fehlende intellektuelle Vielfalt in der Ökonomie

Seite 2 von 8
neuester Beitrag: 03.02.15 17:07
eröffnet am: 04.05.14 20:09 von: narbonne Anzahl Beiträge: 179
neuester Beitrag: 03.02.15 17:07 von: narbonne Leser gesamt: 42703
davon Heute: 8
bewertet mit 22 Sternen

Seite: 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 8   

14.05.14 20:10
12

1462 Postings, 4021 Tage narbonneCrowdinvesting Im Schwarm in die Pleite

Crowdinvesting:  Im Schwarm in die Pleite

Der Anfangszauber ist verflogen, die Pleiten bei massenhaft von Kleinanlegern finanzierten Startups häufen sich. Investoren merken jetzt, dass sie bei der Schwarmfinanzierung via Internet kaum Rechte haben. Von Marcus Pfeil. Mehr…

 

16.05.14 10:02
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneUS Wirtschaft/ Immomarkt

Die US-Wirtschaft ist im 1. Quartal nur um „vernachlässigbare“ 0,1 % ann. gewachsen.
Die jüngsten Daten weisen nun aber fast geschlossen auf deutliche Aufholeffekte
hin. Dazu zählt der ISM-Index, der sich im Dienstleistungsbereich von 53,1 auf 55,2
Punkte im April verbessert hat. Daneben zeigt sich auch die US-Industrie wieder in besserer
Verfassung (ISM: 54,9 nach 53,7 Punkten). Per Saldo sollte das BIP dank des sich
abzeichnenden sektorübergreifenden Rebounds im 2. Quartal um 3,7 % ann. anziehen.
Die hohe Wachstumsdynamik dürfte anschließend aber kaum zu halten sein, denn mehrere
fundamentale Faktoren bremsen die weitere Erholung. Dazu zählen die Schwäche am
Immobilienmarkt und stockende Investitionen. Die Investitionsbelebung in den USA verlief
bisher ohnehin schleppend, nachdem zum Jahreswechsel Steueranreize für Unternehmen
wegfielen. Die Nachfrage nach Immobilien wird auch in den kommenden Monaten
durch die im Vergleich zum Vorjahr deutlich höheren Hypothekenzinsen und restriktiveren
Regelungen bei der Hypothekenkreditvergabe gedämpft. Das wurde bereits bei der
Aktivität im Hausbau deutlich, die in den vergangenen Monaten im Schnitt nur gleich
geblieben ist. Im April rechnen wir bei den Baubeginnen und -genehmigungen nur mit
einer leichten Besserung. Entsprechend gedrosselt dürften mit Blick auf die gezügelte
Erholung am Immobilienmarkt auch die Wohlfahrtseffekte für die privaten Haushalte ausfallen.
Die Stimmung unter den Verbrauchern hielt sich vor diesem Hintergrund im bisherigen
Jahresverlauf mehr oder weniger unverändert. Auch im April dürfte der entsprechende
Sentimentindikator der Universität Michigan unverändert bei 84,1 Punkten verbleiben.
Quelle: HSBC  

16.05.14 10:07
11

1462 Postings, 4021 Tage narbonneFinanz- und Geldsystem im Blindflug

Professor Stark: Finanz- und Geldsystem im Blindflug!

11. Mai 2014 (Bild: Wikipedia Commons/Kandschwar) Am gestrigen Samstag fand im München, im Bayerischen Hof, im Königssaal eine Konferenz unter dem Namen "Ist das Papiergeld noch zu retten?" statt. Einer der hochkarätigsten Redner dort war Professor Dr. Jürgen Stark, ehemaliger Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank und ehemliger Vizepräsident der Deutschen Bundesbank. Ein Besucher dieser Konferenz berichtet, daß Professor Stark ganz klare, erschütternde Aussagen dort gemacht hat.

http://quer-denken.tv/index.php/...finanz-und-geldsystem-im-blindflug

Interessant ist das Lagerdenken im Bereich der Doomsdayanhänger. Gemeinsam sehen sie den Zusammenbruch des Geldsystem aber die Folgerungen für die private Anlage sind sehr weit gefächert. Insbesondere in der Beurteilung von Edelmetallen als Möglichkeit der Werterhaltung gibt es starke Differenzen.

ave

 

16.05.14 10:21
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneWechselseitige Abhängigkeiten

In der Ukraine-Krise ist keine Lösung in Sicht. Immer lauter wird deshalb Russland mit Wirtschaftssanktionen gedroht. Den Kreml lässt das kalt. Denn härtere Strafen würden auch den Westen empfindlich treffen. Von Dietmar Neuerer. Mehr…


 

17.05.14 11:48
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneVom Ökonom zum Superstar

Vom Ökonom zum Superstar

Monatelang ein Ladenhüter, doch dann schossen die Verkaufszahlen durch die Decke: Thomas Pikettys Buch über die Ungleichheit im Kapitalismus begeistert Hunderttausende. Doch ist er wirklich der bessere Karl Marx? Mehr…

 

20.05.14 08:19
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneGeithner wettert gegen deutsches Stabilitätsdenken

Geithner wettert gegen deutsches Stabilitätsdenken

In seinem neuen Buch, erklärt der frühere amerikanische Finanzminister Timothy Geithner die Euro-Krise aus seiner Sicht. Er hätte sich besseres Leitungspersonal in Europa gewünscht. Fundamentalismus vermutet er vor allem bei der Bundesbank. Mehr Von Patrick

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ilitaetsdenken-12947156.html

Langfristig kann man nur über solide Finanzen den Wohlstand erhalten. Wenn man sich die Diskussionen um die "Rentenreform" anschaut ist es schon ein wenig lächerlich von "deutschen Stabiltätsdenken" zu sprechen. Das mag in der Bevölkerung noch verankert sein, in Berlin, bei unserer Bundesregierung sicher nicht.

ave

 

20.05.14 08:22
9

1462 Postings, 4021 Tage narbonnewie du mir so ich dir USA/China


USA klagen chinesische Militärhacker an


Demonstrativ klagen die USA fünf Angehörige des chinesischen Militärs wegen Internetangriffen und Wirtschaftsspionage an. China kritisiert seinerseits US-Schnüffeleien. Zu den Opfern zählt auch ein deutsches Unternehmen.
http://www.handelsblatt.com/


China reagiert scharf auf Amerikas Anschuldigungen

Die Auseinandersetzung über Cyberspionage belastet die Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und China. Washington hat Anklage gegen fünf hohe chinesische Militärs erhoben, die nun mit Haftbefehl gesucht werden. Peking hat den amerikanischen Botschafter einbestellt
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...after-ein-12947953.html

 

20.05.14 21:08
11

1462 Postings, 4021 Tage narbonneIndizien für eine Abschwächung der US

Indizien für eine Abschwächung der US-Wirtschaft

Wellenreiter-Kolumne vom 20. Mai 2014

Am 30. September 2011 veröffentlichte das ECRI-Institut eine Verlautbarung, wonach eine US-Rezession im ersten, spätestens aber im zweiten Quartal 2012 beginnen würde. Der Zeitpunkt schien günstig und ohne Risiko. Der proprietäre Wachstums-Indikator des ECRI war auf minus 10 Prozent gefallen (roter Pfeil folgender Chart).

Zudem stürzte die Rendite 10jähriger US-Anleihen innerhalb von drei Monaten von 3,15 auf 1,72 Prozent. Im gleichen Zeitraum – Juli bis September 2011 - wurde der Aktienmarkt verprügelt. Was lag näher, als diese Bewegungen als Vorbote für eine Rezession zu werten?
http://www.wellenreiter-invest.de/...eine-us-wirtschaftsabschwaechung

 

21.05.14 06:57
9

1462 Postings, 4021 Tage narbonneImmobilien D, Lage, Lage, Lage

Der deutsche Immobilienmarkt wächst und wächst: Sowohl die Nachfrage als auch die Preise ziehen deutlich an. Die regionalen Unterschiede sind jedoch groß. Von einer Blase wollen Experten nicht sprechen. Mehr…

 

21.05.14 07:40
9

1462 Postings, 4021 Tage narbonne#32 Wie du mir so ich dir II

HONG KONG (MarketWatch) -- China has banned the use of Windows 8 on all government computers, according to a notice published Tuesday on the website of the Central Government Procurement center. The notice didn't specify the reasons for the move. Microsoft's China unit responded on Tuesday evening that they were "very surprised" by the move, according to various reports by Chinese media. "We would continue to provide Windows 7 to our government clients, while working with government agencies to evaluate our Windows 8 products." The move coincided with China's condemnation of U.S. charges against members of its military for alleged cyber attacks.                    

 

22.05.14 08:18
9

1462 Postings, 4021 Tage narbonneChina Daten und zusätzliches Geld

In China stabilisiert sich die Stimmungslage der Industrie gegenwärtig. Der HSBC Flash China Manufacturing
PMI kletterte auf 49.7 (April: 48,1). Damit verpasste das Umfrageergebnis knapp die 50-Punktemarke,
die als Expansionsmarke gilt. Die Verbesserungen gegenüber April basieren dabei auf einer Erhöhung
der Auftragsentwicklung im In- und Ausland. Der Teilindex zur Entwicklung der Neuaufträge
sprang mit 50,2 Zählern (April: 47,4) auf den bisher höchsten Stand des laufenden Jahres. Noch dynamischer
zeigen sich die Auslandsorders. Hier erhöhte sich das Detailergebnis nach 48,9 im Vormonat auf
jetzt 52,7, dem besten Wert seit November 2010. Zugleich signalisieren die erstmals seit Herbst 2013
wieder steigenden "output prices" ein Nachlassen der disinflationären Tendenzen in der Volkswirtschaft.
Der Teilindex zur Beschäftigungskomponente fiel im Mai aber weiter und ging mit 47,3 Punkten auf den
niedrigsten Stand seit Juli vergangenen Jahres zurück. Die sich abzeichnende Erholung im Verarbeitenden
Gewerbe ist vermutlich ein Resultat der jüngsten wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Regierung in
Peking und sinkender Kreditkosten. Mit Blick auf zahlreiche Wachstumsrisiken, wie die derzeitige Abkühlung
am Immobilienmarkt, sind voraussichtlich zusätzliche fiskal- und geldpolitische Lockerungen
zur Stabilisierung der Konjunkturbeschleunigung in China notwendig.
Quelle: HSBC

Kurz darauf folgte bereits die Meldung von der zusätzlichen geldpolitischen Lockerung:
SHANGHAI--China's central bank is set to inject the most cash this week into the financial system since late January to help meet rising demand from companies and to boost the sluggish economy.

Analysts say the large addition of liquidity is also intended to appease increasingly jittery investors ahead of the one-year anniversary of a cash crunch that rocked the country's money markets and shook global investors' confidence in the country.

The People's Bank of China will pump a net 120 billion yuan ($19.2 billion) into the interbank market this week, said traders participating in the operation Thursday. That's the most since the last week of January.
http://www.marketwatch.com/story/...14-05-22?link=MW_home_latest_news  

22.05.14 08:22
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneHohe Beschäftigung treibt Steuereinnahmen an

Hohe Beschäftigung treibt Steuereinnahmen an

Schätzungen zufolge könnten die Steuereinnahmen 2014 geringer ausfallen als zuvor. Noch zeichnet sich das nicht ab: Das Finanzministerium meldet weiter steigende Steuereinnahmen - doch der Bund profiziert davon kaum. Mehr…

Die hohe Beschäftigung treibt die Steuereinnahmen durch zwei Effekte: Auf der einen Seite zahlen mehr Menschen Steuern und durch die kalte Progression wird die Steuer erhöht. Auf der anderen Seite gibt es weniger Empfänger von Transferleistungen wenn mehr Menschen in Lohn und Brot sind.
Ein Idealszenario in dem man sich wünschen, dass der Staat mehr Sparanstrengungen unternimmt oder mehr in die Infrastruktur/ Bildung investiert.
Nur wer in der Hochkonjunktur die Grundlagen legt hat im Tal der Tränen Geld um die Konjunktur antizyklisch wieder anzuschieben.

ave

 

27.05.14 12:02
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneDer Traum vom Währungsvorteil

Mario Draghi will ein Abgleiten der Euro-Zone in die Deflation unbedingt verhindern. Auf der Konferenz der Europäischen Zentralbank in Portugal macht er klar: Bei Bedarf ist die EZB zu weiteren Aktionen bereit, berichtet das » Handelsblatt. Nach einem wahren Trommelfeuer öffentlicher Äußerungen von EZB-Vertretern rechnen Anleger fest mit einer noch lockeren Geldpolitik, erklärt » n-tv. Die EZB hat eigentlich nur eine Aufgabe, schreibt die » New York Times: Die Inflation in Zaum halten. Doch diese MIssion ist komplizierter als angenommen. Auch Christine Lagarde sieht die Notenbanken im Ringen um stabilere Finanzmärkte in der Pflicht, schreibt die » Handelszeitung: Diese müssen den gesamten Werkzeugkasten ausschöpfen, fordert die Chefin des Internationalen Währungsfonds. Und nicht nur die EZB führt den "Krieg der Währungen", wie die » Handelszeitung titelt: Durch ihre extrem lockere Geldpolitik schwäche die US-Notenbank den Dollar. Auch die SNB schwäche den Franken durch den Mindestkurs gegenüber dem Euro. Die britische Notenbank könnte ihre Zinsen früher anheben als erwartet, damit künftige Anhebungen reibungslos und schrittweise erfolgen können, meldet auch das » Wall Street Journal. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will um jeden Preis einen niedrigeren Leitzins durchsetzen und macht Druck auf die Notenbank. Dabei ist die Inflation schon jetzt außer Rand und Band, meint das deutsche » Wall Street Journal.


Wenn alle den gleichen Traum träumen, das gleiche Ziel verfolgen geht es in die Hose. In diesem Umfeld der weiteren Liquiditätsflutung spricht eigentlich -trotz Höchstständen - alles weiter für die Aktie.
Edelmetalle bleiben schwach, was ich nicht ganz nachvollziehen kann aber stört eben auch nicht weiter.

ave

 

27.05.14 12:16
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneEuropawahl

Die Europawahl hat gezeigt wie schmal die gesellschaftliche Mitte geworden ist. Dem Euro dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben wäre viel zu einfach da ja gerade auch Nationen ohne Euro wie Dänemark, GB oder Schweden die politischen Ränder gestärkt haben.
Frankreich ist eine Ausnahme da die Politiker eine besondere elitäre Klasse bilden und die Franzosen dieses leid zu sein scheinen.
Vielmehr ist die Wahl Ausdruck eines Unwillens die weitere Zentralisierung hinzunehmen. Aber genau das kann durch die Wahl passieren wenn die beiden "großen" Parteien der Mitte nun zusammenarbeiten und die Zentralisierung vorantreiben werden. Hätte man verstanden so würde man nun auf die Bürger zugehen und einen Staatenbund und keinen Zentralstaat anstreben.

ave  

27.05.14 13:49
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneDie neuen Monopolisten

Google, Facebook, Amazon:  Die neuen Monopolisten

An Google, Facebook und Amazon kommt niemand vorbei. Die Dienste der Konzerne sind so beliebt wie nie – trotz allgemeinem Unbehagen wegen deren Umgang mit Nutzerdaten. Warum wehren wir uns nicht? Eine Spurensuche. Von Bastian Benrath. Mehr…

 

28.05.14 08:57
12

1462 Postings, 4021 Tage narbonneWelche Blase platzt zuerst?

Sind es die heiß laufenden Immobilienmärkte in China oder doch eher die Anleihen der Industriestaaten? Wenn viel billiges Geld unterwegs ist, entstehen an den Märkten Blasen. Und platzen irgendwann.

In Zeiten billigen Geldes ist die Wahrscheinlichkeit der Blasenbildung naturgemäß größer als in restriktiven Börsenzeiten. Geld, das billig aufgenommen werden kann, will lukrativ angelegt werden. Wenn, wie derzeit, die sicheren Häfen keinen auskömmlichen Zins mehr liefern, wird eben auch rechts und links geschaut. Es wird dann diversifiziert auf der Suche nach einer Zusatzrendite.

Rechts und links des breiten Weges aber sind die Wege schmaler, die Märkte weniger liquide. Schnell hereinströmendes Geld sorgt für schnelle Kurszuwächse. Umgekehrt funktioniert es aber genauso schnell: fließt das Geld wieder ab, sind die Märkte sofort am Boden. Angebot und Nachfrage eben, das Gesetz des Marktes.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...e-platzt-zuerst-article12915571.html

Einer der zahlreichen Beiträge die sich mit der Fehlallokation von Kapital durch die Niedrigzinsphase beschäftigen. Es werden zahlreiche Strukturen geschaffen die einen - wenn auch nur leichten - Zinsanstieg nicht überleben werden da die Rendite auf das aktuelle Zinsniveau abgestimmt ist.
Wie lange dieser Zustand noch anhalten wird ist indes nicht zu sagen somit lohnt die Spekulation um das Platzen von Blasen kaum. Vielmehr sollte man seine Zeit darauf verwenden persönliche Vorbereitungen zu treffen die auch einem kleinen Sturm an den Finanzmärkten standhalten.

ave
 

28.05.14 09:00
11

1462 Postings, 4021 Tage narbonneDer Sieger heißt Deutschland

Die gute Entwicklung der deutschen Wirtschaft in den letzten Quartalen schlägt weiter
positiv am Arbeitsmarkt zu Buche. Im Mai dürfte die sich Zahl der Arbeitslosen erneut
reduziert haben. So rechnen wir im aktuellen Berichtsmonat mit einem absoluten Rückgang
um rund 110.000 auf 2,833 Mio. Unterstellt man in den kommenden Monaten einen
den Vorjahren entsprechenden Verlauf, ist im Herbst 2014 ein neuer Tiefstand seit der
Wiedervereinigung zu erwarten. Dass die Unternehmen auch zukünftig weitere Stellenschaffungen
planen, wird in den guten Sentimentumfragen deutlich. Zuletzt notierten die
Beschäftigungskomponenten bei den Einkaufsmanagerindizes sowohl im Verarbeitenden
Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor weiter im expansiven Bereich. Saisonbereinigt
sollten die Arbeitslosenzahlen im Mai um 20.000 sinken und mit 2,852 Mio. einen neuen
Tiefstand in dieser Zeitreihe verzeichnen. Mit Blick auf diese Positivtendenz, die zuletzt
kräftig gestiegenen Tariflöhne und die geringe Teuerung sollte der Konsum im weiteren
Jahresverlauf neben den Investitionen zu den Stützen der deutschen Konjunktur zählen.
Für das Gesamtjahr 2014 rechnen wir mit einem BIP-Plus von 1,7 % (2013: 0,5 %).
Quelle: HSBC

Auch wenn der Boom der hiesigen Wirtschaft ein wenig Fake ist und nur durch die anhaltende künstliche Niedrigzinsphase gespeist ist so wäre es falsch sich nicht daran zu erfreuen so lange es eben anhält. Schön wäre es natürlich wenn unsere Politiker die Möglichkeit nutzen würden um Rücklagen zu bilden. Das ist wohl zu viel verlangt, zu groß ist die Versuchung sofort zu verteilen was vorhanden ist.

ave  

29.05.14 13:05
11

1462 Postings, 4021 Tage narbonneDer Petro-Yuan

Handelsblatt in China:  Der Petro-Yuan

Im Gefolge der Realwirtschaft spinnt China ein globales Finanzimperium. Der Yuan soll nicht nur im Gas-Deal mit Russland die Referenzwährung werden. In Peking hat man bereits weitreichende Pläne. Von Finn Mayer-Kuckuk. Mehr…

 

30.05.14 12:13
9

1462 Postings, 4021 Tage narbonneTarifverdienste steigen doppelt so stark wie

Tarifverdienste steigen doppelt so stark wie Verbraucherpreise

Frohe Kunde für viele Tarifbeschäftigte in Deutschland: Sie haben mehr auf dem Gehaltszettel. Die Verdienste steigen deutlich schneller als die Verbraucherpreise. Allerdings bedeutet das nicht in jedem Fall tatsächlich mehr Kaufkraft.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...braucherpreise-12964547.html  

02.06.14 17:02
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneCorrection Interruptetd

Eine gute Analyse der Märkte und des aktuellen Umfeld unter Einbeziehung aller relevanten Indikatoren.

When I put this all together, it is suggestive that stock prices are likely to move sideways in a choppy pattern for the next few weeks. While I continue to lean slightly bearishly, I am prepared to listen to the market and change my opinion should developments point to a bullish outcome.


 Correction, Interrupted http://seekingalpha.com/a/1c6rr

 

02.06.14 17:12
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneDie EZB mag vor

einem historischen Schritt stehen und die Zinsen weiter in Richtung NULL senken. Viele bringen wird es nicht aber das ist wohl die einzige symbolische Waffe die der EZB verbleibt. Der Aufkauf von Staatsanleihen würde von Deutschland boykottiert, der Aufkauf von Staatsanleihen von Nationen außerhalb der Eurozone zum Drücken der eigenen Währung gillt als fragwürdiges Instrument und ist umstritten. Derweil zeigen die US Indikatoren weiteres Wachstum an, so wie heute der ISM s.u. Bei genauerer Betrachtung stellt man fest, nicht nur enttäuscht der ISM in seiner Höhe sondern zeigt auch nur bei der Unterkomponenete Preis eine positve Entwicklung zum Vormonat. Eine Tendenz die bereits von anderen Erhebungen gezeigt wurde. Damit wird es für die Notenbanken eng, wenn die Preise steigen aber die Wirtschaftsaktivität nicht hochfahren will. Dann kämen wir in das Szenario Stagflation.

Warten wir ab.

ave

  • New Orders fell to 53.3 from 55.1; Production 55.2 vs. 55.7; Employment 51.9 vs. 54.7. Supplier Deliveries 52.5 vs. 55.9; Prices 60.0 vs. 56.5; Backlogs 52.5 vs. 55.5.
  • The headline print of 53.2 is the slowest since February, and contrasts with the 2nd half of 2013 when readings were consistently in the mid-high fifties.
  • The 10-year Treasury yield dips one basis point from its level prior to the report, now at 2.49%. TLT -0.2%, TBT +0.3%
  • Full report
 

03.06.14 08:18
11

1462 Postings, 4021 Tage narbonneEZB Notaktion

Die EZB steht vor einem historischen Schritt: Am Donnerstag könnte sie die extrem tiefen Zinsen weiter senken und zudem eine Art Strafgebühr für Geschäftsbanken festlegen. Die deutsche Finanzbranche warnt deshalb vor "Enteignung", berichtet das » Handelsblatt. In einem in der Bild-Zeitung veröffentlichten Aufruf warnen Sparkassen, Versicherungen, sowie Volks- und Raiffeisenbanken vor einer weiteren Absenkung des Leitzinses. Vor der Sitzung meldet sich der ehemalige Chefvolkswirt Jürgen Stark zu Wort: Die Wirkung eines noch tieferen Zinses sei "äußerst fraglich", schreibt er in der » Frankfurter Allegemeinen Zeitung. Nie zuvor hat sich eine so wichtige Währungsbehörde in derart ungesichertes Terrain gewagt, meint die » Welt. Wie gefährlich Minuszinsen sein können, mache allein die Tatsache deutlich, dass die sonst so experimentierfreudige US-Notenbank Federal Reserve trotz ihrer Nullzinspolitik genau davor zurückscheut. Mit den steigenden Erwartungen an die EZB wächst aber auch das Enttäuschungspotenzial, warnt die » Bild. Denn eine Zinssenkung sei zwar gut für die Banken, aber schlecht für Sparer.

 

03.06.14 14:47
10

1462 Postings, 4021 Tage narbonneRussland und China wollen weg von Moody


Russland und China wollen weg von Moody's, Fitch und Co

03.06.2014, 14:10 Uhr

Ratings im luftleeren Raum, die nicht von politischen Entscheidungen beeinflusst werden – das wünschen sich die aufstrebenden Wirtschaftsmächte China und Russland. Die entsprechende Agentur ist wohl schon in Planung.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...und-co/9985330.html  

04.06.14 06:32
8

1462 Postings, 4021 Tage narbonneHalf of Americans cant afford their house

As the housing market slowly recovers, a majority of homeowners and renters are finding it hard to meet rising rents and mortgage payments, new research finds.

Over half of Americans (52%) have had to make at least one major sacrifice in order to cover their rent or mortgage over the last three years, according to the “How Housing Matters Survey,” which was commissioned by the nonprofit John D. and Catherine T. MacArthur Foundation and carried out by Hart Research Associates. These sacrifices include getting a second job, deferring saving for retirement, cutting back on health care, running up credit card debt, or even moving to a less safe neighborhood or one with worse schools.
http://www.marketwatch.com/story/...ith-home-affordability-2014-06-03

 

04.06.14 07:58
9

1462 Postings, 4021 Tage narbonne15$ Mindestlohn in Seattle

Seattle made labor market history on Monday, raising its minimum wage to $15-an-hour, the highest among major U.S. cities

In Bezug zum vorstehenden Artikel und den wachsenden Einkommensungleichgewichten muss man diesen Schritt.................

 

Seite: 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 8   
   Antwort einfügen - nach oben