Commerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX 3950

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neuester Beitrag: 25.04.21 11:22
eröffnet am: 25.11.08 08:34 von: kleinerschatz Anzahl Beiträge: 299
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27.11.08 15:51

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzHenkel AG + 2.52%

XETRA 27.11. 15:33 22,36   0.55 +2.52%

S&P bestätigt Henkel mit "A/A-1"

PARIS (Dow Jones)--Standard & Poor's Ratings Services hat das langfristige
Rating ("A") für die Unternehmensbonität der Henkel AG & Co. KGaA bekräftigt.
Das kurzfristige Rating für die Unternehmensbonität laute unverändert "A-1",
teilte Standard & Poor's Ratings Services am Donnerstagabend mit. Der Ausblick
sei unverändert stabil. Standard & Poor's führte zur Begründung an, dass Henkel
sich von 67,1 Mio Aktien des Unternehmens Ecolab getrennt habe.

  Webseite: http://www.standardandpoors.com

 
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27.11.08 15:57

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzHenkel interessant

Henkel interessant (Finanzwoche)München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Finanzwoche" empfehlen Privatanlegern den Kauf der Henkel-Stammaktien (ISIN DE0006048408/ WKN 604840).


Die Experten würden den Titel im Hinblick auf eine langfristig mögliche Konjunkturabschwächung für interessant halten.

In der ersten Jahreshälfte 2006 habe der Konzern den Umsatz organisch um 6% ausweiten können. Der operative Gewinn sei um 17% bzw. bereinigt um 6% gesteigert worden. Bis 2008 wolle das Unternehmen aus Düsseldorf ein organisches Umsatzwachstum von 3 bis 4% p.a. erzielen. Dabei liege der Fokus auf dem Auslandsgeschäft. Die EBIT-Marge solle von gegenwärtig 10 auf 12% verbessert werden und das EPS solle um mindestens 10% p.a. klettern.

Die Vorzugsaktien von Henkel seien mit einer PE 2006e von 17 nicht mehr ganz günstig bewertet. Jedoch liege die Bewertung aber rund 20% unter der von anderen nichtzyklischen Konsumtiteln. Dieser Discount erscheine den Experten zu hoch, auch wenn Henkel als Übernahmekandidat nicht in Frage komme. Die Stämme würden fast 12% unter den Vorzügen notieren. Daher seien sie nicht zuletzt wegen einer möglichen Zusammenlegung den Vorzügen vorzuziehen.

Das Unternehmen halte man aufgrund seiner relativ stabilen Ertragsentwicklung für interessant.

Wegen des deutlichen Abschlags bietet sich für Privatanleger der Kauf der Henkel-Stammaktie an, so die Experten der "Finanzwoche". (14.09.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 14.09.2006


XETRA 27.11. 15:37 18,96   0.13 +0.69%
 
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27.11.08 16:05

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDax kämpft 4641.19 (+1.77%)

 
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27.11.08 16:18

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzMein Depot

Henkel Kk: 19,75 €

Deutsche Telekom Kk: 10,19 €

Linde Kk:  53,49€

Deutsche Bank: 26,40€

Eon: 24,90€

Bayer: 37,58€

Allianz:52,10€

VW: 480,00€  

27.11.08 16:29

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDEUTSCHE BANK AG +9.76%


DEUTSCHE BANK AG  XETRA 27.11. 16:10 26,59   2.36 +9.76%  
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27.11.08 16:40

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDeutsche Bank outperform

Deutsche Bank outperform

(Sanford C. Bernstein and Co., Inc.)New York (aktiencheck.de AG) - Dirk Hoffmann-Becking, Analyst von Sanford C. Bernstein & Co, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) unverändert mit "outperform" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zu den europäischen Investmentbanken werde darauf hingewiesen, dass die derzeit gedrückten Anleihepreise weitere starke Abschreibungen im vierten Quartal implizieren würden. In Zukunft sollte es aber zu einem gegenläufigen Trend kommen.

Die Deutsche Bank bleibe der favorisierte Titel im Sektor. Die Analysten seien überzeugt, dass die Bank auf Grund einer starken Finanzierungslage eine Kapitalerhöhung vermeiden könne.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sanford C. Bernstein & Co die Aktie der Deutschen Bank weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 21.11.08)
(21.11.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 21.11.2008

 

27.11.08 16:44

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDax mit starken Kaufsignal

 
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27.11.08 16:52

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzAllianz strong buy + 10%

Allianz strong buy (SEB AG)Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) mit "strong buy" ein.

Der Gesamtpreis des am 31.08.2008 angekündigten Verkaufs der DreBa an die Commerzbank liege bei rd. 9,8 Mrd. EUR, inkl. eines Beitrages von 975 Mio. EUR für einen Trust zur Risikoabdeckung der ABS-Titel, die bei der DreBa liegen würden. Ein Abschluss sei Ende 09 zu erwarten.

Die Allianz habe erwartungsgemäß bei ihren Geschäftszahlen zum 3. Quartal 2008 einen Verlust ausgewiesen; dieser sei mit 2,02 Mrd. EUR etwas niedriger als erwartet ausgefallen. Für die fortgeführten Bereiche (ohne DreBa) sei immerhin ein Nettogewinn von 545 Mio. EUR ausgewiesen (-73%) worden. Insgesamt seien Wertberichtigungen in Höhe von 2,6 Mrd. EUR angefallen. Die Pleite von Lehman Brothers habe mit 189 Mio. EUR und AIG mit 86 Mio. EUR zu Buche geschlagen. Die Allianz habe bei einem Umsatzrückgang von 3,7% auf 21,1 Mrd. EUR ein operatives Ergebnis von 1,56 Mrd. EUR (-39%) erzielt. Operativ stark rückläufig sei das LVs-Geschäft gewesen, das auf 218 Mio. EUR zurückgefallen sei (nach 873 Mio. EUR).

Der operative Gewinn bei Asset Management sei um 44% auf 186 Mio. EUR gefallen. Die Allianz habe diese Enttäuschungen ad-hoc zum Anlass genommen, die operativen Gewinnziele (9 Mrd. EUR für 2008 / nach 9M: 6,5 Mrd. EUR) aufzugeben. Ohne eine wesentliche Erholung der Märkte werde dies auch 2009 verfehlt. Die Combined Ratio liege bei 96,2% (94,1%). Die Cost/Income-Ratio betrage 176,8% (91,1%). Die Dresdner Bank habe ein operatives Ergebnis von -835 Mio. EUR und ein Nettoergebnis von -1,2 Mrd. EUR (nach 9 Monaten: -2,4 Mrd. EUR) erzielt. Die Dresdner Bank sei dennoch liquide und benötige keine Staatshilfe.

Im 3. Quartal 2008 bleibe der größte Bereich Schaden/Unfall (SU) der stärkste, obwohl auch hier der operative Gewinn gesunken sei (-16% auf 1,2 Mrd. EUR, Verluste im US-Agrargeschäft, Zahlungsverzug bei KreditV.). Der Bereich LV habe von der Krise profitiert; die Prämieneinnahmen aus klassischen LV-Produkten hätten um 10% angezogen. Asset Management habe kontinuierliche Mittelzuflüsse verzeichnet. Das Unternehmen weise trotz Turbulenzen eine starke Kapitalposition und Solvabilitätsquote (157%, über Zielniveau von 150%) auf. Eine Kapitalerhöhung sei nicht nötig. Eine weitere Wertberichtigung von 1 Mrd. EUR (wie anvisiert) bringe die Solvabilitätsquote auf rd. 152%. Des Weiteren laufe der Verkauf der DreBa planmäßig.

Die Finanzkrise im 3. Quartal habe in allen Sparten (bis auf SU) ihre Spuren hinterlassen. Neben erneut hohen Abschreibungen habe die operative Entwicklung spürbar nachgelassen. Deutlich habe sich dies z.B. beim stark rückläufigen Absatz von fondsgebundenen LV gezeigt. Auch Asset Management habe mit einem operativen Minus von 44% enttäuscht.

Allein für das 4. Quartal rechne der CFO mit einer weiteren Milliarde Abschreibung, falls eine Erholung der Märkte ausbleibe. Die Allianz sehe somit kein schnelles Ende der Krise. Sie stehe auch ohne die Problemtochter DreBa vor Herausforderungen, weil derzeit niemand abschätzen könne, wann sich die Kapitalmarktturbulenzen (negative Abwärtsspirale der Märkte) beruhigen würden. Dazu werde eine deutliche Dividendenkürzung erwartet. Die sich inzwischen noch deutlicher zeigende Wirtschaftsabschwächung könnte alle Geschäftsbereiche tangieren.

Aufgrund der diversen negativen Einflüsse würden die Analysten entsprechend kräftig die Gewinnprognosen und das Kursziel revidieren. Das neue 12-Monats-Kursziel liege bei 76 (zuvor: 135) EUR.

Die Analysten der SEB stufen die Allianz-Aktie mit "strong buy" ein. (Analyse vom 13.11.2008) (13.11.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 13.11.2008



 
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27.11.08 17:00

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzCommerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX +27%

DAX-Future in enger Spanne um den Vortagesschluss

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Terminkontrakte auf den DAX bewegen sich am
Donnerstag im Eurex-Handel in einer sehr engen Spanne um den Schlusskurs vom
Mittwoch. Die Umsätze sind wegen des US-Feiertags Thanksgiving weit
unterdurchschnittlich. Gegen 15.25 Uhr verliert der Dezember-Future 9,5 Punkte
auf 4.643,5. Bereits um 10.17 Uhr erreichte der Kontrakt das Tageshoch von 4.693
Punkten. Das Tagestief liegt bei 4.595 Punkten. Umgesetzt worden sind bislang
lediglich rund 44.800 Kontrakte.

Die bisherige Tagesspanne von 98 Punkten ist laut einem Händler die engste seit
dem 24. September. Aus technischer Sicht sei der Kontrakt bei 4.588 Punkten
unterstützt, während bei 4.708 Punkten ein Widerstand liege.


 
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27.11.08 17:09

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDAX FUTURE wkn: 846959

wkn:846959  EUREX  +4.675,50  
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27.11.08 17:16

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzBayer outperform +1%

Bayer outperform

Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Martin Roediger, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von Bayer (ISIN DE0005752000 / WKN 575200) unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 45 EUR.

Eine US-Tochter von Bayer habe sich beim Streit um Prämien für die Neukundengewinnung mit dem US-Justizministerium auf eine Vergleichszahlung geeinigt.

Gegen eine Zahlung von 97,5 Mio. USD vermeide Bayer einen langwierigen Prozess mit unsicherem Ausgang. Die Summe sei schon durch Rückstellungen abgedeckt.

Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Cheuvreux die Aktie von Bayer weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 26.11.08)
(26.11.2008/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

Analyse-Datum: 26.11.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

 
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27.11.08 17:24

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDax heute noch auf tageshoch?

Kaufsignal läuft  
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01.12.08 15:22

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzVOLKSWAGEN AG bei + 5.95%

01.12. 15:05 297,00   16.67 5.95%  
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01.12.08 15:29

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzKonzernvorstand treibt Zukunftsprojekt Wolfsburg

Konzernvorstand treibt Zukunftsprojekt Wolfsburg  

Die Ausrichtung des Konzerns als ökonomisch und ökologisch weltweit führendes Automobilunternehmen das zentrale Element der Konzernstrategie 2018 wird. Daher verstärke der Vorstand die Anstrengungen, das ehrgeizige Projekt auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter erfolgreich umzusetzen.
Den Angaben zufolge bleiben die mit der "Strategie 2018" formulierten Ziele auch angesichts der derzeitigen verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bestehen und werden vom Vorstand erneut bekräftigt. Gerade jetzt komme es darauf an, den eingeschlagenen Kurs energisch fortzusetzen. Mit einer ökologisch ausgerichteten Fahrzeugpalette und einer starken Position auf den Weltmärkten werde man die Stärke des Konzerns mit seinen neun Marken nutzen und die Wettbewerbsvorteile konsequent ausbauen.

Um die gesetzten Ziele auch in dem zuletzt deutlich verschärften Marktumfeld zu erreichen, setzt Volkswagen mit 18 plus für alle neun Marken des Konzerns neue Zeichen. 18 plus dient damit für alle Konzernmarken als Basis für die Weiterentwicklung der eigenen Strategie. Die Kernmarke Volkswagen setzt ihr Programm unter dem Begriff Mach 18 plus fort.

Laut Volkswagen peilt man im Hinblick auf Fahrzeuge, Aggregate und Leichtbau neue ökologische Maßstäbe an. In diesem Zusammenhang veranschlage man in den kommenden Jahren Ausgaben für Entwicklung und Investitionen in neue Modelle und Technologien von jährlich mehr als 8 Mrd. Euro. Einen Schwerpunkt würden hier alternative Antriebe und die Motorenentwicklung mit einem konsequenten Downsizing bilden, d.h. neuen Standards in Effizienz sowie Ökologie.

Bereits heute biete Volkswagen zwei Dutzend Modelle mit Emissionswerten von unter 120 g/km CO2 an; insgesamt würden bereits jetzt 106 Modelle die Euro 5 Norm oder Euro 6 Norm erfüllen. Mit zusätzlichen neuen Modellen soll in den Jahren 2009 und 2010 die Zahl von Fahrzeugen mit Emissionswerten unter 100 g/km CO2 deutlich gesteigert werden, hieß es.

Wie der größte Automobilhersteller Europas weiter mitteilte, überprüft er angesichts der zugespitzten Lage auf den internationalen Absatzmärkten und der Folgen der Finanzkrise konzernweit das Investitions- und Ausgabeverhalten. Dabei spiele die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte eine ebenso große Rolle wie die Konzentration auf verbrauchsarme Automobile. Es komme nun darauf an, die Weichen für die Zukunft zu stellen und mit 18 plus den Erfolg des Konzerns nachhaltig abzusichern.



 

01.12.08 15:38

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDeutsche Telekom overweight

Deutsche Telekom overweight

New York (aktiencheck.de AG) - Hannes Wittig und Daniel Morris, Analysten von J.P. Morgan Securities, bewerten die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508 / WKN 555750) mit "overweight".

Die Aktie der Deutschen Telekom habe sich in diesem Monat 10% schwächer als der Sektor entwickelt. Bei J.P. Morgan Securities weise man allerdings auf die anhaltenden Einsparmaßnahmen des Unternehmens sowie auf den Rückenwind hin, den die Deutsche Telekom im vierten Quartal und im ersten Quartal 2009 erhalten dürfte. Laut der FAZ habe die Bundesnetzagentur entschieden, dass die Entgelte für Gespräche in das Festnetz der Deutschen Telekom für die Wettbewerber auf stabilem Niveau bleiben werde. Damit folge die Agentur dem Beispiel der französischen Regulierungsbehörde ARCEP.

Bei J.P. Morgan Securities habe man bisher für 2009 mit einer Reduzierung der Entgelte von 7% kalkuliert, sodass sich die aktuelle Regelung nun mit 40 Mio. EUR positiv in der EBITDA-Schätzung für das kommende Jahr auswirke. Der FAZ zufolge habe die Deutsche Telekom eine Einigung mit den Gewerkschaften bezüglich der Zusammenlegung der Call Center erzielt. Diese Meldung sei jedoch von Unternehmensseite noch nicht bestätigt worden.

Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben das Rating "overweight" für den Anteilschein der Deutschen Telekom. (Analyse vom 01.12.08) (01.12.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.12.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

 
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01.12.08 16:09

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzVW fährt Scirocco in Sonderedition auf

VW fährt Scirocco in Sonderedition auf

Volkswagen bringt vom Scirocco eine exklusive Sonderedition mit Vollausstattung auf den Markt. Bei der "Collectors Edition", handelt es sich nach Angaben eines VW-Sprechers um "das bestausgestattete Scirocco-Modell".

Es habe "alles an Bord, was die Preisliste hergibt". So zählten beispielsweise eine exklusive Lederausstattung und ein Dynaudio-Hifisystem ebenso zum Ausstattungsumfang wie ein elektrisches Panorama-Ausstelldach, Xenon-Scheinwerfer und ein Navigationssystem. Dazu gibt es polierte Leichtmetallfelgen in 19 Zoll und eine weiße Sonderlackierung.

Als Antrieb kommt ein 2,0 Liter großer TSI-Benziner mit 147 kW/200 PS zum Einsatz, der mit einem DSG-Getriebe kombiniert wird. Bauen will VW von der Sonderserie nur 100 Exemplare. Der endgültige Preis steht dem Sprecher zufolge noch nicht fest. Er werde aber rund 50 000 Euro betragen. Das ist mehr als doppelt so viel, wie das Basismodell des kompakten Sportwagens kostet - dieses steht mit 21 750 Euro in der Liste. Erhältlich ist die Sonderserie von Anfang 2009 an.

Ein ähnliches Sondermodell zeigt Volkswagen auf der Essener Tuning-Messe (29. November bis 7. Dezember) vom neuen Golf. Für die Innenausstattung aus dunkelbraunem Leder war VW-Chefdesigner Walter de"Silva persönlich verantwortlich. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich nach Herstellerangaben jedoch um eine Studie, für die es noch keine Serienfreigabe gibt.

Es sei jedoch "angedacht", sie von Juni 2009 an in einer 200 Exemplare starken Edition auf den Markt zu bringen. Zu Preisen des Luxus-Golf machte VW noch keine Angaben.

 
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01.12.08 16:19

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzGeschäft mit VW-Aktien

MILLIARDENGEWINN

Porsche wehrt sich gegen Kritik an Geschäft mit VW-Aktien

Milliardengewinne machte Porsche im vergangenen Geschäftsjahr im Zusammenhang mit der VW-Übernahme - jetzt wollen Hedgefonds nach Informationen des SPIEGEL die Autofirma verklagen. Die wehrt sich gegen den Vorwurf, Kurse manipuliert zu haben.

 

02.12.08 21:19

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzAllianz SE 63,80 € 2.96 +4.87%

Allianz kaufen

Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank, Jörn Lange und Johannes Mattner, stufen die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005 / WKN 840400) mit "kaufen" ein.

Die Analysten würden sich fragen, was nach dem geplanten Dresdner Bank-Verkauf verbleibe. Allianz könne im Rahmen des Dresdner Bank-Verkaufs ihre führende Position im Asset Management ausbauen. Daneben vergrößere sich mit der langjährigen Kooperation im Versicherungs- und Asset Management-Bereich die Vertriebsbasis.

Durch die geänderten Transaktionsbedingungen erfolge der Verkauf schneller und die Risiken eines Scheiterns seien geringer. Die Solvenz sei solide (Kapitalausstattung übersteige das notwendige Minimum per Ende Oktober um 52%). Der Dresdner-Verkauf wirke sich zudem positiv aus. Das Bankgeschäft verliere zwar an Bedeutung, es bleibe jedoch durch die Neugründung der Allianz Bank und den Rückkauf der Dresdner-Tochter Oldenburgische Landesbank Teil der Allfinanz-Strategie.

Kurzfristig werde das Ergebnis stärker belastet (nochmals mind. EUR 600 Mio. im vierten Quartal) und mittelfristig partizipiere die Allianz weniger (nur noch 18,4% statt bis zu 30%) an den Integrationserfolgen der "neuen" Commerzbank.

Die Spuren der Finanzkrise hätten sich in den Zahlen zum dritten Quartal erneut sehr deutlich gezeigt. Allerdings sei mit der Präsentation der Ergebnisse ohne den Beitrag der Dresdner Bank erstmals sichtbar geworden, wie die Versicherungsgruppe nach dem Verkauf dastehen werde. Auch wenn die Finanzmarktturbulenzen die Sparten Lebensversicherung und Asset Management belastet hätten, das Sachversicherungsgeschäft habe sich jedoch insgesamt sehr robust gezeigt.

Durch die geänderten und insgesamt nun vorteilhafteren Transaktionsbedingungen beim Dresdner Bank-Verkauf könne sich das Management sehr viel schneller auf die Stärkung (operativ und/oder durch Zukäufe) des Versicherungsgeschäftes konzentrieren.

Trotz der aktuellen Schwierigkeiten und der Rücknahme der Gewinnprognose für das laufende Jahr bleibe Allianz ein solides Unternehmen. Eine mögliche Dividendenkürzung würden die Analysten hier nicht als Widerspruch und bereits weitgehend im Kurs antizipiert sehen.

Die Analysten der Raiffeisen Centrobank empfehlen zum Kauf der Allianz-Aktie. (Analyse vom 01.12.2008) (01.12.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.12.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

02.12.08 21:25

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzAllianz kaufen

Allianz kaufen

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analystin von Hauck & Aufhäuser, Stefanie Richartz, rät zum Kauf der Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005 / WKN 840400).

Durch den sofortigen Komplettverkauf der Dresdner Bank verbessere sich die Kapitalausstattung der Allianz deutlich: Sie dürfte aktuell bei 141% liegen und steige durch die Transaktion um 15%-Punkte auf ca. 156% (aufsichtsrechtliches Minimum: 100%). Damit liege sie wieder komfortabel in der Ziel-Bandbreite von 150% bis 170%. Außerdem dürfte der Verkauf der Dresdner Bank erhebliche Managementkapazitäten freisetzen: Statt sich mit den Problemen der Dresdner Bank bzw. mit den Details ihres Verkaufs zu beschäftigen, könne sich das Management nun wieder auf die Kern-Versicherungsaktivitäten konzentrieren.

Die jetzt wieder relativ komfortable Kapitalausstattung könnte eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividendenzahlung ermöglichen. Im Geschäftsjahr 2007 habe sich die Dividende auf 5,50 Euro je Aktie belaufen. Dies entspräche einer Dividendenrendite von 9%.

Die Bewertung der Allianz-Aktie sei mit einem KGV von rund 7 (2009e) nicht hoch (zum Vergleich: das historische Durchschnitts-KGV für die Jahre 2004 bis 2007 liege bei rund 9). Die Risiken hätten sich mit dem Komplettverkauf der Dresdner Bank reduziert. Auch wenn das Lebensversicherungsgeschäft und die Vermögensverwaltung im gegenwärtigen Aktienmarkt- und Konjunkturumfeld leiden dürften, so dominiere im Allianz-Konzern doch die relativ stabile Schaden/Unfall-Versicherung (Anteil am operativen Ergebnis in der neuen Konzernstruktur: 60% bis 70%). Diese vergleichsweise defensive Ergebniszusammensetzung sei nach Meinung der Analysten im gegenwärtigen Kursniveau noch nicht ausreichend enthalten.

Die Kursentwicklung der Allianz-Aktie habe unter den Dresdner-Bank-Aktivitäten und zuletzt unter deren schwebendem Verkauf gelitten. Dies spiegle sich auch in der geringen Anzahl von Kaufempfehlungen (35% aller Allianz-Empfehlungen) wider. Nach dem nun angekündigten Komplettverkauf der Dresdner Bank und der damit einhergehenden Fokussierung auf das Versicherungsgeschäft sollte sich das Sentiment für die Allianz-Aktie verbessern.

Aufgrund der positiven Auswirkungen des vollständigen Dresdner-Bank-Verkaufs nehmen die Analysten von Hauck & Aufhäuser die Allianz-Aktie auf die H&A-Research-Aktien-Select-Liste auf und empfehlen den Kauf. Unter Zugrundelegung des durchschnittlichen historischen KGV von 9,2 (Jahre 2004 bis 2007) und ihrer Gewinnschätzung für 2009 ergebe sich ein Kursziel von 85,00 Euro. (Analyse vom 01.12.2008) (01.12.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 01.12.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  
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03.12.08 23:06

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDAX-Futures schließen freundlich

DAX-Futures schließen freundlich

FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Aufschlägen sind die DAX-Futures am Mittwoch aus dem
Handel gegangen. Am Nachmittag hatte der Dezember-Kontrakt ins Plus gedreht und
schloss mit einem Aufschlag von 69 Punkten bei 4.618,5. Das Tagestief lag bei
4.381,5, das Tageshoch bei 4.631,5. Umgesetzt wurden 175.979 Kontrakte. Die
Trendwende leitete die Bekanntgabe des ISM-Index für das nicht-verarbeitende
Gewerbe ein, obgleich dieser schlechter als von Analysten erwartet ausfiel.

Die Erholung sei eigentlich nur dadurch zu erklären, dass sich die
Marktteilnehmer nach dem sehr schwachen ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe
auf noch schlechtere Zahlen eingestellt hätten, hieß es im Handel. Ein Analyst
sprach von schockierenden Werten. Charttechnisch hat sich der DAX-Future etwas
erholt. Der nächste Widerstandsbereich liegt laut der LBBW um 4.611/24 Punkten.
Danach gebe es eine Zone um 4.711/4.754 Punkte.  
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04.12.08 14:52

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzEZB senkt Leitzinsen deutlich

EZB senkt Leitzinsen deutlich

Der Geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank beschloss auf seiner heutigen turnusmäßigen Sitzung in Frankfurt, das Zinsniveau um 75 Basispunkte zurückzunehmen um die Konjunktur zu beleben.

Der zentrale 2-Wochen-Refi-Mindestbietungssatz, zu dem sich die Geschäftsbanken refinanzieren, reduziert sich damit auf 2,50 Prozent. Marktbeobachter hatten einen Zinsschritt von mindestens 50 Basispunkten erwartet. Angesichts der Finanzkrise gingen sie davon aus, dass die Währungshüter mit einer Zinssenkung die Wirtschaft unterstützen, zudem hat der Inflationsdruck zuletzt deutlich abgenommen.

Zuletzt wurden die Zinsen Anfang November 2008 um 50 Basispunkte auf 3,25 Prozent gesenkt.

Gespannt warten die Marktteilnehmer auf die Pressekonferenz am Nachmittag um 14.30 Uhr, von der sie sich Signale über den weiteren Kurs der EZB erhoffen. (04.12.2008/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG  

04.12.08 14:53

58056 Postings, 6041 Tage jocyxleider knallt der DAX runter !

04.12.08 15:02

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzjocyx Starkes Stück!

04.12.08 15:59

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzDAX gelingt erneut ein Intraday-Reversal

DAX gelingt erneut ein Intraday-Reversal

Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Dem DAX gelang gestern nach einem Rücksetzer bis 4.378 Punkte abermals ein Intraday-Reversal, denn der Handelsschluss lag rund 170 Zähler höher, berichten die Experten von "Trendbrief Chartanalyst/Optionsbrief" in ihrer aktuellen Ausgabe von "Trends & Tradings am Mittag".

Heute sei der Markt mit 4.600 Punkten wieder fester, womit die Konturen einer Bodenbildung immer deutlicher würden. Nach der erfolgreichen Verteidigung bisheriger Unterstützungszonen von 4.000 und 4.300 Punkten, gehe es jetzt darum, auch in der Offensive erste Erfolge vorzuweisen. Entscheidend dafür wäre ein spürbares Übertreffen der 4.500er-Marke zum Handelsschluss, welches dann eine Aufwärtsbewegung bis 4.800 Punkte starten könne. Oberhalb würden erstmals wieder kurzfristige Kaufsignale gelten, womit es dann auf die äußerst wichtige 5.000-Punkte-Grenze ankomme.  

04.12.08 16:05

5342 Postings, 5867 Tage kleinerschatzAllianz zieht seine Kreise +4,05%

66,75 €  +4,05%  
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