Ich fühle mich ohne Schutz

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neuester Beitrag: 09.02.08 22:51
eröffnet am: 08.01.08 05:15 von: cheche Anzahl Beiträge: 46
neuester Beitrag: 09.02.08 22:51 von: cheche Leser gesamt: 9535
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bewertet mit 15 Sternen

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09.01.08 17:50
3

8051 Postings, 7907 Tage RigomaxWas erwartest Du von Leuten, die das Bier heiß

geliefert haben wollen?  

09.01.08 17:56
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103 Postings, 6150 Tage H.... E..Oha, Bankerslast unterstützt die NPD

gurkenfred ist auf dem rechten Auge blind.

ARIVAs Problem wird größer...  

09.01.08 18:42

8051 Postings, 7907 Tage RigomaxDer Ariva - Wetterbericht: Punktweise Paranoia.

11.01.08 15:56
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4218 Postings, 6166 Tage checheAm Bahnhof.....

....."haste mal 10 Cent, sonst hau ich Dir aus Maul"................???

Das 10 Cent  Schutzgeld  

11.01.08 16:16

69033 Postings, 7671 Tage BarCodeSiehe Nr. 22

Offenbar lebte man in D 2004 gefährlicher als heute, was die Bedrohung durch Jugendliche angeht...
Nur merkt es keiner, weil das seinerzeit offenbar nicht bis in die Medien und in die Politkampagnen vorgedrungen ist.  

11.01.08 16:50
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69033 Postings, 7671 Tage BarCodeIch kann im Übrigen

auch  - im Zentrum der Gesellschaft - keinen Werteverfall erkennen. Ich habe zu keiner Zeit erlebt, dass nicht über den Werteverfall bei Jugendlichen lamentiert wurde.
Was ich aber erkennen kann, ist eine Verrohung an den Rändern der Gesellschaft. Und die sind nach Jahren der Massenarbeitslosigkeit und dem öffentlichen Sparzwang im Hinblick auf jugendintegrierenden Projekten wesentlich ausgeprägter. Ein Phänomen, vor dem uns das frühere "Modell Deutschland" lange Zeit einigermaßen bewahrt hat. In anderen - ärmeren - Ländern oder Ländern mit rauherem sozialen Klima gab es das schon immer.

Deutschland gehört immer noch zu den sichersten Ländern in der Welt. Wenn man sich hier schon nicht mehr auf die Straße traut, sollte man seine Nase auf keinen Fall über die Landesgrenzen recken. In den USA etwa ist die Chance, Opfer eines Verbrechens zu werden, wesentlich höher als bei uns.

Der jetzt aufkommende Alarmismus ist zwar nervig, weil ziemlich überzogen, aber vielleicht richtet er wenigstens den Fokus am Ende auf die realen Probleme, die sich in solchen Extremen wie den U-Bahn-Überfällen oder den gwaltätigen Ausfällen rechter Jugendlicher im Osten symptomatisch zeigen: Im Osten perspektivlose Jugendliche, die ihren Frust in rechten Gruppen an Ausländern/an Fremdem austoben, im Westen ausländische Jugendliche mit typischen Anzeichen von Perspektivlosigkeit und Kulturverlust. Letzteres drückt sich für mich in den sich stärker ausprägenden anti-deutschen Reflexen und der sich ausbreitenden, desintegrierenden Hinwendung zum Islam und seinen unerfreulichen, überheblichen, intoleranten Seiten. Es ist doch merkwürdig, dass die dritte Generation der hier aufgewachsenen Migranten aus den islamischen Ländern wesentlich rabiater und religiöser auftreten, als die 2. Generation. Jedenfalls hab ich das so gelesen. Da ist offenbar einiges versäumt worden von den Eltern dieser Jugendlichen. Sie hätten sich mehr um die Bildung und Ausbildung ihrer Kids kümmern müssen. Dümmer dürften sie ja im Schnitt nicht sein. Das scheint aber bei den Moslems irgendwie ein unterbelichtetes Thema zu sein.
Andere Zuwanderergruppen haben sich da offenbar leichter getan.

Man muss denen mal klar machen, dass es eines gewissen Ehrgeizes bedarf, hier mitzuhalten. Allah allein richtet nix...  

11.01.08 16:52
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17 Postings, 6152 Tage Watchlist2008Problem der Ausländer

Na klar, viele von euch würden gerne Ausländer sein, das habe ich mittlerweile verstanden. Viele Linke haben keine objektiven / sachlichen Argumente, sind vielmehr in ihrer Haltung- gegen Deutsche, so verharrt dass Diskussionen diesbezügl. nichts bringen.
Die Ausländer machen auch keine produktiven Vorschläge- vorallem die Türken, die als Vorreiter der Migrantenverbände R.Koch sowie unserer Kanzlerin vorwerfen, sie würden Deutschland spalten. Das ist lächerlich; mehr kann man dazu nicht sagen- denn viele ihrer Artgenossen sind diejenigen, die für dieses Problem bezügl. der eigentlich Spaltung- der nicht angebrachten Gewalt (bzw. im Allgemeinen der Kriminalität) verantwortlich sind.
Noch nicht einmal Vorschläge diese AUsländerprobleme in den Griff zu bekommen, sind enthalten. Na klar hat Deutschland in seiner Politik Fehler gemacht, das müssen wir uns eingestehen- denn wir haben zu viele Ausländer nach Deutschland gelockt / gelassen, diese widerum haben ihre Familien mit gebracht und das ganze hat seinen Gang genommen. Diese Tatsache ist ausgeufert. Wir können jedoch das Problem noch lösen bevor es zu spät ist. Wir müssen härter gegen Straftäter vorgehen, die die Stabilität des Deutschlands auf mittelfristige Sicht gefährden. Bei vielen ist leider Prävention und Wiedereingliedrung in die Gesellschaft nicht mehr möglich. Diese Menschen müssen wir abschieben. Ich verstehe das Problem auch nicht- denn wenn man Gast ist und sich daneben benimmt wird man überall rausgeschmissen. Und das Argument mancher, dass Deutschland aufgrund seiner Geschichte nun die Verantwortung für alles Böse zu tragen hat und bloß nicht den Mund aufmachen darf geschweigedenn etwas gegen Ausländer sagen dürfe, ist Fehl-am-Platze! Denn normales logisches Denken ist die Voraussetzung für unsere moderne Welt und dessen Wohlstand sowie Menschlichkeit. Ich möchte nicht verschweigen, dass es auch deutsche Straftäter gibt- doch dies widerum ist selbstredent differenziert zu dem "Ausländerproblem" zu betrachten. Eine unverfälschliche Analyse in Zahlen gebracht (bezogen auf Berlin) habe ich in einem hier aufgeführten Thread in diesem Forum gefunden. Den User weiß ich leider nicht mehr, der dies gepostet hat:
http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf
Einfach mal durchlesen und man wird feststellen, dass die Ausländerkriminalität weit höher ist, als manche mit ihrer rosafarbigen Brille eingestehen wollen.
Vorwürfe dass etwas von mir gepostetes rechtradikalen Hintergrund haben könnte, weise ich im Vorfeld von mir. In Deutschland darf man vieles in den Augen mancher echter verfassungsfeinlicher Linker nicht mehr sagen- und das Schlimme daran ist- diese Gruppierungen nehmen zu.    

11.01.08 16:57
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3124 Postings, 6356 Tage hederahüstl...ist doch mein Link;-)))

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Wir leben jetzt in einer Zeit des Übergangs: Entweder die ganze Welt wird Morgenland oder die ganze Welt wird Abendland. Orient UND Okzident wird es nicht mehr geben.

11.01.08 16:58
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17 Postings, 6152 Tage Watchlist2008Ein sehr interessanter Link

11.01.08 17:02
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2103 Postings, 6881 Tage Sozialaktionär Ich kann im Übrigen ? Du kannst im Übrigen !

nur dumm daherreden immer auf der Suche nach Verharmlosung.Damit kannst du wirklich nur so Gemüter deines Niveaus beeindrucken.In die Richtung wo du hinzielst triffst du niemand.Ich will damit sagen,das interessiert jemand (China,Radl).
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Die kollektive Form des absurden Verhaltens ist wohl die gefährlichste, weil die Absurdität niemanden mehr auffällt und weil sie als "Normalität" sanktioniert wird. [Alice Miller]

11.01.08 17:04
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2103 Postings, 6881 Tage SozialaktionärFrust in rechten Gruppen an Ausländern/an Fremdem

gääähhhhhn
Damit kannst du wirklich niemand hinterm Ofen vorlocken.
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Die kollektive Form des absurden Verhaltens ist wohl die gefährlichste, weil die Absurdität niemanden mehr auffällt und weil sie als "Normalität" sanktioniert wird. [Alice Miller]

11.01.08 17:14
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69033 Postings, 7671 Tage BarCodeDer Reusch

stellt die Probleme sehr differenziert dar. Und was er vorschlägt, klingt vernünftig. Man sollte auf den Mann hören.  

11.01.08 17:17

16763 Postings, 8478 Tage Thomastradamus@BarCode

Dummerweise werden die Ränder der Gesellschaft immer breiter - so nimmt der Werteverfall entsprechend mit zu.

Und was entnimmst Du aus der vielfach geposteten, bescheuerten Grafik? Dass die Kaugummiautomaten-Knacker immer weniger werden? Trifft dies auch für schwere Gewaltdelikte zu? Das Ding sagt mE rein gar nichts aus.

Mit Deiner Passage ab "Alarmismus" wiederum gehe ich voll konform.

Gruß,
T.
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11.01.08 17:47
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69033 Postings, 7671 Tage BarCodeIm Moment

sehe ich das nicht so, dass die Ränder breiter werden. Im Gegenteil. Der wirtschaftliche Aufschwung zeigt schon seine vorteilhaften Seiten der Reintegration.
Außerdem gibt es - mit dem gewonnenen Spielraum durch die besser gefüllten Kassen - auch einen Umschwung der öffentlichen/veröffentlichten Meinung. In Zeiten der wirtschaftlichen "Notlagen" (sehr relativ) wird das soziale Klima komischerweise immer härter. Es wird auf denen, die an den Rand geraten, wesentlich mehr rumgehackt, als in wirtschaftlich besseren Situationen. Teils kommt das auch aus der Politik, weil man die durch Knappheit notwendig werdenden Kürzungen zur deren Legitimation meist mit einer Art "Schuld" begründet, die die Opfer der Kürzungen auf sich gelafden haben. Das lässt sich besser verkaufen.
Man hat das seinerzeit beispielsweise bei der Verschärfung der Asylgesetze verfolgen können. Plötzlich waren Asylsuchende ganz üble Subjekte, denen man unbedingt Einhalt gebieten musste. Tatsächlich waren es meist arme Schweine, die irgendwelchen kriminellen Schleuserbanden auf den Leim gegangen waren und hofften, hier ihrer wirtschaftlichen Not im Heimatland zu entkommen. Natürlich konnte man das nicht dulden, dass auf diese Weise das Asylrecht missbraucht wurde und mssenhaft in die Sozialsysteme eingewandert wurde. Aber nichtsdestotrotz waren das menschlich gesehen arme Kerle. Aber Politik wird eben immer auch massenpsychologisch begleitet. Ein einfaches, rationales: So geht das nicht, wir müssen das ändern, reicht nicht.
Man will ja nicht als Politiker als Unmensch dastehen. Also werden Kampagnen gefahren, die auf den Neid und die Missgunst abzielen. Dann stegt man als handelnder Politiker plötzlich als Retter der Nation da und lässt sich als Held der "Wahrheit" feiern. Die Koch-Masche jetzt auch wieder.
Ich finde es ekelhaft, wenn Politik sich - auch wenn sie sich letztlich am Ende durchaus zu den richtigen Entscheidungen durchringt - niederster Instinkte bedient, um sich einen Popularitätsgewinn zu ergattern.

Gute Politiker brauchen so einen Scheiß nicht.

Jedenfalls hat sich die öffentliche/veröffentlichte Meinung derzeit verändert. Man guckt wieder mehr darauf: Was braucht es, um die Gesellschaft zusammenzuhalten.
Das wird sich - wenn der Aufschwung noch etws anhält, auch entspannend auf die Randphänomene der Gesellschaft auswirken.
Aber eines ist klar: In offenen Gesellschaften gibt es immer auch "Schwund". Damit müssen wir schon klar kommen. Deshalb brauchen wir keine nationalistischen Notstandsprogramme.  

11.01.08 17:53
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3124 Postings, 6356 Tage hederaIst das ein Kommunist? Lenin im Hintergrund;-)

http://www.zeit.de/video/player?videoID=20080111713707
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Wir leben jetzt in einer Zeit des Übergangs: Entweder die ganze Welt wird Morgenland oder die ganze Welt wird Abendland. Orient UND Okzident wird es nicht mehr geben.

11.01.08 19:32
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39 Postings, 6185 Tage tinuBarcode, zu Posting 32

Zur Integration gehört nunmal auch der Wille, sich zu integrieren. Und den muss man vielen unserer islamischen Mitbürger absprechen. Ich habe dies während des Heranwachsens meiner Kinder in Kindergarten, Schule und Verein immer wieder erlebt. Da durfte, nach Jahren gemeinsamen Schulbesuchs und Spielens, die 12jährige Hülja plötzlich nicht mehr zu Besuch kommen, nur noch mit Kopftuch und Trainingshose unterm Kleid rumlaufen und nicht mehr am Turnunterricht teilnehmen. Mit 15 gings ab in die Türkei zum ausgesuchten Bräutigam, zur Geburt der beiden Kinder ist sie jeweils zwei Monate vorher zu den Eltern nach Deutschland eingeflogen worden. Ein Schelm, der sich dabei was denkt!
Bei den Jungs - ähnlich!! Im Sportverein ab dem Kindergartenalter in allen Mannschaften vertreten - nur die Eltern sah man nie. Mit 16 dann, stand nach Training oder Spiel, schon der Kumpel mit BMW 32o vorm Sportheim, und ab gings, in die (Türken)-Disco oder Kneipe. Ab dem Seniorenalter dann Wechsel zu TürkGücü oder Vatanspor - Jugendarbeit gibt es dort ja nicht. Das freut dann die (deutschen) Jugendbetreuer.

Jede Menge solcher Fälle könnte ich noch aufzählen. Und oft waren die Eltern schon hier geboren. Ausnahmen bestätigen leider nur die Regel.

Man kann sich nicht abkapseln und erwarten, dass sich der Gastgeber verändert.
Solange es keine Bereitschaft gibt, sich an die Kultur des Landes, in dem man lebt, anzupassen, wird die Integration nicht gelingen. Auch nicht in der 4. Generation.


 

11.01.08 20:49
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69033 Postings, 7671 Tage BarCodetinu

Genau das ist die krux. Da liegt der Hund begraben: Da wurde zu lange zugeschaut, was in den Familien passiert. Alles mögliche, was bei uns im Grunde schon teilweise unter "strafbar" läuft, wurde da als Kultur"gut" toleriert. Zum Schaden der Mädels und der Jungs...

Turnunterricht, Teilnahme an Schulreisen usw.: das sollte man wirklich alles durchsetzen. Die ganzen mittelalterlichen Zwangsmittel gegenüber den Mädchen, die Mischung aus Gewalt und Laissez-faire in der Erziehung der Jungs - das kann so nicht weitergehen. Da muss man schon mehr Anpassung an die hiesigen freiheitlichen Errungenschaften einfordern.

Wer das nicht will, sollte wirklich besser nach Hause geschickt werden...  

14.01.08 15:35
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4218 Postings, 6166 Tage checheDas ist die Antwort!

Die USA schickt uns ihren besten Mann!
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Che hat Euch lieb!
Angehängte Grafik:
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18.01.08 18:57
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4218 Postings, 6166 Tage checheBin Ladens Sohn als Friedensbotschafter

Seinem Vater hat er nach eigenem Bekunden den Rücken gekehrt. Jetzt will Omar Osama bin Laden als Botschafter für den Frieden zwischen dem Islam und dem Westen werben. Die passende Idee dafür hat er auch schon - ein Pferderennen quer durch Nordafrika.

Quelle / mehr: http://www.ftd.de/politik/international/...ensbotschafter/305182.html
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Che hat Euch lieb!

09.02.08 22:51
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4218 Postings, 6166 Tage checheMehr Tote als auf der Straße - Unfälle im Haushalt

Alles üblich zuhause: Verbrühungen, Prellungen, Stürze. Und der gefährlichste häusliche Ort ist die Küche.

Um halb fünf Uhr morgens riss heftiges Pochen an den Wohnungstüren die Hausgemeinschaft aus dem Schlaf. Da stand der Rauch schon im Korridor, die Flammen fraßen sich ihren Weg in höher liegende Stockwerke. Die Bewohner rannten im Pyjama auf die Straße und sahen fassungslos und ungläubig zu, wie das Feuer mehrere Wohnungen des Mietshauses im Hamburger Stadtteil Altona ausbrannte. Hätte nicht eine Skatrunde im obersten Stockwerk bis frühmorgens getagt und den Rauch bemerkt, wären außer dem Sachschaden wohl auch Menschenleben zu beklagen gewesen.

Die Entstehung des Brandes war schnell geklärt. Eine Mieterin hatte ihre Balkonmöbel mit Leinöl imprägniert. Den ölgetränkten Lappen hatte sie in der Abstellkammer aufbewahrt. Über Nacht hatte der Lappen dann mit Sauerstoff reagiert, wobei so viel Wärme entstand, dass er sich schließlich entzündete.

Quelle / mehr: http://www.sueddeutsche.de/,ra20m1/immobilien/.../artikel/132/156717/
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CHECHE  hat  Euch  lieb

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