Deutsche Internetunternehmen im Vergleich

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neuester Beitrag: 13.09.10 22:42
eröffnet am: 06.11.09 15:12 von: Libuda Anzahl Beiträge: 206
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09.11.09 14:20

64417 Postings, 7525 Tage LibudaHöchste Eisenbahn für einen Ausstieg bei

Internetwerten ist, wenn auch die tollsten Berichte von Börsenmagazinen, die in immer kürzeren Abständen darüber berichten, kaum noch Wirkung zeigen und jedes Aufflackern nach einem solchen Bericht unter dem letzten Aufflackern kauft. Denn hat bald auch der letzte einfältige Leser diese Aktie im Depot - und das Scalping (siehe dazu Näheres weiter oben) kann beginnen.  

09.11.09 18:51

64417 Postings, 7525 Tage LibudaSehr mißtrauisch werde ich auch, wenn

Vorstandsvorsitzende eines Unternehmens Derartiges verkünden:

"Vor wenigen Wochen wurde Abacho-Chef Berger-de León im Gespräch mit dem AKTIONÄR deutlicher: "Ich glaube, dass MyHammer das Potenzial hat, seine Umsätze zu verzehnfachen. Bedenken Sie: Der deutsche Handwerksmarkt ist 500 Milliarden Euro groß, das Gelbe-Seiten-Business 1,5 Milliarden. Auch unsere Expansion nach Österreich und England funktioniert sehr gut. Wir prüfen daher die weitere Internationalisierung."

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...F99A305787455511A4072D1A22D3

Aber gleichzeitig in diesem Interview verschwiegen, dass z.B. in der Halbjahresbilanz Umsatzsteigerungen von 823.000 Euro aus dem neuen Geschäftszweig Wertberichtigungen in Höhe von 495.000 Euro gegen im Vorjahr: 0) und nicht darauf eingehen, dass bei den Partnerpaketen einjährige Verträge abgeschlossen werden, die in diesem Jahr noch nicht zu Kündigungen führen können, sondern erst in 2010, wo sich dann zeigen müssen ob die Neuzugänge größer sind als die Kündiungen.

http://www.abacho.net/cms/upload/pdf/...9_halbjahresfinanzbericht.pdf

Davon erwähnt auch der Florian Söllner in der Zeitschrift DER ATIONÄR nichts. Hier kann man noch argumentieren, dass ein Journalist nicht über jedes Detail eines Nebenwertes kennen muss, aber von einem Vorstandsvorsitzenden sollte man schon verlangen, dass wenn er so viel Fantasie über die Zukunft preisgibt, auch auf die Risiken der ganz nahen Zukunft aufmerksam macht - zumal er nur noch etwas mehr als vier Millionen in der Kasse hat.  

09.11.09 19:10

4034 Postings, 6511 Tage FDSAAlso, sagen kann vieles.

DerAktionär ist ein sehr gutes Blatt!  

09.11.09 20:13

64417 Postings, 7525 Tage LibudaUnd Du findest es also gut, dass in dem Bericht

von Florian Söllner in der Zeitschrift "DER AKTIONÄR" nichts über die Risiken der Aktie steht, die ich oben angesprochen habe?  

09.11.09 20:31

64417 Postings, 7525 Tage LibudaZustimmung zu dieser These

"Der Skandal um den Psychologen Helmut Kiener und seinen Fonds K1 beweist: Man muss nur hohe Gewinne versprechen – schon brennen in der Finanzbranche alle Sicherungen durch."

http://www.wiwo.de/finanzen/millionen-fuer-miami-413240/  

09.11.09 22:28

64417 Postings, 7525 Tage LibudaLeider postet FDSA

nur, dass die Zeitschrift "DER AKTIONÄR" ein gutes Blatt sei, erklart uns aber nicht, ob es gut ist, wenn uns ein gewisser Florian Sollner nur die positive Dinge über Abacho erzahlt, die nicht einmal so sind (denn er rechnet uns Umsatzsteigerungen aus, bei denen er Wertberichtigungen nicht berücksichtigt, die uns allerdings sogar Abacho in seinem Zwischenbericht zum 30.9. nicht mitteilt, sondern nur in seinem Halbjahresbericht erwähnt) und Risiken völlig unerwähnt lässt, z.B. die Tatsache, dass die Erlössteigerungen durch Partnerpakete im nächsten Jahr in Frage gestellt sind, da in 2010 erstmals Kündigungen dieser über ein Jahr laufenden Parnterpakete möglich sind und dann die Neuzugänge die Kündigungen übersteigen müssen, wenn Erlössteigerungen aus dem Geschäft mit Parnterpaketen stattfinden sollen. Kündigungen in 2009 sind wegen der einjährigen Laufzeit in 2009 nicht möglich.  

09.11.09 22:43

64417 Postings, 7525 Tage LibudaUm das dem FDSA noch einmal genauer zu erklären

verweise ich auf das folgende Posting ziemlich am Anfang:

Nicht nachvollziehen kann ich bei 06.11.09 18:03  #7  
melden den Ausführungen von Florian Söllner im Aktionär, dass er sich nicht mit folgendem Problem für die Fortschreibung der Umsatzentwicklung von 2009 in 2010 befasst.

In 2010 können nämlich die BusinessPartner bei My Hammer ihre 12-monatigen Verträge erstmals kündigen und auf den billigeren Status ProPartner und den kostenfreien Status Basis-Mitglied wechseln.

Das führt dazu, dass die Zahl der Business-Partner nur dann steigt, wenn die Zugänge die Abgänge überwiegen - in 2009 sind aber Abgänge wegen nicht vorhandener Kündigungsmöglichkeiten noch kein Problem.


Geht man auf die folgende Seite von MyHammer, erkennt man, dass indirekt auch weitere Einnahmen zusätzlich zu den Einnahmen aus Partnerschaftspaketen von Kündigungen von Business-Partner-Paketen betroffen werden können.

https://www.my-hammer.de/v3/...ractorProfile=1&ICID=4_Bsub_footer

Auf dieser Seite findet man folgenden Hinweis (Orginaltext):

"Wichtig: Als Basis-Mitglied verzichten Sie auf die Vorteile der MyHammer Partner-Pakete. Sie können nur begrenzt Angebote abgeben und Ihre Kontaktdaten werden nicht angezeigt. Im Branchenbuch werden Sie nicht unter den ersten Treffern aufgeführt. Sie können zu jedem späteren Zeitpunkt ein Partner-Paket buchen."

Steht also jemand im Branchenbuch nur noch als Basismitglied, ist dieser Seite von MyHammer zu entnehmen, dass er nur noch Angebote bis 500 Euro abgeben kann, wie man der Ziffer 1 (Orginaltext)  „Ausschreibungen bis 500 Euro²  “ entnehmen kann. Verlässt also jemand nach 12 Monaten den kostenpflichtigen Status "Business Partner" und geht auf die kostenfreie Basis-Mitgliedschaft zurück, kann er nach den Angaben von MyHammer keine großen Angebote mehr abgeben.

Um das genauer einsehen zu können müsste Ihr die Voreinstellung "Business Partner"  auf der Seite in der obigen Adresse ändern und auf die Einstellungen "ProPartner" und dann auf "Basismitglied" gehen.  

09.11.09 22:51

64417 Postings, 7525 Tage LibudaFrage an Florian Söllnner

Warum weisst Du Deine Leser auf diese Risiken nicht hin?  

09.11.09 22:57
1

7197 Postings, 5897 Tage AND1Antwort

Weil's der Maydorn auch nicht macht *lol*  

09.11.09 23:07

64417 Postings, 7525 Tage LibudaEinem Pressefirtzen gestehe ich das noch

zu, obwohl man ihn dann nicht mehr unbedingt ernst nehmen muss. Probleme habe ich aber dann, wenn ein Vorstandsvorsitzender sich von einem Pressefritzen nicht unterscheidet. Vielleicht gibt es unter des Lesern einen Spezialisten (aber einen wirklichen, der das berufsmäßig als Jurist als Aufgabengebiet hat), der uns erklären kann, ob ein Vorstandsvorsitzender nur Positives in einem Interview erwähnen darf und negative Aspekte verschweigen darf.  

09.11.09 23:13

64417 Postings, 7525 Tage LibudaErstaunt ist man immer wieder

wenn man sieht, wie günstig machmal, und das manchmal betone ich, US-Internetwert im Vergleich zu deutschen Internetbuden bewertet sind.

Zum Beispiel habe ich mir vor kurzem ein paar Stücke von diesem Unternehmen ins Depot gelegt.

http://finance.yahoo.com/news/...Third-bw-841090062.html?x=0&.v=1

Dort wird für das 3. Quartal 2009 ein Umsatz von mehr als 15 Millionen angegeben und ein Gewinn von 1,4 Millionen. Bei einem auf Basis des 3. Quartals hochgerechneten Jahresumsatzes für 2009 in Höhe von 60 Millionen kam ich dabei bei der momentan Marktkapitaliserung von ca. 75 Millionen nur auf ein Umsatzmultiple von 1,25.  

09.11.09 23:16

64417 Postings, 7525 Tage LibudaUnd noch mehr erstaunt ist man dann

wenn deutsche Internetbuden mit einem Bruchteil dieser Umsätze, die Ähnliches betreiben, verkünden, dass sie in die USA expandieren würden, weil es außer ihnen niemand gäbe.  

10.11.09 00:06

64417 Postings, 7525 Tage LibudaWenn der Markt allerdings stimmt

und nicht ein Potenzial von nur wenigen Millionen bietet, wird gigantisch bezahlt, wie das folgende Beispiel zeigt:

http://www.nytimes.com/2009/11/10/technology/...?partner=yahoofinance

Aber so etwas erfinden nur Erfinder - nicht abgetakelte Neue Markt Firmen, die sich mit einem neuen Potemkinschen Dorf mit Hilfe doofer Aktionäre zum x-ten mal vor dem Untergang retten wollen.  

10.11.09 16:34

64417 Postings, 7525 Tage LibudaWichtig ist die Innovation

wie sie z.B. in Internetadresse in meinem letzten Posting zum Ausdruck kommt:

"AdMob was founded by Omar Hamoui in 2006 while he was still a graduate student at the Wharton School at the University of Pennsylvania. The company is one of a few mobile advertising start-ups that analysts say have outsmarted the giants of Web advertising and established themselves as leaders in the emerging business. Analysts said that the others, which include JumpTap, Millennial Media and Quattro Wireless, are likely to draw the interest of Google rivals like Microsoft and Yahoo."

Wenn sich dagegen eine über zehn Jahre alte Neue Markt-Unternehmen mit ihrem 10. Geschäftsmodellversuch quält, nachdem neun zuvor danebengegangen sind, kann man das an den Haaren herbeizogene neue Geschäftsmodell, mit dem noch einmal oder zum letzten Mal dumme und naive Privatanleger von Scalpern über den Tisch zogen werden sollen, und die ganze Firma vergessen.  

10.11.09 16:45

64417 Postings, 7525 Tage LibudaNoch einmal zum obigen Scalping

Krisennavigator: Nicht immer sind Journalisten nur am Wohl ihrer Leser interessiert. Einzelne Redakteure missbrauchen ihre "Gatekeeper"-Position ganz gezielt für eigene Interessen. Im August 2002 hat das Landgericht Stuttgart den ehemaligen stellvertretenden Chefredakteur eines Börsenblattes zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Der Journalist soll Aktien gekauft, anschließend die Kurse durch Empfehlungen in die Höhe getrieben und die Aktien dann wieder mit Gewinn verkauft haben. Wie können sich Unternehmen gegen einen solchen Missbrauch der Pressefreiheit wehren und Schaden vom Betrieb abwehren?

Dr. Brömmekamp: Ein Journalist, der Insiderhandel betreibt, haftet dafür wie jeder andere Staatsbürger auch nach dem Wertpapierhandelsgesetz. Auf die Pressefreiheit kann er sich in diesem Fall nicht berufen. Durch ihre Recherchen gelangen Journalisten viel häufiger als andere Berufsgruppen an Informationen, die zunächst nicht öffentlich bekannt sind. Naturgemäß ist damit die Verlockung verbunden, diese Informationen über den reinen Informationsauftrag hinaus zu verwenden. Dennoch sollte die Bedrohung durch journalistischen Insiderhandel nicht überschätzt werden. Der Stuttgarter Fall ist die bislang einzige Verurteilung eines deutschen Journalisten wegen dieses Delikts. Ein weiteres Verfahren gegen einen Wirtschaftsjournalisten wurde 2000 eingestellt. Der Journalist und Herausgeber eines Börsendienstes hatte damals im Rahmen eines TV-Wirtschaftsmagazins Aktien empfohlen, die er zuvor selbst erworben hatte. Das Verfahren wurde später eingestellt, weil ihm nicht nachgewiesen werden konnte, dass er bereits beim Kauf der Aktien die Absicht zur späteren Kaufempfehlung hatte (LG Frankfurt/Main NJW 2000, 301; OLG Frankfurt/Main NJW 2001, 982). Einen lückenlosen Schutz vor Insidergeschäften gibt es nicht. Äußerste Zurückhaltung und Schweigsamkeit der Geschäftsführungs- und Aufsichtsorgane sowie der persönlich haftenden Gesellschafter sind daher empfehlenswert. Im praktischen Umgang mit Journalisten wird sich diese Regel allerdings nur selten konsequent umsetzen lassen.


http://www.krisennavigator.de/...t-bei-betrieblichen-Krise.129.0.html  

10.11.09 18:02

64417 Postings, 7525 Tage LibudaVon welchem Börsenmagazin

war denn der verurteilte stellvertretende Chefredakteur?  

10.11.09 18:25

64417 Postings, 7525 Tage LibudaIch habe etwas gegoogelt und das gefunden

11.11.09 12:12

64417 Postings, 7525 Tage LibudaNoch einmal zurück zu meinen Ausführungen unter 40

"Ein weiteres Verfahren gegen einen Wirtschaftsjournalisten wurde 2000 eingestellt. Der Journalist und Herausgeber eines Börsendienstes hatte damals im Rahmen eines TV-Wirtschaftsmagazins Aktien empfohlen, die er zuvor selbst erworben hatte. Das Verfahren wurde später eingestellt, weil ihm nicht nachgewiesen werden konnte, dass er bereits beim Kauf der Aktien die Absicht zur späteren Kaufempfehlung hatte (LG Frankfurt/Main NJW 2000, 301; OLG Frankfurt/Main NJW 2001, 982). Einen lückenlosen Schutz vor Insidergeschäften gibt es nicht."

Wenn das so ist, wie das OLG in Frankfurt meint, sollte der Gesetzgeber daraus die Konsequenz ziehen und das vorschrieben, was in den USA ganz konkret als Pflicht gilt und meines Erachtens auch bei uns aufgrund des Wertpapierhandelsgesetzes gilt: Ein Journalist hat bei der Abgabe von Empehlungen oder bei der Analyse von Aktien anzugeben, ob er diese Aktien besitzt oder nicht - einige machen das inzwischen freiwillig. Ideal wäre, wenn auch noch eine grobe Größenklassengliederung erfolgte, wie z.B.: unter 50.000 Euro, 50.000 bis 250.000 Euro, 250.000 Euro bis 2 Mio., über 2 Millionen. Journalisten oder Analysten, denen das zu komplex erscheint, müssen eben dann die Analyse an einen Kollegen abgeben, der diese Aktie nicht besitzt, oder man muss sich eben dann andere Aktien zur Analyse heraussuchen.  

11.11.09 15:56

64417 Postings, 7525 Tage LibudaPosting von garnisson sehr interesssant

http://www.ariva.de/Abacho_MY_Hammer_vor_Explosion_t321065

Mein Rat: Geht hier auch einmal einige Seite nach vorne, damit Ihr wisst, was hier abgeht.  

11.11.09 23:57

64417 Postings, 7525 Tage LibudaWenn Internetfirmen Zukunft

verkörpern und nicht der 11. Aufguß von Nonsense von ualten Neue Markt-Buden, deren unfähiges Personal sich noch einmal ein Jahr vor Hartz IV verstecken will, werden auch anständige Preise bezahlt.

http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...n-finonl-4ac18a51ec23.html  

13.11.09 22:43

64417 Postings, 7525 Tage LibudaGanz absurd wird es dann, wenn man Internetbuden

wie Abacho mit US-Internetfirmen vergleicht. Denn diese bisher in 2009 hohe Verluste produzierende Internetbude, wird auf der Basis ihres 9-Monatsberichts mit dem vierfachen des Umsatzes bewertet. Ich poste beispielsweisen auf dem Hot-Stock-Boards zu Internet Capital, die an vielen Internetfirmen beteiligt sind, die vielfache Umsätze der Internetbude Abacho aufweisen, die aber nach Abzug von Cash/Wertpapieren mit weniger als einem Multiple von 1 bewertet werden.  

16.11.09 13:00

64417 Postings, 7525 Tage LibudaUnd besonders absurd wird die Bewertung

von Abacho, wenn man sich einmal das Eigenkapital ansieht, das zuletzt konkret in der Halbjahresbilanz zum 30.6.2009 angeführt wurde.

http://www.abacho.net/cms/upload/pdf/...9_halbjahresfinanzbericht.pdf

Wie Ihr dort entnehmen könnt stehen dort ca. ganze vier Millionen - und das bei einer momentanen Marktkapitalisierung  von 42,8 Millionen, wobei wird bei einem jenseits von Gut und Böse angesiedelten Kurs-Buchwert-Verhältnis von 11 wären.  

16.11.09 22:07

64417 Postings, 7525 Tage LibudaUnd noch ein Bewertungsaspekt ist bei dieser

Aktie besondern interessant, wenn Ihr Euch einmal die letzte Halbjahresbilanz dieses Unternehmens anseht:

http://www.abacho.net/cms/upload/pdf/...9_halbjahresfinanzbericht.pdf

Es gibt erhebliche Unterschiede bei der Bewertung nach HGB und nach IFRS (bzw. IAS). Die vorstehende Bilanz ist nach den beiden letzten Bilanzierungsmethoden erstellt und dort könnt Ihr, wenn Ihr Euch die Bilanz anseht, einen Posten "Aktive latente Steuern" in Höhe von 2.079.415,83 Euro erkennen. Bei einer HGB-Bilanzierung von Abacho würde diese Position auf der Aktivseite von Abacho fehlen und infolgedessen wäre das Eigenkapital um diesen Betrag niedriger. Wie dann das Kurs-Buchwert-Verhältnis aussehen würde, könnt Ihr Euch sicher selber ausrechnen.  

17.11.09 11:59

64417 Postings, 7525 Tage LibudaÜber das sehr kleine Eigenkapital im Verhältnis

zum Börsenwert, das ich in meinen letzten beiden Postings angesprochen habe, lest Ihr zum Beispiel im Aktionär nichts:

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...F99A305787455511A4072D1A22D3  

17.11.09 12:01

64417 Postings, 7525 Tage LibudaNicht nachvollziehen kann ich bei

den Ausführungen von Florian Söllner unter der Adresse in meinem letzten Posting, dass er sich nicht mit folgendem Problem für die Fortschreibung der Umsatzentwicklung von 2009 in 2010 befasst.

In 2010 können nämlich die BusinessPartner bei My Hammer ihre 12-monatigen Verträge erstmals kündigen und auf den billigeren Status ProPartner und den kostenfreien Status Basis-Mitglied wechseln.

Das führt dazu, dass die Zahl der Business-Partner nur dann steigt, wenn die Zugänge die Abgänge überwiegen - in 2009 sind aber Abgänge wegen nicht vorhandener Kündigungsmöglichkeiten noch kein Problem.


Geht man auf die folgende Seite von MyHammer, erkennt man, dass indirekt auch weitere Einnahmen zusätzlich zu den Einnahmen aus Partnerschaftspaketen von Kündigungen von Business-Partner-Paketen betroffen werden können.

https://www.my-hammer.de/v3/...ractorProfile=1&ICID=4_Bsub_footer  

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