€aS: Immo Aktien im-mo-ment Interessant,Fortune M.

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neuester Beitrag: 24.08.07 20:01
eröffnet am: 21.01.07 11:50 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 38
neuester Beitrag: 24.08.07 20:01 von: Ilmen Leser gesamt: 13724
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27.07.07 10:20

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Die meisten Immo-Aktien heute Fels in der Brandung

Die meisten Immo-Aktien können heute gegen den Markt gut zulegen,

Immoeast macht da zu unrecht eine Ausnahme,
schöne Kaufkurse.

Irgendwann ist jeder Wert (und auch die soliden Immo-Werte) zu hart abgestraft und es "droht" die Korrektur der Korrektur.  

27.07.07 10:24

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Immopreise im fernen Osten ziehen steil an.

27.07.2007 10:03:00 Singapur: Immobilienpreise ziehen steil nach oben
EMFIS.COM - RTE Singapur 27.07.07 In Singapur sind die Preise für private Eigenheime im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal (!) um weitere 8,3 Prozent nach oben gezogen. Dies meldete heute die Urban Redevelopment Authority. In den ersten drei Monaten des Jahres hatte sich bereits eine durchschnittliche Preissteigerungsrate von 4,8 Prozent ergeben.

Dabei sind die Preise für Apartments um 8,8 Prozent gestiegen. Bei Eigentumswohnungen in Wohnanlagen ergab sich eine Verteuerung um 8,1 Prozent. Die Mieten erhöhten sich sogar um 10,4 Prozent.

Die Preise für Büros sind laut URA in den vergangenen drei Monaten um weitere 8,9 Prozent gestiegen. Die Mieten sind um 11 Prozent nach oben geklettert. Die Leerstandsrate ging auf Quartalssicht von 9,1 auf 8,0 Prozent zurück.
 

31.07.07 07:08

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Auf zu niedrigem Niveau glückliches Händchen bew.

und günstig abgreifen.

Fortune Management

Letzter  27.07.07 Umsatz  Veränderung  
1,86 €  1,77 €  0,5M  +5,08%  
Börsenplatz: XETRA Stand: 30.07.07  
 

02.08.07 11:11

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Hier könnt ihr euer Geld Renditestark parken.

News - 02.08.07 09:17
Immobilien: Goldgrube Parkhaus

Wenn Immobilienfondsmanager auf Einkaufstour gehen, suchen sie meist nach Bürogebäuden. Hin und wieder werden auch Einkaufszentren erworben, zuweilen noch Hotel- oder Logistikobjekte. Neuestes Objekt der Begierde sind jedoch Parkhäuser in Großstädten.


Das Ergebnis sind ordentliche, aber nicht berauschende Renditen. Offene Fonds haben zuletzt im Schnitt eine Jahresrendite von 5,1 Prozent erzielt. Geschlossene Fonds stellen ihren Zeichnern derzeit Erträge von rund sechs Prozent in Aussicht. Allerdings lassen sich deutlich höhere Gewinne erzielen - wenn man in Parkhäuser investiert.



Deren Eigentümer konnten 2006 Einnahmesteigerungen von teilweise mehr als 33 Prozent verbuchen. Das zeigt eine neue Studie von Colliers International. Danach stiegen etwa in der Londoner City die Parkgebühren für Dauernutzer im vergangenen Jahr von 656 Euro pro Monat auf stattliche 877 Euro. Im australischen Sydney verteuerten sich die monatlichen Gebühren im selben Zeitraum um 146 Euro auf 504 Euro pro Monat. In den USA legten im Landesschnitt die Gebühren in den vergangenen zwölf Monaten um 8,1 Prozent zu. Die Marktentwicklung in Deutschland haben die US-Analysten nicht näher untersucht.



Kapital "verzehnfacht"

Dafür zeigt das Beispiel der Stuttgarter Firma Apcoa, welche Gewinnmargen die Tempel der automobilen Gesellschaft bieten. Europas größter Parkraumbewirtschafter war 2004 von der Beteiligungsgesellschaft Investcorp für 265 Mio. Euro von der Energie Baden-Württemberg (EnBW) übernommen worden. Im April dieses Jahres reichte der Finanzinvestor den Konzern mit seinen 750.000 Stellplätzen in Parkhäusern in 13 europäischen Ländern für 885 Mio. Euro an die französische Gesellschaft Eurazeo weiter. Hinter vorgehaltener Hand ließen Investcorp-Manager wissen, sie hätten ihr eingesetztes Kapital bei dem Deal "verzehnfacht". 2006 erzielte Apcoa einen Umsatz von 490 Mio. Euro.



Der Verkauf an die Franzosen bietet Privatanlegern nun die Chance, ebenfalls vom lukrativen Geschäft der Parkraumbewirtschaftung zu profitieren. Eurazeo ist in Deutschland und Frankreich an den Börsen gelistet. Im Zuge der allgemeinen Verwerfungen an den Kapitalmärkten ist die Aktie seit Ende Mai in der Spitze um mehr als 13 Prozent gefallen.

"Wir werden die bestehende Wachstumsstrategie von Apcoa weiter verfolgen", sagt Eurazeo-Vorstand Xavier Marin. Die Entwicklung solle insbesondere in jenen Märkten forciert werden, in denen das Unternehmen noch nicht präsent ist. Der Großteil der Apcoa-Parkhäuser liegt derzeit in Deutschland, Großbritannien und Skandinavien. Rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres will Apcoa die Parkhaus-Aktivitäten der Frankfurter WISAG-Gruppe für eine nicht genannte Summe übernehmen. Das Bundeskartellamt muss dem Deal jedoch noch zustimmen. Die Zahl der bewirtschafteten Stellplätze in Deutschland würde damit um 19.000 auf 243.000 steigen.



"Perlen im Immobilienmarkt"

Während deutsche Immobilienfonds für Privatanleger bisher überhaupt nicht im Parkhaussegment tätig sind, hat die niederländische Kapitalanlagegruppe Bouwfonds Anfang 2005 ihren 300 Mio. Euro schweren "European Real Estate Parking Fund" für institutionelle Investoren aufgelegt, zehn Parkhäuser in London, Madrid, Paris und anderen französischen Großstädten erworben.

Deutsche offene Immobilienfonds sollten dem Beispiel folgen, rät der Fondsanalyst Stefan Loipfinger. "Parkhäuser eignen sich optimal zur Risikodiversifizierung." Anders als konjunkturabhängige Büroimmobilien würden Parkhäuser für kontinuierliche Einnahmen sorgen und obendrein ein hohes Potenzial für Gebührenanhebungen bieten. Weil Großstädte das öffentliche Parkraumangebot kontinuierlich reduzieren würden, seien Arbeitnehmer und Besucher, die zum Einkaufen oder zum Theaterbesuch in die Innenstädte kommen, immer stärker gezwungen, Parkhäuser zu nutzen, sagt der Analyst. "Die Perlen im Immobilienmarkt sollten Privatanlegern nicht vorenthalten werden."


Von Richard Haimann





Quelle: Financial Times Deutschland

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02.08.07 11:14

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Legale Steuerspar"Tricks"mit Immobilien.

News - 02.08.07 10:12
Immobilien: Glänzende Steueraussichten für Betongold

Bei Geldanlagen über Immobilienfonds in Bürogebäude oder Einkaufszentren will auch das Finanzamt mitverdienen. Das gilt für Investments im In- und Ausland. Doch es gibt Strategien, den Fiskus auszutricksen. Die Tipps hier im Überblick.


Der 2007 nahezu halbierte Sparerfreibetrag mindert die Nachsteuerrendite für Zinsen und Dividenden selbst für Kleinanleger. Damit nicht nur der Fiskus zu den Gewinnern zählt, lohnt als Auswegstrategie zum Inflationsschutz und Steuersparen ein Blick auf Immobilienfonds.

Das Finanzamt erfasst die von den Fonds kassierten Mieterträge nur spärlich. Liegen die Objekte jenseits der Landesgrenze, werden sie kaum berücksichtigt, realisierte Grundstücksverkäufe in der Regel überhaupt nicht.

Zur Auswahl für den kleinen und großen Geldbeutel stehen hierbei offene Immobilienfonds sowie die geschlossene Variante mit Sitz hierzulande oder im Ausland.



Offene Immobilienfonds

Auch wenn es auf der Renditeseite in letzter Zeit wenig Positives zu vermelden gab: Die steuerlichen Aussichten sind unverändert attraktiv. Die Ausschüttungen bestehen durch Inlandsmieten und Zinserträge nur teilweise aus steuerpflichtigen Kapitaleinnahmen, die auch dem Zinsabschlag unterliegen. Der steuerfreie Teil ergibt sich aus Abschreibungen sowie Auslandserträgen.

Veräußerungsgewinne außerhalb der zehnjährigen Spekulationsfrist bleiben ebenfalls ohne Abgaben. Den Ablauf beachten die Fonds, indem sie Verkäufe erst für steuerfreie Zeiten planen. Die Anteile selber gelten als herkömmliche Wertpapiere, sie können nach Ablauf der einjährigen Spekulationsfrist steuerfrei abgestoßen werden. Offene Immobilienfonds folgen nämlich den Regeln herkömmlicher Investmentfonds.

Sofern die Grundstücke in einem anderen Land liegen, kommt es über den Fonds im jeweiligen Staat zur Besteuerung, der Anleger muss sich darum nicht kümmern. Die Einkünfte werden im Inland nur über den Progressionsvorbehalt erfasst und erhöhen damit lediglich den Steuersatz für die übrigen Einkünfte minimal.

Die Verkaufsgewinne werden im Ausland oft moderat oder gar nicht besteuert. Im Durchschnitt weisen die Fonds Jahreserträge von vier Prozent ohne nennenswerte Kursschwankungen auf, wovon rund die Hälfte steuerfrei bleibt. Einige Fonds, die überwiegend auf Auslandsimmobilien setzen, drücken die Steuerpflicht sogar unter zehn Prozent. In der Nachsteuerrendite kommt da kaum ein Rentenfonds mit.



Geschlossene Inlandsfonds

Anleger beteiligen sich über eine Personengesellschaft an einem oder an wenigen Baukomplexen und erzielen hieraus anteilig Mieteinkünfte. Rote Zahlen in der Investitionsphase sind kaum noch ein Thema. Das galt auch schon vor der im Vorjahr eingeführten beschränkten Verlustverrechnung über Paragraf 15b des Einkommensteuergesetzes.

Der sorgt nun dafür, dass die Überschüsse der Folgejahre über das abgebaute Anfangsminus von rund 30 Prozent der Einlage steuerfrei kassiert werden. Nach etwa fünf Jahren kann das Finanzamt erstmals die Hand aufhalten. Die Höhe der Abgabe hängt dabei von der Progression des Anlegers ab. Abschreibung auf Gebäude und aktivierte Investitionskosten halten aber einen Großteil der Ausschüttung steuerfrei.

Ohne Abgaben bleibt der Verkaufserlös, wenn der Fonds liquidiert wird. Dieses Geschäft wird erst nach Ablauf der Spekulationsfrist eingeplant. Im Ergebnis können Anleger realistisch mit einer Effektivverzinsung auf das eingesetzte Kapital von sieben Prozent kalkulieren, was selbst bei Spitzenverdienern durch die Steuer nicht unter sechs Prozent gedrückt wird.

Bei fremdfinanzierter Beteiligung kommt es durch den Abzug der Schuldzinsen als Werbungskosten sogar zu einer Verzinsung von rund 7,5 Prozent, vor und nach Steuern.



Geschlossene Auslandsfonds

Liegt das Objekt jenseits der Grenze, werden die dort erzielten Einkünfte laut den jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen im Lageland erfasst. Damit können Anleger mangels anderer Einkünfte im jeweiligen Staat die gewährten Freibeträge bei den Fondserträgen verwenden und übliche Beteiligungshöhen steuerfrei stellen.

Im Inland werden die Einnahmen nur über den Progressionsvorbehalt erfasst und bleiben ansonsten steuerfrei. Der spätere Immobilienkauf wird vom heimischen Finanzamt nicht erfasst, im Ausland oft auch nicht.

So bietet Großbritannien einen Steuerfreibetrag von 5035 £ (8180 Euro), der im Alter sogar noch ansteigt. Das bedeutet: In London und Umgebung erzielte Erträge bei Beteiligungshöhen bis 100.000 Euro bleiben steuerfrei. Beteiligt sich der Partner auch noch, ist der Freibetrag sogar zweifach verwendbar. Ähnlich sieht es in den USA aus, hier bleiben aber nur rund 2800 Euro und Einlagen bis 40.000 Euro steuerfrei.

Mit konservativen Anlageaussichten ohne Währungsrisiko locken die Niederlande. Die Einkünfte aus Immobilienfonds werden nach einem pauschalen Boxensystem versteuert. Hierbei kann als Faustregel von einer steuerlichen Belastung von rund einem Prozent der Beteiligungssumme ausgegangen werden, der spätere Immobilienverkauf ist hiermit schon abgegolten.

Österreich bietet zwar nur einen Freibetrag von jährlich 2000 Euro, sodass nur Beteiligungen bis zu 30.000 Euro steuerfrei bleiben. Erlöse aus dem Immobilienverkauf bleiben abgabenfrei, sofern die Spekulationsfrist von zehn Jahren eingehalten wird. Darauf achten die Fonds. Besonders interessant ist, dass die Alpenrepublik keine Erbschaftsteuer erhebt und diese auch hierzulande nicht anfällt. Damit können Immobilien im Todesfall ohne Forderungen des Fiskus an die Erben übergehen.

Als neues Anlageziel für Immobilien wurde jüngst Italien entdeckt. Allerdings hat das Land jenseits des Brenners den Freibetrag von 3000 Euro rückwirkend zum Jahresbeginn gestrichen, ab dem ersten Euro fallen damit üppige Abgaben an. Aus Anlegersicht ist das kein Argument für neue Angebote.



Progressionsvorbehalt

Einnahmen wie etwa Arbeitslosengeld I oder Auslandseinkünfte selbst sind steuerfrei. Sie erhöhen aber den Steuersatz für die übrigen inländischen Einkünfte. Schuld daran ist der Progressionsvorbehalt nach Paragraf 32b Einkommensteuergesetz.

Danach wird ein Tarif errechnet, der auch die steuerfreien Beträge enthält. Dieser ermittelte Prozentsatz wird dann nur auf den steuerpflichtigen Teil angewendet, was minimale Zusatzbelastungen auslöst. Das Prinzip dieses Prozederes: Je höher die Progression, umso geringer die Wirkung.


Von Robert Kracht





Quelle: Financial Times Deutschland

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02.08.07 11:15

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Immobilien: Einkaufszentren machen Deutsche reich.

News - 02.08.07 10:13
Immobilien: Einkaufszentren machen Deutsche reich

Rekordinvestments in Einzelhandelsimmobilien. Internationale Immobilieninvestoren haben im ersten Halbjahr sehr viel Geld nach Deutschland getragen.


Das Transaktionsvolumen internationaler Immobilieninvestoren sei im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2005 um 61 Prozent auf 19,7 Mrd. Euro gestiegen, vermeldet Cushman & Wakefield (C&W): "Deutschland könnte dieses Jahr sogar den britischen Investmentmarkt überholen, der bislang mit 24,9 Mrd. Euro 39 Prozent unter dem Vorjahresergebnis liegt."

In Großbritannien haben die starken Preisanstiege der vergangenen Jahre die Nettoanfangsrenditen (NAR) kräftig schrumpfen lassen.

In London wurden zuletzt Büro- und Einzelhandelsimmobilien so teuer gehandelt, dass sich Käufer mit Erträgen von weniger als vier Prozent begnügen mussten, ermittelte Colliers International. Das lässt Investoren nach Deutschland blicken. Hier betragen die NAR noch mehr als fünf Prozent.

"Der deutsche Markt war im ersten Halbjahr sehr viel stärker vom internationalen Geschehen geprägt als bisher", sagt Marcus Lemli, Leiter Capital Markets bei Jones Lang LaSalle (JLL) Deutschland.

Internationale Investoren zeichneten nach JLL-Berechnungen für 82 Prozent des Kaufvolumens verantwortlich. Deutsche Marktteilnehmer - Unternehmen, Pensionskassen, Versicherungen und Fonds - traten überwiegend als Verkäufer in Erscheinung.



Schlechte Zeiten für offene Fonds

Europaweit entfielen laut JLL 53 Prozent aller Transaktionen auf Büroimmobilien. In Deutschland hingegen strömten 50 Prozent aller Investments in Einzelhandelsobjekte. Allerdings kam dabei fast ein Viertel des Gesamtumsatzes im ersten Halbjahr durch nur einen Deal zustande: Die Goldman-Sachs-Tochter Whitehall zahlte 4,5 Mrd. Euro für die Übernahme der Karstadt-Immobilien.

Der Trend dürfte anhalten. Der schwedische Investor Aberdeen Property, eine Tochter der britischen Aberdeen Asset Management, hat gerade angekündigt, künftig ebenfalls kräftig in deutsche Einzelhandelsobjekte investieren zu wollen.

Aberdeen-Deutschlandchef Bernd Essler: "Käufe für 1 Mrd. Euro sind für uns kein Problem." Bürotürme stehen hingegen nicht auf Esslers Einkaufsliste. Die Beschäftigungsimpulse seien zu gering, um eine hohe Mieternachfrage zu generieren.

Das ist keine gute Nachricht für die offenen Immobilienfonds, die nach Mittelabflüssen von 12 Mrd. Euro ihre überwiegend aus Büroobjekten bestehenden Portfolios reduzieren müssen. Mehrere Gesellschaften bieten derzeit Portfolios im Wert von 1 Mrd. Euro feil.


Von Richard Haimann





Quelle: Financial Times Deutschland

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03.08.07 10:10
1

59007 Postings, 7490 Tage nightflyna, ich weiß nicht

mich machen Einkaufszentren immer arm.
mfg nf  

06.08.07 13:16

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Fair Value AG wird "VorREITer".

News - 06.08.07 12:06
DGAP-News: Fair Value Immobilien-AG (deutsch)

Fair Value Immobilien-Aktiengesellschaft wird 'VorREITer' und bietet Aktien im Tausch gegen geschlossene Immobilienfondsanteile

Fair Value Immobilien-AG / Sonstiges

06.08.2007

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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- Öffentliches Umtauschangebot an Anleger von 15 geschlossenen IC / BBV Immobilienfonds im Volumen von bis zu 220 Mio. EUR - Barkapitalerhöhung im Rahmen eines öffentlichen Kaufangebots von bis zu 30 Mio. EUR dient angestrebtem Wachstum - Zusätzliches Verkaufsangebot für Anleger, ihre Fondsanteile zu veräußern - Börsengang im 4. Quartal 2007 geplant

München, 6. August 2007 - Die Fair Value Immobilien-Aktiengesellschaft (Fair Value) unterbreitet seit heute den mehr als 13.000 Anlegern von insgesamt 15 geschlossenen IC / BBV Immobilienfonds ein öffentliches Umtausch- und Kaufangebot. Mit diesem Schritt plant Fair Value, sich mehrheitlich an den bestehenden Immobilienfonds mit einem Marktwert von insgesamt rund 600 Mio. EUR zu beteiligen und damit ein deutschlandweit breit diversifiziertes Portfolio von Gewerbeimmobilien zu etablieren. Dieses Portfolio sowie weitere geplante Investitionen dienen als Grundlage, die Gesellschaft im Anschluss als REIT zu qualifizieren. Den Vor-REIT Status hat Fair Value bereits beantragt.

Im Rahmen des öffentlichen Umtauschangebots bietet sich den Anlegern der insgesamt 15 IC / BBV Immobilienfonds zwischen dem 6. und 31. August 2007 die Möglichkeit, Fondsanteile zum jeweils Inneren Wert in Aktien der Fair Value kostenlos zu tauschen. Der Gegenwert der Aktien beläuft sich auf 10,- EUR. Für dieses Umtauschangebot stehen bis zu 22.000.000 neue, auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) zur Verfügung.

Fair Value bietet im Zuge eines parallel stattfindenden Kaufangebots durch eine Barkapitalerhöhung weitere bis zu 3.000.000 neue Stückaktien an. Diese können von Anlegern der 15 IC / BBV Immobilienfonds sowie von ausgewählten Investoren zum Bezugspreis von ebenfalls 10,- EUR je Stückaktie gezeichnet werden. Durch die Kapitalerhöhung fließt der Fair Value bei erfolgreicher Platzierung ein Bruttoemissionserlös von bis zu 30 Mio. EUR zu. Diesen will die Gesellschaft für Investitionen in neue attraktive Gewerbeimmobilien nutzen.

Zusätzlich können die Anleger der 15 geschlossenen IC / BBV Immobilienfonds im Rahmen eines Verkaufsangebots ihre Anteile an die Fair Value veräußern. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die Beteiligung wie bisher weiterzuführen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Transaktion plant die Fair Value im 4. Quartal 2007 den Gang an die Börse. Ab diesem Zeitpunkt werden die Aktien der Fair Value für die Anleger täglich handelbar sein. Zugleich will die Fair Value das operative Geschäft vorantreiben. Hierzu zählt ein fokussierter Aufbau des Immobilienportfolios in ausgewählten Segmenten und Regionen. Dies soll sowohl über die direkte Akquisition von Immobilien als auch über den Erwerb weiterer Anteile an Immobilienfonds realisiert werden. Durch ein zielgerichtetes Asset und Portfolio Management plant Fair Value, das Volumen des Portfolios sukzessive auszuweiten.

Der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligte Wertpapierprospekt steht unter der Website www.fair-value-reit.de zum Download zur Verfügung.

Disclaimer

Diese Pressemeldung und die darin enthaltenen Informationen stellen weder in der Bundesrepublik Deutschland noch in einem anderen Land ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren der Fair Value Immobilien-Aktiengesellschaft dar, sondern dienen ausschließlich Informationszwecken. Die Aktien der Fair Value Immobilien-Aktiengesellschaft werden außerhalb von Deutschland nicht öffentlich zum Kauf angeboten, insbesondere nicht in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan oder Großbritannien und Nordirland. Die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen richten sich ausschließlich an Personen und Gesellschaften mit Wohnsitz/Sitz in Deutschland; sie dürfen außerhalb von Deutschland nicht verbreitet werden, insbesondere nicht in den Vereinigten Staaten, an U.S. Personen (im Sinne der Regulation S, insb. Rule 902 (c), des Securities Act of 1933) oder in Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan oder Großbritannien und Nordirland. Jede Verletzung dieser Beschränkung kann einen Verstoß gegen wertpapierrechtliche Vorschriften bestimmter Länder, insbesondere der Vereinigten Staaten, Kanada, Japan oder Großbritannien und Nordirland darstellen. Eine Investitionsentscheidung betreffend die Aktien der Fair Value muss ausschließlich auf der Basis des Wertpapierprospektes erfolgen, der unter www.fair-value-reit.de veröffentlicht wurde.

Investor & Media Relations cometis AG Ulrich Wiehle Tel: +49(0)611 - 205855-11 Fax: +49(0)611 - 205855-66 e-mail: wiehle@cometis.de

DGAP 06.08.2007

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Quelle: dpa-AFX

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10.08.07 23:14

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78INTERVIEW: Fair Value will...

News - 10.08.07 15:22
INTERVIEW: Fair Value will als einer der ersten deutschen REITs an die Börse

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Fair Value Immobilen-Aktiengesellschaft will als einer der ersten deutschen REITs (Real Estate Investment Trust) an die Frankfurter Börse gehen. 'Im vierten Quartal ist es soweit, wir wollen in den Prime Standard', sagte der designierte Vorstandsvorsitzende Frank Schaich am Freitag in einem Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das Volumen der Erstemission des Unternehmens aus München sowie weitere Details zu dem Schritt auf das Parkett stehen laut Schaich bisher noch nicht fest.

TAUSCH - UND VERKAUFSANGEBOT VON FAIR VALUE

Vor dem eigentlichen Börsengang Ende des Jahres gilt es für Fair Value jedoch, den Grundstock für die Qualifikation als REIT zu bilden: Die Gesellschaft bietet bis Ende August Anlegern von 15 geschlossenen Immobilienfonds (IC/BBV Immobilienfonds) den Verkauf oder den Tausch ihrer Anteile für Aktien von Fair Value an. Angeboten werden 22 Millionen Stücke, von denen die rund 13.000 Anleger je nach Nominalwert ihrer Einlage und dem Inneren Wert des jeweiligen Fonds eine bestimmt Anzahl bekommen.

Insgesamt beläuft sich der Marktwert der Immobilienbeteiligungen auf rund 600 Millionen Euro, der Nettovermögenswert der Fonds liegt bei etwa 220 Millionen Euro. Der Nettovermögenswert ist der Marktwert abzüglich vor allem des fremdfinanzierten Anteils der Immobilien. Pro Fonds müssen sich mindestens 50 Prozent für die Abgabe ihrer Anteile entscheiden, damit der Tausch oder Verkauf zustande kommt. Die Beteiligung der Fair Value kann theoretisch also auch kleiner ausfallen.

Interimsvorstand der Fair Value AG Janpeter Lassen, der auch Leiter des Vorstandstabs der die Fonds verwaltenden IC Immobilien Gruppe ist, benennt Vorteile für die Fondsanleger: 'Die Fair Value ist die erste Gesellschaft, die es den Anlegern von geschlossenen Immobilienfonds ermöglicht, ihre nicht liquiden Fondsbeteiligungen in eine täglich handelbare Anlageform umzuwandeln, bei der zudem das Risiko breiter gestreut sein wird.' Zudem fällt laut Lassen bei der zusätzlichen Möglichkeit des Verkaufs ein deutlich niedrigerer Abschlag als beim Verkauf am Zweitmarkt an. Auch stehe es den Anlegern frei, alles beim Alten zu belassen. 'Informationsinteresse haben aber bereits über zwei Drittel der Fondsanleger bekundet', sagte er.

INVESTITION IN NEUE GEWERBEIMMOBILIEN

Zusätzlich zu dem Tauschangebot von 22 Millionen Aktien biete Fair Value noch drei Millionen Aktien als Barkapitalerhöhung an. Der daraus erwartete Bruttoemissionserlös von bis zu 30 Millionen Euro soll in die Investition neuer Gewerbeimmobilien fließen. Aktuell ist die Gesellschaft erst mit einer Million Euro kapitalisiert. Für die Erweiterung des Bestandes setzt Fair Value auf die mit der REIT-Gesetzgebung eingeführte 'Exit-Tax-Regelung', die es Unternehmen bis Ende 2009 gestattet, bei einem Verkauf ihrer Gewerbeimmobilien an einen REIT, einen entstehenden Veräußerungsgewinn nur mit dem halben Steuersatz zu versteuern. 'Wir vernehmen bereits großes Interesse, zum Beispiel von Mittelständlern, die auf diese Weise stille Reserven heben können', sagte Schaich.

Ob es im Rahmen des geplanten Börsengangs im vierten Quartal eine weitere Kapitalerhöhung geben werde, bei der dann auch neue Anleger einsteigen könnten, sei bisher noch unklar. 'Wir wollen erstmal eine Basis schaffen und dann weitersehen', sagte Schaich. 'Bereits jetzt ist aber klar, dass der Streubesitz allein aufgrund der geplanten Umtauschaktion, die zu einer breiten Aktionärsquote führt, bei mehr als 50 Prozent liegen wird'. REITs sind börsennotierte Unternehmen mit immobiliennahen Tätigkeiten. Die Erträge der REIT-Gesellschaften werden auf deren Ebene nicht besteuert. Vielmehr versteuert der Aktionär die erhaltenen Dividenden mit seinem persönlichen Steuersatz./sc/zb/sk

Quelle: dpa-AFX

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20.08.07 10:24

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Fortune verliert an Glanz,Immos legen mit starkem

Gesamtmarkt ebenfalls deutlich zu.
Auch wenn es zum "Outperformen" noch nicht reicht.


Ad hoc - Fortune Management platziert Schuldverschreibungen von EUR 30 Mio. bei institutionellen Anlegern  

14:08 15.08.07  

Zug (aktiencheck.de AG) - Die Fortune Management Inc. (ISIN USU026281027/ WKN A0BLYY; ISIN USU026281365/ WKN A0ETG9; ISIN USU026281779/ WKN A0JC62) (General Standard) hat über eine Tochtergesellschaft Schuldverschreibungen im Gesamtvolumen von EUR 30 Mio. bei institutionellen Anlegern platziert. Sowohl der Board of Directors wie auch das Management haben an der Finanzierung partizipiert.

Die Transaktion wurde von Foundry Capital arrangiert, einem spezialisierten Investment- und Beratungsinstitut.

Die Schuldverschreibung ist eingeteilt in 30 Anteile zu je EUR 1.000.000, hat eine maximale Laufzeit bis 2011 und wird mit 8,5% p.a. verzinst. Gleichzeitig wurden 30 Optionsscheine ausgegeben, die jeweils zum Bezug von 476.190,48 Stammaktien der Fortune Management Inc. zu einem Preis jeweils von EUR 2,10 pro Aktie berechtigen. Im Falle der Optionsausübung hat die Bezahlung der damit verbundenen Aktien durch Rückgabe der entsprechenden Schuldverschreibungen an die Gesellschaft zu erfolgen. (15.08.2007/ac/n/a)



Quelle: aktiencheck.de

 

22.08.07 11:36
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933 Postings, 6734 Tage MöchtegernBrokerfreier Fall, bald vll. einstiegskurse 0,10€ ;-)

22.08.07 11:42

17100 Postings, 6850 Tage Peddy78Regiert hier der "schwachsinn"oder hat jemand fun?

damentales und Spaß die Aktie herunter zu prügeln.

Hilt die Aktie für interessant und die Kursabschläge für nicht nachvollziehbar,
und wäre deshalb mal über Infos Dankbar.  

24.08.07 20:01
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10864 Postings, 6817 Tage IlmenHallo Freunde, hat´s bei euch geschnallt?

Hallo Freunde,
hat´s bei euch geschnallt?
Fortune Management war nur ein heißer Luftballon,
um nur ordentliche Kasse zu machen!
Hab den Scheiß bei gut 3,30 Euro rausgeworfen.
Nur 1 Stück im Depot als Erinnerungswert behalten.
Die Firma hat seit Jahren keine HV mehr abgehalten!
Keine vernünftige Firmen Nachricht kommt mehr rüber.
Der Wert verbrennt zur Asche.
Steigt aus, Rettet euer Geld!

Mit freundlichen Grüßen euer

Ravensburger
 

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