Top-Experte wirft Habeck Öko-Diktatur vor

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neuester Beitrag: 01.04.23 09:59
eröffnet am: 21.03.23 17:03 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 86
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21.03.23 17:03
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtTop-Experte wirft Habeck Öko-Diktatur vor

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...182848.bild.html

Top-Experte wirft Habeck „Öko-Diktatur“ vor
Wohnen und Klimaschutz – bleibt beides wirklich bezahlbar? Millionen Deutsche fürchten: Nein! Denn klar ist: Heizungs-Verbote (will die Regierung) und Zwangssanierung (will EU) werden richtig teuer.
Experten taxieren die Kosten bis 2045 auf rund 1000 Milliarden Euro! Viele Eigentümer sorgen sich deshalb, dass sie sich Wohnung oder Häuschen nicht mehr leisten können. Dem angesehenen Wissenschaftler Prof. Manuel Frondel (58) vom Institut RWI (Essen) platzt nun der Kragen. Frondel zu BILD: „Deutschland ist auf dem Weg in die Öko-Diktatur. Ich bin entsetzt über die Pläne von Robert Habeck zum Heizungs-Verbot.“ ...Konkret kritisiert Frondel, das Verbot sei „ein unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte“.

 

21.03.23 18:02
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtSo teuer kann der Heizungsaustausch werden

Vorweg erst einmal vielen Dank an diejenigen, die mir geantwortet haben.

https://www.tz.de/wirtschaft/...izt-den-handwerkern-ein-92117495.html

Bei klassischen Einfamilienhäusern, die bisher mit Ölheizungen betrieben wurden, kommt hingegen oft eine Wärmepumpe als Alternative infrage. Kostenpunkt: etwa 20.000 bis 25.000 Euro. ...„Doch mit Kessel raus, Wärmepumpe rein, ist es leider meist nicht getan“, so der gelernte Heizungsbauer, „der Austausch zieht oft weitere Maßnahmen nach sich.“ Damit Wärmepumpen als Heizquellen ausreichen, müssen ältere Häuser nämlich effizienter gemacht werden. Dafür ist so gut wie immer eine Solarthermieanlage für das Warmwasser nötig, die mit weiteren 15.000 Euro zu Buche schlägt. Im Extremfall werden sogar eine bessere Dämmung des Hauses und neue Fenster fällig, was bis zu 40.000 Euro verschlingen kann. Zudem ergibt es Sinn, den Strom für die Wärmepumpe über eine Solaranlage auf dem Dach zu gewinnen, die samt Speicher für etwa 20.000 Euro zu haben ist.

 

22.03.23 08:29
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtHabeck zu Berichten der Bild-Zeitung

https://www.welt.de/politik/deutschland/...ewusst-geleakt-worden.html

„Hier ist der Gesetzentwurf an die „Bild“-Zeitung – und ich muss also unterstellen – bewusst geleakt worden, um dem Vertrauen in der Regierung zu schaden.“ Insofern seien Gespräche der Koalitionspartner „wahrscheinlich mit Absicht zerstört worden, des billigen taktischen Vorteils wegen“.  

22.03.23 08:31
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtDazu Leserkommentare:

C. S.
vor 3 Minuten
Und das heimliche Durchpeitschen dieses katastrophalen Entwurfes ohne öffentliche Diskussion hätte das Vertrauen in unsere Regierung nicht geschädigt? Herr Habeck möchte bitte einmal nachdenken, bevor er den Mund aufmacht. Danke!  

22.03.23 08:32
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtEin anderer

Joachim R.
vor 3 Minuten
Dieser Mensch arbeitet bewusst gegen die dt. Bevölkerung und lamentiert jetzt weinerlich herum, dass er nicht widerstandslos damit durchkommt.
Dieses Gebaren allein ist eine Offenbarung von Unpr.fes.ional.tät und Unfäh.gke.t.

 

22.03.23 10:06
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtIn einem scheint sich Habeck

treu zu bleiben: Höchstbelastung für die deutsche Bevölkerung. Denn bis zu 100 000 €
für eine Heizungsumstellung (siehe # 2):
Wer kann sich das leisten? Und was bringt das überhaupt?
Die Umstellung wird danach vermutlich nur einen Bruchteil an Ersparnis einbringen.  

22.03.23 10:19
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtHabeck ist Wiederholungstäter

Auch mit der Gasumlage wollte Habeck Verbraucher zu den sowieso schon hohen Gaskosten
noch einmal mit der Gasumlage zusätzlich mit Kosten belasten. Wegen schwerer handwerklicher
Fehler wurde diese Gasumlage innerhalb kürzester Zeit wieder eingestampft. Statt dessen
kamen Entlastungspakete wie Gaspreisdeckel usw. Frage: Handelt Habeck so aus Unfähigkeit
oder will er bewusst die Bevölkerung immer stärker belasten?

https://www.deutschlandfunk.de/...hnen-muessen-offene-fragen-100.html

Vom 1. Oktober an soll die Gasumlage in Kraft treten. Damit müssen Verbraucherinnen und Verbraucher einige Wochen später mit ihrer Gasrechnung auch drei Umlagen zahlen: die Gasumlage, eine Umlage für Regelenergie und die Gasspeicherumlage. Die Umlagen werden die Energierechnungen für Verbraucher weiter in die Höhe treiben. Der Großteil der Kostensteigerungen ist direkt auf die gestiegenen Gaspreise durch die ausbleibenden russischen Gaslieferungen zurückzuführen.

 

22.03.23 10:32
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtIst Habeck überfordert?

Dann sollte er durch jemanden ersetzt werden, der etwas von Wirtschaft versteht. Habeck
hat in schöngeistiger Literatur promoviert und vorher als Schriftsteller Märchen für
Heranwachsende publiziert, z. B. "Ruf der Wölfe". Wieso er nun als Wirtschaftsminister
nach dem Motto "try and error" als Wirtschaftsminister herumdoktorn darf, erschließt
sich dem unvoreingenommenen Beobachter nicht.

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/...age,extra20932.html

Robert Habeck: Handwerkliche Fehler bei Gasumlage
Sendung: extra 3 | 01.09.2022 | 22:50 Uhr 8 Min

Die Gasumlage soll jetzt nachgebessert werden. Tatsächlich war sie in ihrer ursprünglichen Form erst mal ziemlicher Murks. Zwölf Unternehmen haben bisher Ansprüche angemeldet. Darunter z. B. auch der Schweizer Konzern Axpo, obwohl der zuletzt seine Umsätze verdoppelt hat. Der österreichische Versorger OMV will auch aus der Umlage Geld haben. Obwohl der sein operatives Ergebnis im ersten Halbjahr auch mehr als verdoppelt hat. Oder auch der Oldenburger Versorger EWE, ein Unternehmen, das im letzten Geschäftsjahr 355 Millionen verdient hat und noch eine Investmentgesellschaft als Partner hat.

 

22.03.23 10:42
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtBei diesem Murks-Produzenten (siehe # 8)

ist schärfste Beobachtung und breite Diskussion der Pläne von Habeck einfach Pflicht,
weil ausreichende Kompetenz anscheinend überhaupt nicht vorhanden ist.

 

22.03.23 10:55
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19816 Postings, 7531 Tage cumanaTja.

 
Angehängte Grafik:
18f2e7f4f9247fdf07bc0b4582ad167d.jpg (verkleinert auf 92%) vergrößern
18f2e7f4f9247fdf07bc0b4582ad167d.jpg

22.03.23 12:59
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38774 Postings, 6395 Tage börsenfurz1Wärmepumpen versus Fussbodenheizung

Fußbodenheizung?
Zuletzt aktualisiert am: 21.02.2023

Wärmepumpen werden immer beliebter und finden sich in einer steigenden Zahl von Haushalten. Dennoch sind viele Hauseigentümer, die nach einer Alternative zu ihrer aktuellen Heizung suchen, unsicher, ob sich der Einbau einer Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung rentiert. Wir erklären Ihnen, wieso der Einbau auch mit Heizkörpern lohnenswert ist.

https://www.thermondo.de/info/rat/waermepumpe/...ne-fussbodenheizung/

Die Kosten explodieren

Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung: Diese Maßnahmen können Sie treffen

Damit Ihre Wärmepumpe auch ohne Fußbodenheizung effizient arbeiten kann, gibt es einige Optimierungsmaßnahmen, die Sie treffen können.

   Energetischen Zustand des Hauses verbessern: Der Dämmzustand des Hauses spielt vor allem in Altbauten eine Rolle. Indem Sie diesen verbessern, senken Sie Vorlauftemperaturen und beugen Wärmeverlusten vor. Der Austausch von Türen und Fenstern reicht hier oftmals bereits aus und damit können Sie eine deutlich teurere Fassadendämmung umgehen.
   Heizkörper hydraulisch abgleichen: Durch einen hydraulischen Abgleich werden die Volumenströme und Druckverhältnisse in der Heizungsanlage optimiert. Ziel ist es, eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Haus zu erreichen und somit die Effizienz der Wärmepumpe zu steigern und Stromkosten zu minimieren.
   Anpassung der Heizkurve: Die Heizkurve, auch Heizkennlinie genannt, sorgt für die ideale Temperatur der Wärmepumpe. Sie beschreibt den Zusammenhang zwischen Vorlauftemperatur und Außentemperatur. Damit die Wärmepumpe das Haus effizient aufheizen kann, muss die Heizkennlinie im richtigen Verhältnis eingestellt werden.

Übrigens: Auch für die staatliche Förderung der Wärmepumpe ist es Voraussetzung, einen hydraulischen Abgleich durchführen zu lassen und die neue Wärmepumpe an die Heizkurve anzupassen.

22.03.23 13:04
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38774 Postings, 6395 Tage börsenfurz1Wirtschaftsweise zum Heizungsverbot

Wirtschaftsweise zum Heizungsverbot: „Kann entscheidender Baustein für Scheitern von Klimaschutz werden“
Veronika Grimm kritisiert die Verbotspläne für Öl- und Gasheizungen und fordert mehr Technologieoffenheit. Zudem warnt sie vor dem nächsten Winter.

https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...rden/29051090.html

22.03.23 18:51
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtWir haben das weitgehend

marktwirtschaftliche Instrument der CO2-Zertifikate, um eine Anpassung auch bei der Wärme
zu erreichen. Leider ist zu befürchten, dass Habeck dieses System überhaupt nicht begreift.
Wie ist es anders zu verstehen, dass er wiederum zu Verboten greift: Neue Öl- und Gasheizungen
sind ab 2024 verboten. Da ist sie wieder: Die Grüne Partei als Verbotspartei. Leider wiederum
ohne wirtschaftlichen Verstand. Denn nun versuchen viele, sich noch in 2023 eine neue Gas-
oder Ölheizung anzuschaffen, die das ohne Verbot nicht getan hätten.
Das bedeutet, dass das
Gegenteil von dem eintritt, was geplant ist. Also ansch. schon wieder Murks von Habeck. Aber voraussehbar war
das allemal.

 

22.03.23 18:57
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619 Postings, 806 Tage Zeitungsleser74Das Risiko sollte man nicht unterschätzen

9.00 Uhr Spaziergang am Mainufer entlang bei 9 Grad - alles friedlich.
10.00 Uhr Es geht am Hauptfriedhof vorbei bei 10,5 Grad - 65.500 Tote.  

22.03.23 19:15
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtFDP: Keine Bundeszuschüsse für die Wärmepumpe,

auch nicht für Geringverdiener. Die FDP kritisiert, dass Habeck ansch. Märchen über staatliche
Unterstützungen erzählt.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...-machbar-sagt-die-FDP.html

Die FDP hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgeworfen, im Streit über ein Verbot von Gas- und Ölheizungen beim Heizungsaustausch unhaltbare Versprechungen zu machen. ...Eine herkömmliche Heizung koste etwa 7000 Euro, eine Wärmepumpe könne schnell bei 20.000 Euro liegen. Dazu kämen Kosten für Umbaumaßnahmen, „Mir fehlt die Fantasie, wie das finanziert werden soll.“ ...FDP fordert auch in der Heizungsfrage Technologieoffenheit

 

22.03.23 19:34

2262 Postings, 5379 Tage 38downhillund hinter dem Ruf nach

"Technologieoffenheit" steht dann halt immer der (nachvollziehbare) Wunsch, der ganze Scheixx mit dem Klimawandel möge doch bitte einfach nicht wahr sein und die Wissenschaft werde sich vielleicht ja doch noch korrigieren ...
Verantwortungslos in deutscher Politik ist zuallererst die FDP.  Change comes. Either by disruption or by disaster. Aber nicht mal ein Tempolimit kriegen wir hin.  

22.03.23 19:37
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtTechnologieoffenheit

ist immer besser als einseitige Technologie. Denn die schafft Abhängigkeit.  

22.03.23 19:41
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6794 Postings, 3009 Tage 007_BondAllte Altbauten abreißen?

Wenn es nach dem Willen der Grünen geht, müssten offenbar alle Burgen und Schlösser plattgemacht werden. Ähnliches gilt dann auch für ältere Mietshäuser. Die Grünen sorgen dafür, dass viele Deutsche obdachlos werden - tolle Partei ... Alternativ wäre dann nur noch die Auswanderung eine Option.  

22.03.23 19:46
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtWirtschaftsweise Grimm gegen generelles Verbot

von Gasheizungen.

https://www.fr.de/wirtschaft/...-wirtschaftsweise-grimm-92131937.html

Aus für Öl- und Gasheizungen: Wirtschaftsweise geht mit Habecks Plänen hart ins Gericht
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm wendet sich gegen ein mögliches Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024. Eine mögliche Folge seien Ineffizienzen.
München – Die „Wirtschaftsweise“ Veronika Grimm spricht sich gegen ein generelles Verbot für den Einbau neuer Gasheizungen aus. Dies wäre falsch, sagte sie der Süddeutschen Zeitung vom Mittwoch. „Die Regierung könnte sich durch solche Verbote ins Knie schießen.“ Eine mögliche Folge seien Ineffizienzen, „wenn Betriebe kein Gas und später keinen Wasserstoff fürs Heizen nutzen können“. Zudem ließen vielleicht wegen des Fachkräftemangels und Materialengpässen auch nicht schnell genug Wärmepumpen herstellen, um die Gasheizungen zu ersetzen, sagte die Wirtschaftswissenschaftlerin von der Universität Erlangen-Nürnberg.  

23.03.23 08:51
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtHabeck-Murks auch bei LNG-Terminals

LNG-Terminal sollte vor Rügen stationiert werden, dem Laichgebiet von Heringen. Nach massiven
Protesten und bereits begonnenen Arbeiten rückt Habeck nun von diesem Vorhaben ab.

https://www.berliner-kurier.de/politik-wirtschaft/...sellin-li.329358

Das Umweltministerium in Schwerin zeigte sich vom Beginn der Arbeiten von RWE überrascht. Denn laut Ministerium sollten mit Rücksicht auf die Laichzeit alle Arbeiten in dem Küstengebiet, das als Kinderstube des Herings gilt, bis Mai unterbleiben. Zudem dringt das Land beim Bund darauf, die bisherigen Pläne für Rügen aufzugeben. Nach anfänglicher Unterstützung lehnt die rot-rote Landesregierung in Schwerin das Projekt inzwischen ab, aufgeschreckt auch durch vehementen Widerstand auf Rügen. In einer Umfrage hatte auch knapp die Hälfte der Bundesbürger den Bau solcher Anlagen direkt vor Rügens Küste abgelehnt.

 

23.03.23 09:06
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtMit Habeck still und leise

ansch. vollendete Tatsachen zu schaffen, scheint nicht aufgegangen zu sein. Das zeigt aber, dass man
gerade bei dem Minister Habeck aufpassen muss und ihm genau auf die Finger schauen muss.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...cklenburg-vorpommern-101.html

LNG-Terminal vor Rügen
Umwelthilfe sieht Hinweise auf Vorarbeiten
Backhaus äußerte Bedenken gegen den geplanten Standort für zwei weitere Flüssiggas-Terminals, die der Energiekonzern RWE im Auftrag des Bundes nur wenige Kilometer vor den Badeorten Binz und Sellin errichten will. Auch Kommunalpolitiker und Tourismusverbände sind strikt dagegen. ...Keinen Bedarf für weitere LNG-Terminals vor Mecklenburg-Vorpommerns Küste sehen die Umweltverbände BUND, NABU und WWF. Sie warnten vor dem Bau der Terminals vor Rügen, einer damit verbundenen weiteren Gas-Pipeline durch den Greifswalder Bodden und Seetrassen durch die Ostsee. Sowohl der Bau als auch der langjährige Betrieb bedrohten empfindliche und geschützte Lebensräume.

 

23.03.23 09:36
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtVerbot von Öl- und Gasheizungen ist ein Fehler

nach der Wirtschaftsweisen Grimm. Einerseits soll eine Wasserstoffwirtschaft in Deutschland
aufgebaut werden, die Heizungen für Gas bzw. dann Wasserstoff sind bei einem Verbot aber nicht
mehr vorhanden.

https://www.merkur.de/wirtschaft/...ialisierung-aktuell-92131930.html

„Ins Knie schießen“
: Wirtschaftsweise zerpflückt Habeck-Pläne für Verbot von Öl- und Gasheizungen
„Die Regierung könnte sich durch solche Verbote ins Knie schießen.“
Eine mögliche Folge seien Ineffizienzen, „wenn Betriebe kein Gas und später keinen Wasserstoff fürs Heizen nutzen können“.

 

23.03.23 10:14
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtPlanlos in die Planwirtschaft

Verbote sind populistisch, primitiv und u. U. extrem teuer, weil sie in eine Sackgasse führen
können im Bereich der Wirtschaft und unter Umständen Technologieoffenheit verhindern.
Für den Bereich der Justiz gibt es eine ähnlich populistische
und primitive Vorstellung: nämlich Kapitalverbrechen durch die Todesstrafe eindämmen
zu können. Nicht umsonst lehnt die Wirtschaftsweise Grimm deshalb generelle Verbote bei
der Heizung ab und plädiert für den CO2-Emissionshandel als Regelungsinstrument, das
von Habeck anscheinend gar nicht verstanden wird als schöngeistiger Literaturwissenschaftler.

https://www.cicero.de/wirtschaft/...andel-roberthabeck-ampelkoalition

Noch dramatischer ist die Situation in der Umweltpolitik und hier vor allem beim Klimaschutz. Auch hier stellt sich die Frage, ob man beim Umbau der Wirtschaft auf Märkte vertraut und den Emissionshandel oder eine CO2-Steuer als Instrument wählt, oder zu Command and Control, also der planwirtschaftlichen Variante, greift. Letzteres ist inzwischen die Regel und die Verbote und Gebote, die der staatliche Planer einsetzt, um die große Transformation zu erzwingen, greifen immer tiefer in die individuellen Freiheitsrechte ein und zeigen immer deutlicher die dramatischen Folgen der Planwirtschaft. ...Dieses Ziel zu hinterfragen ist ausgeschlossen. Wer es dennoch tut, wird ins moralische Abseits gestellt – eine Methode, die auch in der DDR sehr beliebt war. Dabei sollte doch eigentlich klar sein, dass es beim Klimaschutz nicht darum geht, wer als erster klimaneutral ist, sondern darum, die globalen CO2-Emissionen so weit abzusenken, dass der Erderwärmung Einhalt geboten wird.

 

23.03.23 10:30
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtWärmepumpen sind teuer

im Vergleich zur Gasheizung (bis zu 25 000 im Vergleich bis zu 7000 €), sie sind im Vergleich wenig
leistungsfähig
, sodass u. U. begleitende noch teuere Ergänzungsmaßnahmen durchgeführt werden
müssen. Ich kenne Menschen, die von der wenig leistungsfähigen Wärmepumpe zur Gasheizung
zurückgekehrt sind. Und was noch wichtiger ist: Die Wärmepumpe enthält das hochgiftige nicht
abbaubare krebserregende Pfas,
das, falls freigesetzt, immer im Gartenboden bleibt. Damit lässt
sich feststellen: Die Wärmepumpe scheint gar nicht ausgereift und die Frage ist, ob sie jemals
ausgereift sein wird.



 

23.03.23 10:53
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51986 Postings, 6161 Tage RubensrembrandtDas hochgiftige PFAS (auch in Wärmepumpen),

die Habeck durch Verbot von Öl- und Gasheizungen deuschlandweit durchdrücken will,
soll durch die EU anscheinend massiv eingeschränkt werden. Deutet sich hier der nächste
Murks von Habeck an?
Müssen teure eingebaute Wärmepumpen durch EU-Gesetze später
wieder vorzeitig abgebaut werden?

https://www.fr.de/verbraucher/...ewende-in-waermepumpen-92117674.html

Die sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS , die in vielen der Pumpen stecken, gelten aber nicht nur als schwer abbaubar, sondern auch als hochgiftig. In Untersuchungen wurden die krebserregenden Chemikalien an über 1500 Orten in Deutschland nachgewiesen. Wärmepumpe als Giftschleuder: Jahrhundertgift PFAS im Kältemittel Die EU prüft inzwischen sogar ein weitreichendes Verbot: Fünf europäische Länder, darunter federführend Deutschland und die Niederlande, wollen die Produktion und Verwendung dieser heiklen Stoffgruppe EU-weit unterbinden. Der Vorschlag zur Beschränkung von PFAS liegt der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) vor. Die EU-Kommission wird also gemeinsam mit den Mitgliedsstaaten absehbar über Beschränkungen entscheiden.

 

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