Sarrazin sieht deutsche Intelligenz durch Auslände

Gut erkannt.
Intelligenz ist ja nur ein Faktor , der dem Einzelnen und der Gesellschaft sowohl unter ökonomischen Gesichtspunkten, als auch unter besser Lebensqualität zugute kommt.
Andere Eigenschaften sind daneben für ein halbwegs problemloses soziales Zusammenleben weiter zwingend erforderlich, wie Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und soziale Kompetenz, Verantwortungsbewußtsein gegenüber einer Gemeinschaft anstatt reinen Egoismus, Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit, Fleiß und Genauigkeit usw..

Das Problem ist nicht die  fehlende Intelligenz, die zudem in ihrer Variationsbreite überhaupt nur nach der Geburt  noch geringfügig in den ersten Lebensjahren zu steigern ist, sondern das Fehlen oder Absinken der von mir genannten anderen Eigenschaften.
Was nützt Intelligenz dem Einzelnen, wenn er faul ist, oder der Gemeinschaft, wenn es sich um einen gerissenen Betrüger handelt?  

mal nen schwarzen Stern für meine Dummheit :)  

es war doch ne Muppetshow. Oder etwa nicht?  

Also im Klartext brauchen wir wieder Werte und Tugenden die über allem stehen sollen?!?!  

oder so.

Na wenigstens kann ich ab heute meinen Kindern die Flächenberechnung sicher beibringen. ;)

Dieses vermalledeite "²" hat alles kaputt gemaaaacht  

Aber wenn  hemmungsloser Egoismus und Unehrlichkeit nicht nur nebenbei geduldet werden, sondern
als cool und der Zeit entsprechendes Lebensmotto gelten, läuft irgendwas falsch.  

sind schonmal 2 Grundverschiedene Dineg. Das wird auch immer durcheinandergewürfelt. (Und das Beispiel: IPod oder Farben der Nationalflagge ist lustig...)

Bildung soll ja nicht intelligenter machen, als man ist, sondern  Fähigkeiten des Einzelnen gemäß seinen Möglichkeiten entwickeln.

Solange viel zu viele unter ihren Möglichkeiten gehalten werden, brauchen wir uns um die Intelligenzverteilung noch lange keine Gedanken machen...

sind schonmal 2 Grundverschiedene Dinge. Das wird auch immer durcheinandergewürfelt. (Und das Beispiel: IPod oder Farben der Nationalflagge ist lustig...)

Bildung soll ja nicht intelligenter machen, als man ist, sondern  Fähigkeiten des Einzelnen gemäß seinen Möglichkeiten entwickeln.

Solange viel zu viele unter ihren Möglichkeiten gehalten werden, brauchen wir uns um die Intelligenzverteilung noch lange keine Gedanken machen...

schicke ich das Teil nochmal ab!

 

über herrn s lässt sich zumindest soviel sagen: wer hat diesen vollidiot eigentlich um seine völlig uninteressante, unwichtige, inkompetente von blanker eitelkeit und fehlender selbsteinschätzung befeuerte, saudumme meinung gefragt? wenn ich etwas zu diesem thema hören möchte, dann frage ich anthropologen, demoskopen, hirn- oder rassenforscher ... von mir auch die ziemlich verschrobenen soziologen, aber doch nicht einen eitlen, mikrophonsüchtigen ex-sozialsenator, der es nun qua parteibuch endlich in die finanzwelt geschafft hat und dort (wie zu erwarten) offensichtlich völlig überfordert oder völlig unausgelastet ist.  

Sarrazin ist ja nicht "nur" national. Er prangert ja genauso die Missstände im Lande an (Berlin, Hartz4, etc.). Völlig egal, ob er mit allem Recht hat, wichtig ist, dass man Themen anspricht und diskutierert, frei von Zwängen.

iq  

na aber das würde doch dann auch heißen das man sich auf andere Eigenschaften berufen müsste.

Und das sind doch nunmal die alten Tugenden oder nicht. Man muss nicht gleich einer Religion angehören um Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Aufrichtigkeit etc. als oberste Gebote anzusehen.
Klar kann sich ja jeder so entwickeln und geben wie er mag. doch du hast recht mit der Ego-Propaganda heutzutage.  

aber Intelligenz und Bildung geben sich doch stark verflochten die Hand.

Die Intelligenz ist meist der MAßstab der rationalen und schlussfolgerichtigen Erkenntnisse und Bildung ist "Allgemeinwissen"

Und das kann man nicht so einfach als zwei Paar Schuhe ansehen. Eher als ein Paar und jede der beiden ist ein Schuh.  

wenn zum Teil auch falsch; das mit der Erblichkeit von Intelligenz halte ich für wissenschaftlich nicht haltbar; aber natürlich spielt Bildung in unterschiedlichen Kulturkreisen, wie wir sie in Deutschland auch innerhalb der dt. Bevölkerung haben, eine unterschiedliche Rolle. Und daß der Bildungsgrad gerade von Frauen einen erheblichen Einfluß auf die Fertilitätsrate hat, ist durch mehrere auch internationale Studien belegt.

Man kann Sarrazins gewollte oder ungewollte political incorrectnes verurteilen oder nicht; auf jeden Fall hat er mit seinen Beiträgen dem Thema mehr Anschub gegeben, als alle dafür verantwortlichen Politiker zusammen.  

... solange wir zwar akzeptieren, dass wir auf dem marlboro-pack vor tod und verderben gewarnt werden und gleichzeitig schweigen, wenn die kids von bushido, saw3, dsds und counterstrike verblödet werden, halte ich diese dämliche diskussion um vererbungslehre und migrationskontrolle für höchst überflüssig. dummheit wird tagtäglich im tv zur genüge produziert - die braucht man gar nicht erst zu importieren.  

es geht definitiv nicht um correctness, sondern schlicht um die frage "who, the f*** is sarrazin?".  

Das Schlagwort "political correctness" kann ich kaum noch hören.

Das sind immer aufgezwungene Sprech- und Denkrichtungen. Und alles andere wird öffentlich meist geächtet.  

seh ich ja genauso, weshalb ich Sarrazin's Äußerungen auch begrüße, auch, wenn er wie rightwing richtig anmerkt zu dem Thema eigentlich nix zu sagen hat.  

festmachen.

Die Gehirne sind ja gleicher Struktur. Die Verknüpfungen der Synapsen vollzieht sich durch Informationaufnahme und Verarbeitung, hormonelle Ausschüttungen(Emotionen) spielen auch eine Rolle.
(Jeder sofern "gesund" hat somit die gleichen Vorraussetzungen)  

Widerum wirst du von kaum einer "öffentlichen Person" jemals solche Worte hören.

Wer hat bei diesem Thema denn das sagen? Ein Kulturminister, der Chef der ARGE, Familienministerium?
Von denen die im Thema stecken würdest du nicht einmal Ansatzweise solche Äußerungen hören.  
(Also die Sache mit den Genen mal weggelassen)

Die die soetwas sonst öffentlich erzählen sind ja meist NPD und Konsorten.  

ich denke seite einiger zeit ist klar, dass die intelligenz äußerst stark von der vererbung beeinflusst wird ... dass wir "gleich" auf die welt kommen ist ziemlich passe und lässt sich oft bereits innerhalb einer familie mit 3 kindern, die relativ gleich erzogen werden widerlegen. ob und wie wir diese intelligenz dann fördern und ausbauen und wie wir dann unsere bildung erwerben, steht auf einem anderen blatt.  

Ich befürworte mit meiner Aussage kein überholtes konservatives Wertemodell, die von mir genannten Eigenschaften wurden und werden zwar dazu instrumentalisiert ein bestimmtes vorgegebenes Lebensmodell- " pünktlich, ordentlich , sauber " - zu vermitteln und teilweise den Menschen aufzuzwingen , damit sie nach einem bestimmten Modell funktionieren, nicht aus der Reihe tanzen und einfach keinen Ärger verursachen, sie sind aber denoch meiner Ansicht nach - unabhängig einer gesellschaftspolitischen Ausrichtung - für ein gedeihliches Miteinanderleben  vom Grundsatz her erforderlich. Über Einzelkriterien könnte man sicherlich geteilter Ansicht sein.

Die Intelligenz ist vielleicht das unwichtigste Kriterium hierbei, diese Gabe dürfte obgleich von der Natur unterschiedlich verteilt wurde ,bei fast allen im ausreichendem Maß vorhanden sein, um sein Leben selbstbestimmt und eigentverantwortlich zu gestalten.
Man selbst muß nur daraus  in Verbindung mit Bildung etwas machen und der Staat hat  mit einem gerechten Bildungs-Sozialsystem dazu beizutragen.  

Intelligenz. Erbanlagen beeinflussen jede Menge äußerlich sichtbarer Eigenschaften von Menschen, beispielsweise Haut- Haar- und Augenfarbe. Warum sollen gerade weniger sichtbare Eigenschaften wie die Intelligenz davon nicht beeinflusst werden? Komischerweise wird dieser Einfluss oft gerade von Leuten geleugnet, die alle Hirnfunktionen als das Ergebnis materiell-biologischer Strukturen im Hirn verstehen. Wenn das aber so ist, dann müssten doch erbliche Faktoren, die diese Strukturen schließlich mit bestimmen, sicherlich einen Einfluß auf Hirnfunktionen haben. Und dass die wiederum einen Einfluss auf die Intelligenz haben, ist ja wohl auch kaum bestreitbar.

"Beeinflussen" heißt natürlich nicht "vollständig bestimmen". Dass Intelligenz durch Erziehung, Training oder wie immer man das nennen mag, gefördert (aber auch erschwert) werden kann, bestreitet niemand. Aber Erziehung ist eben nicht alles.

Ich will jetzt nicht über die Anteile diskutieren, mit denen Erbanlagen und Umwelt (um es ganz allgemein zu formulieren) die Intelligenz beeinflussen. Aber mal so locker hinwerfend und vollkommen jeden Einfluß der Erbanlagen abzustreiten, ist sicherlich falsch - und unwissenschaftlich.  

man kann 3 Kinder nicht gleich(identisch) erziehen.

da kann schon im Extremsten, ein Bruchteil einer Sekunde ausreichen. Ein Lächeln, ein anderer Tonfall reichen auch.

das ist ja ein Ding des unmöglichen das alle einflussnehmenden Faktoren identisch sind.

wäre das aber der fall, das wirklich alles gleich ist, würde ich behaupüten das es zwei identische menschen werden.
Hormonhaushalt, Stimmung, Tageszeit, Temperatur, Lokalität, einfach alles gleich.