http://www.google.de/...rt=0&ndsp=47&ved=1t:429,r:9,s:0,i:114 Die staatliche Räuberbande und ihre Lobby kann den Bürgern nicht genug Geld aus dem Sack ziehen und wird in ihrem Raubzug immer dreister. Momentan steht der 500-Euro-Schein unter Beschuß, obwohl es zu DM-Zeiten auch einen Tausendmarkschein gab. Eine Korona von Linkspopulisten, wozu der rote Professor Hickel aus Bremen, die staatlich subventionierte NGO Transparency International und sogar der Präsident des Steuerzahlerbundes gehört, will den 500-Euro-Schein abschaffen, da er dreckig sei. Warum ist er dreckig?
Bei Steuerhinterziehern und Geldwäschern soll er besonders beliebt sein, steht seit Tagen wortgleich in vielen Organen der gleichgeschalteten, staatshörigen Presse, etwa so:
Gerade in Krisenzeiten werden mehr hochwertige Scheine nachgefragt – wahrscheinlich, weil Menschen den Banken misstrauen und ihr Geld unterm Kopfkissen sicherer wähnen, sagt ein Experte. Doch wo stecken die wertvollen Papiere sonst? Fachleute sind überzeugt: Vor allem in Händen von Steuerbetrügern und Kriminellen. "Der Schein erleichtert Geldwäsche, Korruption und Steuerhinterziehung", sagt der Deutschland-Geschäftsführer der Antikorruptionsorganisation Transparency International, Christian Humborg. Er gehöre abgeschafft.
Oder so:
Jeder dritte 500er werde gebunkert, statt in den Wirtschaftskreislauf zu fließen, schreibt die "Bild"-Zeitung – gerne im Safe oder unter der Matratze. Belastbare Zahlen dazu gibt es nicht. Dennoch sind sich Bargeldexperten sicher: Wer mit dem Schwarzgeld im Koffer ein Haus in Spanien bezahlen will, bevorzugt große Scheine. "Ansonsten hätte man ein Volumenproblem." Daher hält auch der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Reiner Holznagel, das Aus der wertvollen Banknote für "sinnvoll": "Mit der Abschaffung wird es schwerer, Schwarzgeld ins Ausland zu bringen."
Man kann also festhalten, belastbare Zahlen gibt es nicht, man beschuldigt aber jeden, der einen 500-Euro-Schein hat, als Kriminellen, der sein Geld nicht verteilt, sondern unters Kopfkissen legt – und das müßte man eigentlich, denn selbst die einst konservative FAZ ist jetzt dafür, daß Sparer bei Bankpleiten rasiert werden sollen. Unglaublich, wohin wir schlittern! Selbstredend sind der Obergauner Schäuble, der ein deutsches Steuer-FBI möchte, und seine Kollegen auch dafür. Bald schaffen sie alle Banknoten ab, daß sie uns bargeldlos elektronisch endlich weltweit im totalitären Griff haben!
Was bleibt dem Bürger in diesem Staat eigentlich noch übrig? Haben Sie eine Antwort? Und seit wann gibt es diese Richtung in die Gosse? Richtig! Seit der Einführung des Euro. Vor dem Jahr 2000 durfte man noch einen Tausendmarkschein in der Tasche haben, ohne als dreckiger Krimineller beschimpft zu werden! |