Nach dieser Argumentation hätte man vor ca. 50 Jahren ganz Amerika dem Erdboden gleichmachen müssen, denn ein Land, welches absichtlich eine Atombombe auf eine Stadt wirft... Mal ehrlich, darf es das geben? (Und sie haben sogar 2 A-Bomben gewofen auf 2 verschiede Städte)
Und wer immer es kann erkläre mir jetzt mal, wo der Unterschied besteht? Warum ist jemand, der eine A-Bombe über einem zivilen Ziel zündet ein Held und jemand der ein Flugzeug in das WTC fliegt ein Terrorist?
Hiroshima war eine Stadt, so wie NY. Es war keine militärisches Ziel. Es war eine Machtdemonstration. Um seine eigene Macht zu demonstrieren hat Amerika damals den Tod von viel mehr Menschen in Kauf genommen als gestern im WTC gestorben sind.
Aber Amerika, das sind die Guten, richtig?
Und wenn die Amerikaner jetzt wieder losziehen und Städte bombardieren um die Welt von der Bedrohung der Terroristen zu befreien, dann ist das wieder gut. Und alle werden zusehen, ihnen auf die Schultern klopfen und ihnen Recht geben.
Gewalt gegen Gewalt? Wann werden wir lernen das das nciht funktioniert?
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