Hallo Zusamen, nachdem der Handlesvolumen von Springer nachgegeben hat und ungelesene Analysten ihre "schaliche" Meinung abgegen haben, habe ich etwas nachrecherchiert. Bei dem Quartalszahlen von Q1/2011 sieht die Sache nämlich so aus: (quelle www.axelspringer.de/dl/438831/...AG_Quartalsfinanzbericht_Q1_2011.pdf) Q1/11 Q1/10 Änderung Gesamterlöse 736,7 663,7 11,0 % Werbeerlöse 362,1 299,0 21,1 % EBITDA 126,9 119,2 6,5 % Konzernüberschuss, bereinigt2) 73,0 62,0 17,8 % Segmente Zeitungen National 279,9 289,4 – 3,3 % Zeitschriften National 113,9 119,2 – 4,5 % Print International 112,9 71,6 57,7 % Digitale Medien 202,2 160,0 26,3 % Also, wir haben einen eindeutigen Wachstum in Q1/11. Das Ergebnis ist positiv wachsend gefallen. Wo die "Panik" liegt, kann man doch nicht verstehen und haben nur wenige Analysten ausgesprochen. Was negativ gefallen ist, ist das printed Bundesgeschäft, sowohl ZUeitungen als Zeitschriften. Dafür aber sind die digitalen Medien (also, die Zukunft) und das internationale Pinrtgeschäft gewaltigt gewachsen. Durch die neuen Acquisitionen von Axel Springer werden die Position dennoch verstärkt. Wo ist dann das Problem bitte? Können Analysten auch Zahlen lesen?? Das Eigenkapital ist auf 1196.8 Millionen Anfang des JAhres beziffert. Die Geschäfte laufen prima und strategische Käufe wurden durchgeführt. Es war auch nicht so lange her, dass Kurse von sateten 45.667 € empfohlen worden sind (www.4investors.de/php_fe/index.php). Ich wünsche mir dass die Vernunft wieder in die Börse zurückkehrt, das wäre sehr schön. |