Wirf mal ausm All nen Dartpfeil auf die Erde und triff nen Chinesen. Die Wahrscheinlichkeitist dafür ist vermutlich größer als das ein Flugzeug in ein AKW fliegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Flugzeug in ein AKW fliegen kann, ist sehr viel höher, denn es ist nicht übermäßig schwierig ein Flugzeug zu entführen und dann abstürzen zu lassen. Des Weiteren muss es im Zeitalter von Drohnen nicht mal ein großes Flugzeug sein, da genügt eine Drohne mit ein paar Raketen die dann die Schwachstellen der AKWs angreift. Technisch absolut kein Problem und bei der aktuellen assozialen Politik nur ne Frage der Zeit, wann Terroristen aufrüsten. Dabei müssen es nicht mal Islamisten sein, dies können genausogut auch Rechts- oder Linksextreme sein, welche sich organisieren. Ebenfalls nicht auszuschließen ist eine gezielte Sabotage durch eingeschleuste bzw. gekaufte Mitarbeiter. Also auszuschließen, dass ein terroristischer Akt vor AKWs Halt macht ist meines Erachtens nach ziemlicvh naiv und ich würde nicht auf eine "scheinbar" geringe Wahrscheinlichkeit bauen, denn ein Vorfall reicht aus um einen Schaden zu verursachen, der nicht reparabel ist. U.a. sei zu erwähnen, dass Gebiete wie Tschernobyl oder Fukushima für ewige Zeiten wohl unbewohnbar bleiben werden. Ganz zu schweigen von den genetischen Schäden bei Anwohnern und der Tier- sowie Pflanzenwelt ringsum. Naja und zum Schluss steht die Frage im Raum, inwieweit man eine zentrale Energieversorgung dieser Größenordnung wirklich noch braucht. U.a. sei zu erwähnen, dass der Trend immer mehr zur Eigenversorgung geht, d.h. Unternehmen lieber selbst ein kleines Gaskraftwerk, Wind und Solar betreiben und ihre Energieversorgung zum Großteil selbst in die Hand nehmen. Des Weiteren ist davon auszugehen, dass die ländlichen Regionen zunehmend zu Energieexporteuren für Städte werden. AKWs passen deshalb langfristig nicht mehr ins Bild. |