die "anmache" hab ich nicht persöhnlich genommen, galt eher #16. übrigens bringt dich der gedanke an eine verurteilung im sinne von "glauben oder nicht glauben" und die konsequensen daraus nach dem fysischen ableben meiner meinung nach nicht näher zu gott. ich war überzeugter "antichrist" (trotzdem immer auf der suche nach einer "höheren wahrheit" als der humanismus sie bietet) als gott es gewählt hatte, mir im erwachsenen alter "es wie schuppen von den augen" fallen zu lassen. habe ein buch über jesus gelesen, die bedeutung und der sinn seines irdischen lebens aus sicht der bibel und der erfahrung des autors (wilhelm busch, also nicht "max-und-moritz-busch, sonder pfarrer im ruhrgebiet in den 50er und 60er jahren, hast vielleicht von ihm gehört). plötzlich ging es mir auf dass der weg zum inneren frieden nur durch frieden mit gott geht, und den bekam ich in der sekunde als ich jesus als auferstandenen sohn gottes bekannte. die tränen sind mir nur so runtergelaufen, hab jesu gesicht glasklar vor meinem inneren auge gesehen, lächelnd.....das alles war zu stark und unvorbereitet für mich als dass ich sagen könnte, es war nur einbildung, konnte nicht anders als zu glauben und das tue ich heute mehr denn je, 13 jahre später. könnte einen roman schreiben über viele andere erlebnisse mit jesus danach, ist aber nicht der richtige platz hier, meher frauen und börse ;D ----------- Nicht zu wissen ist nicht schlimm, solange man jemand weiss der was weiss. |