US-Wahl: Mehrheitsentscheidung ein Schock?

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neuester Beitrag: 10.11.16 10:48
eröffnet am: 09.11.16 07:48 von: Maren R. Anzahl Beiträge: 36
neuester Beitrag: 10.11.16 10:48 von: holy Leser gesamt: 4225
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09.11.16 12:45
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10203 Postings, 5846 Tage KlappmesserIch habe die Clinton immer als sehr

distanziert und möglicherweise  entfernt zum Volk wahrgenommen
Herzlich sieht imo anders aus. Eher unnahbar mit fehlender Ausstrahlung.
Daß die Privat E-Mail Vorwürfe nicht aggressiv gekonntert wurden, hat mich schon
überrascht.
So kann man kaum in den USA kein Butterbroot gewinnen.
Daß ein Haudrauf gewinnt war letzlich irgendwo logisch.
Sollen das die Yankees ausbaden.
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Mario Barth ist peinlich, Männer manchmal auch.

09.11.16 12:58

229 Postings, 7570 Tage holyMuslimische Welt,

da wird gerade demokratie gesät, die neue saat ausgebracht und wer ist daran beteiligt und wer
macht die augen zu....... trump, vielleicht lässt er ja auch autobahnen bauen? arbeit hilft  

09.11.16 13:07
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20853 Postings, 4065 Tage WeckmannHm, Don Donald will ja dem Putin entgegenkommen.

Das heißt dann wohl Billigung von dessen Militäreinsätzen. Im Gegenzug kann er wohl selbst freie Hand für weitere Militäreinsätze erwarten.  

09.11.16 17:13
1

229 Postings, 7570 Tage holyHm,

09.11.16 20:54
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62203 Postings, 7059 Tage LibudaExtrem auf den Geist ist mir gestern, der

Özdemir gegangen, der offensichtlich Wahlentscheidungen nur dann akzeptieren will, wenn sie ihm gefallen - und damit auf der gleichen Wellenlänge liegen wie manche extreme Trump-Anhäger.

Auch mir gefallen Trump, Putin oder Erdogan in vielem nicht, aber eben Mehrheiten in ihren Ländern. Aber offensichtlich haben die Wähler in diesen Ländern die Alternativen noch für schlechter gehalten.  

09.11.16 21:21
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62203 Postings, 7059 Tage LibudaSo sehen nämlich Mrs.Clinton und Herr Özdemir

der Monate oder Jahre in einem US-Brzezinski-Kloster verbrachte, das Institut heißt, als er von einem zwielichtigen PR-Agenten einen verbilligten Kredit aufnahm, die Welt:

„Inwieweit die USA ihre globale Vormachtstellung geltend machen können, hängt aber davon ab, wie ein weltweit engagiertes Amerika mit den komplexen Machtverhältnissen auf dem eurasischen Kontinent fertig wird — und ob es dort das Aufkommen einer dominierenden, gegnerischen Macht verhindern kann.“

Zbigniew Brzezinski
DIE EINZIGE WELTMACHT
Amerikas Strategie der Vorherrschaft  

Da bekommt man Zweifel, ob der Chaot Trump nicht doch das geringere Übel ist, und merkt erst jetzt, wie gut man bei Obama aufgehoben war, der die Clinton wegen ihrer Zugehörigkeit zur Brzezinski-Sekte feuerte, zu der neben Özdemir auch Joschka Fischer gehört, der vermutlich davon träumte einmal Außenminister in einer gleichgeschalteten Welt zu werden - Orwell lässt grüßen.  

09.11.16 23:52
1

129861 Postings, 7465 Tage kiiwii..da schießen aber wieder die Phantasien ins Kraut

10.11.16 01:39
1

20853 Postings, 4065 Tage Weckmann#1: Hm, Clinton holte offenbar mehr Wählerstimmen

als der Trump. Nur wegen des Systems der Wahlmannstimmen wird sie nicht Präsidentin.

Trump steht also nicht für die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler.

 

10.11.16 01:51
1

129861 Postings, 7465 Tage kiiwiidas war bei Bush in 2000 auch so

und dann war er 8 Jahre Präsident
 

10.11.16 09:57

229 Postings, 7570 Tage holyfür dich meister

Nach der Wahl von George W. Bush zum US-Präsidenten wurde er im Jahre 2001 erneut Verteidigungsminister. Nach den Terroranschlägen am 11. September ließ Rumsfeld im Dezember 2001 US-Streitkräfte in Afghanistan einmarschieren und war trotz zunehmender Kritik einer der stärksten Befürworter der amerikanischen Invasion des Irak im März 2003. Als Mitglied der neokonservativen Denkfabrik PNAC setzte er sich schon 1998 dafür ein, „Saddam Husseins Regime von der Macht abzulösen“.

https://de.wikipedia.org/wiki/..._unter_Pr.C3.A4sident_George_W._Bush  

10.11.16 10:48
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229 Postings, 7570 Tage holyals ihm das wasser bis zum

hals stand, das ist die mutter aller schlachten, den rest erzählt die geschichte

Die Thesen
Das PNAC vertrat unter anderem folgende Thesen:

US-amerikanische Führerschaft ist sowohl gut für die Vereinigten Staaten von Amerika als auch für die ganze Welt.
Eine solche Führerschaft erfordert militärische Stärke, diplomatische Energie und Hingabe an moralische Prinzipien.
Eine multipolare Welt hat den Frieden nicht gesichert, sondern stets zu Kriegen geführt.
Die Regierung der Vereinigten Staaten soll Kapital schlagen aus ihrer technologischen und wirtschaftlichen Überlegenheit, um durch Einsatz aller Mittel - einschließlich militärischer - unangefochtene Überlegenheit zu erreichen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Project_for_the_New_American_Century  

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