"In welche moslemischen Länder sollen die im Westen lebenden Moslems sich begeben? Die leben in Europa besser und fühlen sich wohler als dort und wollen von Terror überhaupt nichts wissen sondern von Ruhe und Frieden!" Wenn das tatsächlich so wäre, dann wäre ja alles in Ordnung. Leider ist das Gegenteil der Fall. Sämtliche Aufrufe, Fanatiker, Hassprediger und terroristische Akteure bei deutschen Behörden zu melden, blieben bisher ohne Erfolg. Wer als Muslim bei der Polizei arbeiten würde wäre automatisch ein Verräter. Mit diesem Gesindel gibt es nichts als Ärger. Wer in Ruhe und Frieden leben will, passt sich seinem Gastland an und provoziert es nicht. Sagt mir einen vernünftigen Grund, warum wir uns von diesem Pack drohen lassen müssen, dass unsere Kinder in der Schule eine Lehrerin mit Kopftuch ertragen müssen. Gibt es diese "muslimischen Mitbürger" bei uns nicht, haben wir auch keine Probleme. So einfach ist das. Vielleicht trägt der nachstehende Auszug zu einer Überlegung der "Befürworter" der Multikulti-Gesellschaft bei. Dr.Scholl-Latour: Ich sehe auch keinen Grund, warum sich Christen wegen der Kreuzzüge entschuldigen sollen. Unsinn! Die Eroberungen muslimischer Mächte haben im Mittelalter bis an die Loire geführt und später im Osmanischen Reich bis Wien. Es gibt keinen Grund für Christen, Abbitte zu leisten. Ich halte es für eine Ungeheuerlichkeit, dass es in Saudi-Arabien verboten ist, eine Bibel oder ein Kreuz einzuführen; dass ein Priester, der in einem Haus eine Messe für die philippinischen Hausangestellten liest, mit Gefängnis oder gar mit dem Tod bedroht ist. Das sollten wir uns nicht gefallen lassen. |