wir sprechen über einen Personenkreis der unterhalb von 1000,-€ Brutto verdient.
1% mehr Gehalt macht 10€ brutto aus...wir sprechen von 10€ netto jeden Monat.
Ich glaube kaum,dass dieser Personenkreis sich kaum jedes Jahr neue "Haushaltsgeräte" leisten kann,damit sie ihre Ausgaben für Strom konstant halten können??
Was ist das denn für ein Lacher??
Wieviel zahlst du denn für einen neuen Kühlschrank?? 84€???
7€ einsparen und den Kühlschrank bekommst du geschenkt,oder was??
Nix für ungut,aber lies deinen Beitrag noch einmal inruhe durch... Sorry, aber ich muss wieder lachen. Wenn die Leute sich keinen Kühlschrank leisten können, sinkt der Stromverbrauch sogar doch um 100% ;-) Da dies aber unrealistisch ist, werden die ein gebrauchtes Gerät kaufen und selbst das gebrauchte Gerät wird weniger alt sein als ihr altes defektes Gerät, so dass sie eben für 84€ einen gebrauchten Kühlschrank kaufen, der trotzdem 10% weniger Strom verbraucht als ihr Alter. Ist ja nicht so, dass nur die neuen Kühlschränke weniger verbrauchen und es die Energiesparbewegung erst seit zwei drei Jahren gibt. Des Weiteren ist fraglich, inwieweit eben solch Geringverdienste und Niedrigstlöhne auf Dauer gesund für Dtl. sind, denn dies ist nur kurzfristig günstig, langfristig graben wir uns selbst das Wasser ab, weil wir die Konsumenten dazu drängen schön billige Produkte aus Osteuropa und Asien kaufen zu müssen und um Gottes Willen keine deutschen Produkte zu kaufen. Da wiederum die Qualität jener Produkte eher kurzlebig ist, ist das das Leben von Hand in den Mund, d.h. kurzzeitig ists zwar günstig, langfristig aber mindestens genauso teuer, man kann aber nicht langfristig handeln und kaufen, weil man die Mittel nicht dafür hat. Dabei ist inm Grunde erwiesen, dass geringe Löhne längerfristig zu weniger Wachstum und Erfolg führen, weil attraktive Löhne sich selbst befüttern auf aufrecht erhalten. (siehe innerdeutschen Vergleich) |