als Schimpfwort in der Pause wird - zwar nicht nur - aber vor allem von Schülern islamischen Glaubens gebraucht. Nach islamischem Glauben ist Homosexualität eine Sünde, fast eine Todsünde. Daraus lässt sich Folgendes ableiten:
1. Das Problem ist unterschiedlich stark ausgeprägt an den Schulen. Ein flächendeckendes Vorschreiben des Unterrichts zu diesem Thema ist wenig sinnvoll. Das sollten die Schulen selbst entscheiden.
2. Es handelt sich in erster Linie nicht um ein Toleranzproblem, sondern um ein Religionsproblem.
3. Homosexuelle Probleme und Phantasien Erwachsener auf Kinder zu projizieren kann z. B. aus religiösen Gründen zu starker Ablehnung führen und zum Gegenteil dessen führen, was erreicht werden soll.
Aus den Verlautbarungen rot-grüner Politiker und mancher Pädagogik-Simpel wird deutlich, dass sie die Problematik gar nicht verstanden haben. |