07.18 11:32
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6794 Postings, 3259 Tage 007_BondFast jede zweite Rente liegt unter 800 Euro

Fast jede zweite Altersrente in Deutschland liegt einem Medienbericht zufolge unter 800 Euro im Monat. Dies berichteten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland unter Berufung auf eine Antwort des Bundesarbeitsministeriums.

Die Zahlen beziehen sich dem Bericht zufolge auf Renten nach Sozialversicherungsbeiträgen, jedoch vor Abzug von Steuern.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...tersarmut-a-1218004.html  

31.08.18 07:57
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6794 Postings, 3259 Tage 007_Bond1000 besitzen mehr als eine Billion Euro

Die reichsten 1000 Deutschen besitzen mehr als eine Billion Euro

Die zehn reichsten Deutschen haben alle ihr Vermögen als Unternehmer gemacht (wie etwa Hasso Plattner, der den IT-Konzern SAP gegründet hat) oder haben es von einem Unternehmer geerbt (wie zum Beispiel Stefan Quandt und Susanne Klatten).

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...-billion-euro/22978420.html

Früher hieß es noch die "Oberen 10.000" - heute sind das nur noch die "Oberen 1.000" - in 20 Jahren sind es dann vielleicht nur noch die "Oberen 100"?  

10.04.19 12:56
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6794 Postings, 3259 Tage 007_BondPlötzlich unterm Existenzminimum

Rund 900.000 Mal im Jahr verhängen Jobcenter Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger. Meist geht es um Meldeversäumnisse, seltener um verweigerte Job-Angebote oder Verstöße gegen die sogenannte Eingliederungsvereinbarung. Einschnitte drohen Leistungsempfängern aber auch, wenn ihre Wohnung aus Sicht des Jobcenters zu groß oder zu teuer ist. Der finanzielle Einschnitt trifft die Betroffenen im einen wie im anderen Fall meist hart.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...imum-rutschen.html

So langsam sollte jeder einmal darüber nachdenken, was an diesem Staat überhaupt noch sozial ist!
Auch was die Rente betrifft, sind die meisten länger beschäftigten Arbeitnehmer deutlich besser gestellt, wenn sie das Geld auf das Sparbuch als in die Rentenkassen einzahlen. So alt können die nämlich kaum werden, bis sie auch nur anteilig das Geld wieder zurückerhalten, was die in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das ganze System war früher einmal sinnvoll und hat sich gelohnt. Bei den vielen Änderungen am Rentensystem kann man heute nur noch sagen: Lasst es oder ändert es so ab, dass es sich für den Versicherten wieder lohnt!

Dies betrifft auch Arbeitgeber, die hälftig jahrelang die Rentenbeiträge für all ihre Mitarbeiter bezahlen, aber im Alter davon selbst überhaupt nichts haben werden! Richtig - sie gehen leer aus!

Der ganze Sozialstaat wird immer mehr unsozial und kostet einfach zu viel Geld! Dieser gehört von Grund auf saniert und neu strukturiert! Die Pflicht zur Zwangsversicherung sollte abgeschafft werden. Jeder betreibt Vorsorge, wie er es selbst für richtig hält!

Wie ließe sich das auf faire Weise realisieren?

1.) Der Staat sollte allen ihre gezahlten Beiträge unter Abzug aller bisher erbrachten staatlichen Leistungen erstatten.  
2.) Der Sozialstaat existiert real nur noch für wirklich Kranke / Behinderte.
3.) Der Staat sollte aber weiterhin soziale Leistungen anbieten dürfen, dies jedoch nur auf rein freiwilliger Basis. Damit steht er dann in Konkurrenz zur Versicherungsbranche.
4.) Versicherungen, die Sozialleistungen anbieten dürfen keine Gewinnerzielungsabsicht mehr haben, sondern müssen auf gemeinnützlicher Basis tätig sein! Der Staat hat die Pflicht, diese Gesellschaften fortlaufend zu überprüfen, ob sie hierfür die erforderlichen Bedingungen erfüllen.

Vorteil: Die Menschen, die wirklich etwas geleistet haben und auch weiterhin leisten, können problemlos Vorsorge für sich selbst betreiben. Menschen, die das Sozialsystem nur ausnutzen wollen, gehen leer aus. Das wäre fair!  

26.07.20 19:27
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6794 Postings, 3259 Tage 007_BondDeutschland droht massive Armut

"Altersarmut wird in den nächsten zehn, 15 Jahren noch mal sehr, sehr deutlich zunehmen, weil wir immer mehr Menschen haben, die zu geringen Löhnen arbeiten oder in Teilzeit oder unterbrochene Erwerbsbiografien haben“, sagt der Leiter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, gegenüber Monitor. Um der Altersarmut zu entgehen, sei bei einer Vollzeitbeschäftigung zumindest ein Stundenlohn von zwölf Euro erforderlich, errechnet das Institut. Seit 1. Januar 2020 liegt der Mindestlohn in Deutschland bei 9,35 Euro.

https://www.tagesschau.de/investigativ/monitor/altersarmut-129.html  

26.07.20 19:34
8

19816 Postings, 7781 Tage cumanaGestern Brief von der RV gekommen.

A bissle über 3% Erhöung besser als nix.
Ich sehe es im Bekanntenkreis das Alle Ihre Mitteilung
von der Rentenkasse nicht richtig lesen können.
Da werden sich viele auf den Arsch setzen wenn der
entgültige Bescheid mit allen Abzügen kommt.  
Angehängte Grafik:
a8a9be5f682459c968b4dbe123623d835858.jpg (verkleinert auf 92%) vergrößern
a8a9be5f682459c968b4dbe123623d835858.jpg

26.07.20 20:06
3

6794 Postings, 3259 Tage 007_BondAktuelle Zahlen zeigen bittere Realität

Sie haben mindestens 40 Jahre lang in die Rentenkasse eingezahlt, müssen dann aber mit einer monatlichen Rente von weniger als 1000 Euro auskommen.

https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/...lter_id_12232532.html

Das sind ja tolle Aussichten. Wem haben wir das eigentlich zu "verdanken"?  

26.07.20 20:49
5

6794 Postings, 3259 Tage 007_BondDeutschland im weltweiten Rentenvergleich

Die OECD hat kürzlich eine spannende Studie zum weltweiten Rentenniveau veröffentlicht (Pensions at a Glance 2019). Enthalten sind neben Deutschland 28 Länder aus Europa (u. a. Österreich, Frankreich, die Niederlande) sowie wichtige Auswanderungsziele wie die USA, Australien und Kanada. Das deutsche Rentensystem schneidet in internationalen Vergleich eher schlecht ab. Im Durchschnitt haben hiesige Rentner nur 51,9 Prozent dessen zur Verfügung, was sie vorher netto verdient haben. Damit liegt das Rentenniveau unter dem OECD-Durchschnitt (58,6 Prozent) und weit hinter Ländern wie Italien, Österreich oder Portugal.

https://www.auswandern-handbuch.de/...nniveau-in-europa-und-der-welt/  

27.07.20 09:42
4

37305 Postings, 5410 Tage NokturnalWer in diesem Staat noch an das System glaubt

der ist wirklich selber schuld.
Kümmert euch selber und verlasst euch nicht auf den Staat....der ist inkompetent bis ins Mark . Der Staat ist nicht euer Freund....er ist der Feind !  

27.07.20 09:53
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292 Postings, 1912 Tage JenaerDeutschland

schert sich nicht um die Armut Deutscher Bürger
Lieber holt man Exoten in unser Land u.verköstigt die

Wenn den mal so ein Traumatisierter messert
u.Alluah Akbar schreit
so sind das nur geringe Einzelfälle
Ansonsten sollten wir eher dankbar sein
um die Facharbeiter u.deren Kultur
Danke Frau Merkel und Herr Seehofer  

27.07.20 10:22
1

151519 Postings, 9429 Tage seltsames wird für alle Beteiligten das Beste sein, wenn

man den Beitragssatz um einige Prozente anhebt und die Rentenzahlung gänzlich einstellt.
Somit kann sich kein Rentner beschweren, daß er gegenüber anderen Rentnern benachteiligt wird und die arbeitende Bevölkerung, daß sie zuwenig für ihr Alter zurücklegt.  

27.07.20 10:33
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37305 Postings, 5410 Tage Nokturnaloder man zieht die Reissleine....

entweder zahlen irgendwann alle ein oder man macht ein radikalen Schnitt und jeder kümmert sich selber.
Das Rentensystem ist ja nur darauf ausgelegt das immer mehr Wachstum generiert wird bei gleichzeitig steigender Bevölkerung. Das dies natürlich nur begrenzt funktioniert sollte jedem klar sein.
 

27.07.20 13:00
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39241 Postings, 6645 Tage börsenfurz1Hartzerkäse ist dand Lobbyist Gerhard sicher....

aber nur wenn man eben bedürftig ist.....auch Grundsicherung genannt.....immer wieder schön wenn Leute Entscheidungen treffen dürfen ....die Ihre Schäfchen im Trockenen haben......

27.07.20 13:06

39241 Postings, 6645 Tage börsenfurz1Standesgericht und sofort an die Wand.....

da würden Manche wohl besser überlegen was Sie anrichten....aber wenn man eben am Hebel sitzt und Cohiba raucht....und der Freund Putin heißt.....der ja jetzt Präsident auf Lebenszeit ist...und das  dumme Volk hat das auch noch abgesegnet....da fehlen Einem einfach die Worte.....ja ich weiß Kiel erwartet mich....

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