Fake-News-Industries ...

(angeblich hätten irakische Soldaten Kinder aus den Brutkästen in den Geburtskliniken gerissen und auf den Boden geworfen [Behauptung einer angebl. kuwaitischen Prinzessin[) hätte zum ersten Irak-USA-Krieg geführt, dem ist nicht mehr zu helfen... einen Einmarsch in ein beschütztes Gebiet duldet man halt nicht. ENDE!  

Das Leben ist mitunter für viele Leute angenehmer, wenn sie ganz fest an Märchen glauben.
 

 

Da gibt's ne Reihe drüber...  

 

als auch jene, die von den Systemmedien verbreitet werden.
Im Märchen wird auch immer erzählt, wen man als den Guten und wen als den Bösen betrachten soll.
Während bei "Die sieben Geisslein" der Wolf eindeutig zum Bösewicht deklariert wird, ist es in den Märchen der Systemmedien Putin.
Wer an Märchen glaubt, der hat den Vorteil, nicht selbst nachdenken zu müssen - spart sich viel Zeit, die er dann wieder ins "Tagesschau" - gucken investieren kann.......  

für die Verzahnung von Politik, Medien und Wirtschaft ist der Medienkonzern von Berlusconi. Aber in der Art funktioniert es auch in Deutschland oder allgemein im "demokratischen" Westen.  

Nein - die Brutkastenlüge hat nicht zum Krieg geführt.
Für einen Krieg gibt es immer tiefere Ursachen und es gibt immer auch Anlässe. Die Anlässe werden meist von jenen inszeniert, die Krieg führen wollen..
Beispiel Vietnamkrieg: Anlass war der angebliche Beschuss eines US-Bootes durch vietnamesische Marine. Die Ursache allerdings lag viel tiefer. Die USA wollten verhindern, dass Russland oder China Einfluss über Vietnam gewinnt. So kann man der US-Bevölkerung das aber nicht verklickern - wäre zu hoch für die allermeisten dort. Deshalb wurde ihnen die Tonking-Lüge präsentiert.

Ursache des Irakkrieges war vermutlich die Tatsache, dass Saddam Hussein nicht mehr nach der Pfeife der USA tanzen wollte. So hatter er zum Beispiel angekündigt, irakisches Öl nicht mehr gegen Dollars sondern gegen Euros fakturieren zu wollen - in den Augen der US-Eliten eine Todsünde, die man auf gar keinen Fall durchgegen lassen konnte. Man wollte auf keinen Fall den Einfluss auf die irakischen Ölquellen verlieren. Deshalb Krieg.  

Jedem, der nur einigermaßen bei Sinnen ist, ist Trump suspekt. Seine ganze Persönlichkeit scheint in keinster Weise für dieses Amt geeignet.
Da brauchte sich nun wirklich keiner abzustimmen, um auf diese Meinung zu kommen - sorry, ganz schlechtes Beispiel.

Und dass Medien von ihren Werbekunden abhängig sind, ist auch klar, allerdings auch umgekehrt - irgendwo müssen sie ja ihre Werbung schalten.
Problematisch ist sowas bei kleineren Regionalzeitungen, bei ARD und ZDF habe ich eigentlich z.B. nicht mitbekommen, dass VW mit Samthandschuhen angefasst wurde im Dieselskandal, eher im Gegenteil. Und Die Werbespots laufen trotzdem weiter.

Trump wurde erst von den Medien zum bösen Wolf gemacht um Antipathien bei der Masse zu erzeugen, damit die Masse dann Clinton wählt.
Clinton hingegen wurde von den Medien als das unbescholtene Rotkäppchen skizziert (obwohl sie jede Menge Dreck am Stecken hat). Die Masse sollte das "gute Rotkäppchen" wählen. Aber Joe Average hatte wohl mittlerweile erkannt, dass die Medien zum Lügen und Vernebeln neigen. Deshalb hat er sich gesagt: wenn die Lügenmedien die Clinton schönreden dann ist das wieder so ein fieser Trick - also wählen wir den Trump; egal ob er als der Böse dargestellt wird.

Du drehst die Dinge wie du sie gerade brauchst um deine dir liebgewonnene Gewohnheit, die Systemmedien als glaubwürdig uns seriös anzusehen, nicht aufgeben zu müssen.
Das ist wie mit der gesunden Ernährung. Sage mal jemanden, der sich ungesund ernährt, er solle sich ab jetzt doch gesund ernähren. Voller Entrüstung wird jener dir "beweisen", dass die gesunde Ernährung "totaler Quatsch" sei......  

Das ist wie im Haifischbecken.
Die Haifische kämpfen manchmal gegeneinander wenn es um fette Beute geht.
Und so ist es auch zwischen Konzernen, die sich um einen Markt prügeln. Kommt dabei einer uter die Räder, weil ein anderer cleverer war, dann schlagen sich die Medien auf die Seite des Gewinners.
Natürlich hinkt jedes Beispiel. Aber im Prinzip ist es so.

Dieses Haifischbecken - Prinzip war auch sehr schön zu beobachten, als der gesamte gleichgeschaltete Medienhype über den damaligen Bundespräsi Wulf herzog. Über Nacht war der plötzlich zum bösen "Wehrwulf" geworden? Die Medien hängten ihm irgendwelch privaten Verfehlungen an - wo sich dann nach Jahren rausstellte, dass dies alles herbeigelogene Spitzfindigkeiten waren und Wulf ging vor Gericht sauber aus der Sacher hervor. Es ging aber darum, diesen Mann von seinem Posten zu entfernen, weil er Kritik am sogenannten ESM geübt hatte. Und das war ein totales NoGo - damit hatte er quasi dem Löwen auf dessen Schwanz getreten. M.E. kann er froh sein, dass er keinen "Verkehrsunfall" erlitten oder er nicht in irgendeiner Hotelbadewanne ertrunken ist.....  

selbst ins Abseits gestellt. Mexikaner = Vergewaltiger, als er einen körperbehinderten Journalisten nachäffte, dass er Frauen gerne mal zwischen die Beine greift und so viele andere Dinge.  
Jeder, der das gesehen hat, brauchte keinerlei zusätzliche "Beeinflussung" durch die Medien, um sich ein Bild zu machen.
Über Clinton wurde dagegen keineswegs allzu positiv berichtet - eher unter der Überschrift "kleineres Übel".

Ich verstehe nicht, dass du so eingefahren bist in deinem Schubladendenken, dass du das nicht mehr siehst.

übertrieben, aber was du da wieder als Ursache auszumachen scheinst, ist ein reines Produkt deiner Phantasie, oder hast du da irgendwelche Belege dafür?

Dass Wulf sich daneben benommen hatte, war ja unbestritten, allerdings nicht so sehr, dass er gegen Gesetze verstoßen hat, aber unangemessen für einen Bundespräsidenten.

Und wenn die Meute einmal einem vermeintlichen Skandal auf der Spur ist, gibts kein Halten mehr. Das gabs hier in Kiel mit der Bürgermeisterin genauso. Die musste dann auch zurücktreten, obwohl ihr rechtlich nichts anzuhängen war.
Aber auch da gabs keine bösen Mächte im Hintergrund, die das bewerkstelligt haben. Sowas gewinnt einfach an Eigendynamik und die Presse schießt über das Ziel der Aufklärung hinaus.

# 263 Natürlich gibt es diese Eigendynamik.

Es gibt aber auch die Fake News und die Propaganda durch die Medien. Allerdings würde
ich das nicht als Lügenpresse, sondern als Kumpanei von Politik und Medien bezeichnen.
Und die gab es schon immer, z. B. auch in den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte.
Wer das bestreitet, ist einfach naiv. Es ist einfach so, dass Medien auch ganz bestimmte
politische Interessen verfolgen und dass sie zu diesem Interesse auch von Interessen-
gruppen aufgekauft werden.
Häufig ist es so, dass in einer Demokratie die Medien als erste versagen. Und das Unbe-
hagen in großen Teilen der deutschen Bevölkerung ist berechtigt. Zu diesem Ergebnis
kann man sehr leicht kommen, wenn man die tendenziöse und zum Teil auch falsche
Berichterstattung gerade heutzutage betrachtet. (Beispiele habe ich oben angeführt)  

große Koalition aus CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP. Außerdem umfasst die ganz
große Koalition auch die Medien.

Denn es gibt kaum merkelkritische Medien, die ihre Aufgabe ausreichend erfüllen.

Große Koalition von Merkel (Bundesregierung),
Liz Mohn (Bertelsmann: Zeit, Stern, Spiegel (Sperrminorität), RTL, ntv usw) und
Friede Springer (Bild, Welt, n24)?

www.nachdenkseiten.de/?p=8146

Jedenfalls gehören diese drei Damen zu den einflussreichsten Machtträgerinnen in Deutschland – man könnte geradezu von einem Triumfeminat sprechen. Wolfgang Lieb

Sie sind eng miteinander befreundet. Man spricht sogar von regelmäßigen gemeinsamen Kaffeekränzchen im Kanzleramt.

Selbst der Regierungssprecher bestätigte, dass die Kanzlerin eine „sehr enge, vertrauensvolle Beziehung zur Familie Mohn“ habe. Liz Mohn steht sozusagen für das „Werdensollende“: Mit ihrer Bertelsmann Stiftung steht sie der Kanzlerin mit allen Handreichungen für die politische Gestaltung der wirtschaftsliberal globalisierten Welt stets zur Verfügung.  

- größte Mediengruppe in Deutschland - vor allem Propaganda für die Globalisierung betreiben,
z. B. ntv besonders krass mit ihrer stündlichen Berichterstattung über die Flüchtlinge
in Indomeni in ihrem inszenierten Kampf gegen die Grenze und ihren angeblichen
Verzweiflungsaktionen, die aber anscheinend von den sogenannten Globalisierungs-Aktivisten
geplant und vorbereitet waren. Die Springer-Gruppe betätigt sich nach meinem Eindruck
vor allem in der antirussischen Propaganda. In Syrien allerdings treffen sich die
beiden Gruppen gemeinsam mit der öffentlich-rechtlichen Gruppe, da es sowohl
um Globalisierungs-Interessen als auch um den russischen Einfluss geht.
 

besonders absurd, indem eine Hysterie um die Vertreibung aus Aleppo veranstaltet
wird, bei denen es um Tausende gehen soll. Das ist besonders absurd, weil durch
das Eingreifen des Westens durch Inszenierung eines Krieges in Syrien und vor allem
die Sanktionen bereits mehr als 11 Millionen Syrer zur Flucht gezwungen wurden, von
den Toten ganz zu schweigen. Das hat die Medien wenig interessiert und nun auf
einmal entdecken die Medien Flüchtlinge. Absolut lächerlich. Ganz abgesehen davon
finden viel größere Vertreibungen und sehr viel mehr Tötungen in Mossul statt,
verursacht durch westliche Kräfte. Darüber wird weniger berichtet, weil es nicht in
die Propaganda passt.  

der meisten Medien festzustellen, weil sie z. B.  verfehlte Politik Merkels und
der Blockparteien weitgehend kritiklos unterstützen.

Gerade in Syrien könnte die Hohlheit und Unglaubwürdigkeit der Globalisierungs-
Politik Merkels deutlich werden, wenn Trump die islamistischen Terroristen in Aleppo
nicht mehr unterstützen würde und es zu einem Frieden in Syrien kommen könnte.
Dann könnten nämlich sowohl die Bevölkerungen in Deutschland und in den USA
erkennen, dass es sinnvoller ist, die Infrastruktur in den USA zu erneuern, statt die
Infrastruktur in Syrien immer weiter zu zerstören, wie es schon in anderen Ländern
geschehen ist. Dann könnte nämlich auch die Sanktionspolitik Merkels ganz allgemein
und auch die Russland-Politik in Frage gestellt werden, wie es bereits jetzt von
Teilen der deutschen Wirtschaft gemacht wird.
 

eklatantes Versagen der Medien gerade jetzt, weil das offenkundige Versagen
Merkels in der Syrien-Politik von großen Teilen der Medien vertuscht wird,
indem gerade jetzt ein Trommelfeuer von (unglaubwürdiger) Propaganda gegen
Russland veranstaltet wird.  

die medien schuld, bischen eigenkritik, hab ja die möglichkeit den denkzettel auszufüllen.
vw, wer wuste es nicht? die boys haben einfach geld daraus gezogen.ein 89 volo 340 fuhr mit
salatöl, dafür gabs keine plakette.  

über die aufgezwungenen Russlandsanktionen. Es rumort unter der Decke und die Systemmedien berichten darüber nicht - weil politisch korrekt ist es, mit in die Fanfare der gegen Russland gerichteten US-Politik zu blasen.
Wenn ich nicht ab und an bei RT reinschauen würde, dann wäre ich über wichtige Vorgänge nicht informiert:
https://deutsch.rt.com/inland/43779-fdp-forum-zu-russland-entgleitet/  

Wirtschaft.  Da kann das russisch-finanzierte Systemmedium rt-deutsch noch so jammern...  

dessen brot ich esse, dessen lied ich singe  

 

wurde über von den Russlandsanktionen betroffenen Unternehmen berichtet und dies mehrfach und immer wieder, vor allem Unternehmen aus den Neuen Bundesländern die einen großen Teil ihres Exportes nach Russland verschiffen.
Und natürlich wurde auch immer wieder die Kritik seitens der Wirtschaftsverbände laut, welche die Sanktionen kritisch gegenüber stehen. Man kann sicherlich auch darüber streiten ob Sanktionen wirklich sinnvoll sind, dass aber die Systemmedien nicht darüber berichtet hätten, halte ich für nicht nachvollziehbar.

Ferner ist die Meinung über Sanktionen im Volke zwiegespalten.
Die Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit für anhaltende Gespräche ist und Russland auch nicht unnötig isolieren möchte, Andererseits aber eine knappe Hälfte es für richtig erachtet Sanktionen zu verhängen.
D.h. man möchte Einerseits ein anständiges Verhältnis mit Russland, sieht die Aktionen Russlands aber mit Sorge. Und dies halte ich für durchaus legitim, denn die faktische Annexion der Krim und Eroberung östlicher Teile der Ukraine sind Fakten, welche zeigen, dass Russland expandiert und expandieren möchte.
Und wenn man bedenkt, dass Putin ein nicht unwichtiger Teil der damaligen SU war, so muss man letztendlich bezweifeln, dass Putin die Rückkehr zur SU vielleicht nicht aktiv betreibt, doch zumindest jede Gelegenheit/Instabilität nutzt um die alten Zustände wieder herstellen zu können.
Der Vergleich zur Expansion der EU, wie es gern als Gegenargument angeführt wird, hinkt gewaltig, weil die EU kein Land militärisch erobert, sondern jene Mitgliedsländer über langwierige politische Prozesse und Referenden beitreten und Jederzeit auch wieder aus dem Verbund austreten können ( siehe Brexit )

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...und-der-krim-krise/

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...-der-ukraine-krise/