kein nachbar ist mir der liebste nachbar....so oder so ähnlich.ja ich habe das privileg keinen nachbar dulden zu müssen,aber das hat nichts mit ausländerfeindlichkeit zu tun,sondern ist meine allgemeine persönliche einstellung grundsätzlich zu jedem anderen individiuum,egal ob schwarz oder weiss undundund....
ich finde wie so oft ist viel heuchelei mit im spiel,es heisst das motto der menschen,bloss nicht auffallen bzw. was sagen was nicht mehrheitsfähig ist oder eben nicht die mehrheit teilt.
das fängt bei den medien,politik an und hört bei der gesellschaft nicht auf,alles muss genormt/passend sein,keiner darf andersartig sein oder denken,sonst landet man entweder in der rechten ecke oder in die linke ecke,so will man die weltanschauung sehen.
dabei ist doch eins klar und das ist seit dem es den menschen gibt,gleichmacherei in welcher form auch immer passt uns menschen nicht,wir wollen individuell sein in jeder lebenslage/lebensform,wir wollen auch nicht unbedingt alle gleiche denkweisen haben.
es gibt doch menschen die zwar wahrscheinlich nicht die mehrheit bilden aber eben kein schwarzen als nachbarn haben wollen,genauso wenig sinti&roma oder auch nicht zu vergessen die islamischen mitmenschen und anderen volksgruppen.
warum das so ist,ist deren geistiger horizont/weltanschuung,ängste und vorurteile gegenüber diesen menschen.
aber auch diese menschen müssen das sagen dürfen, ohne das sie gleich als rechte oder linke abgestempelt werden und da genau liegt in unserer gesellschaft das problem.
solange ich nicht gewaltetig bin,solange ich nicht hetze/predige,muss ich mich frei äußern dürfen ohne das ich gleich von der heuchelei und besserwisserrei der medien/politik und gesellschaft im allgemeninen, niedergetrampelt bzw. mundtot gemacht werde.
es gibt eben diesen verborgenen rassismus in unserer gesellschaft und der hat mehr anhänger als uns alle event.lieb ist und dagegen kann man nichts machen.diese verborgenen/schläfer unter uns kommen wahrscheinlich nie aus ihrer deckung,das problem ist erläutert worden warum sie sich nicht zu erkennen geben.
das problem hat wohl was mit unserer vergangenen ,geschichte was zu tun,keiner will sich zu dem bekennen was er wirklich ist, denkt und fühlt. wie gesagt ich stehe da wahrscheinlich allein da mit dieser meinung,aber das war mir schon immer vollkommen egal.
wer in der politik/medien aktiv ist, darf keine" außer der norm meinung" haben,d.h. diese menschen bilden/manipulieren die gesellschaft und machen den leuten weiss das alles gut,schön,anständig usw. sein soll,aber das ist eben nicht die realität.
jeder von uns hat eben auch seine guten und schlechten seiten und jeder von uns hat auch eine dunkele seite an sich,wo kein anderer, noch nicht einmal die engere familie/freunde was wissen.
ich muss das "anders sein" meiner mitmenschen nicht teilen,ich kann versuchen sie mit friedlichen,wohlwollenden argumenten event.bekehren,aber andere mittel/druck sollten tabu sein.
nmm.
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