des Aktienkurs, war zuletzt in einem Interview in "Der Aktionär" zu lesen:
DER AKTIONÄR rät Anlegern, mögliche Kursschwankungen für den Einstieg mit einem Abstauberlimit von 1,10 Euro zu nutzen, also knapp über dem Preis der Bezugsrechte. Schließlich sei der Konzern derzeit nicht teuer bewertet, wenn man an einen operativen Turnaround glaubt. Im Interview mit DER AKTIONÄR habe Großaktionärin Isabella de Krassny die wesentlichen Fakten des Bewertungsabschlags deutlich gemacht: keine Bankschulden, ein Nettoumlaufvermögen von 400 Millionen Euro und ein Immobilienvermögen von 100 Millionen Euro. Krassny schätzt, dass Praktiker in einigen Jahren das Potential habe, rund 60 Millionen Euro Gewinn zu erzielen. Lege man eine Bewertung mit einem KGV von 10 zugrunde, dürfe der faire Marktwert dann bei rund 600 Millionen Euro liegen. Das sei nicht schlecht für einen Konzern, der nach Abschluss der Kapitalmaßnahmen mit rund 120 Millionen Euro an der Börse bewertet werde. Krassny hält eine Verfünffachung der Bewertung daher für möglich. DER AKTIONÄR geht mit einem Kursziel von 1,80 Euro nicht ganz so weit und sieht dennoch mit 64% Aufwärtspotential reichlich Luft nach oben.
Von daher wird sie auch, wie oben schon geschrieben, regelmäßig den Aktienkurs zu pflegen wissen. |