DOW 5000 - heisser Herbst 2009

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neuester Beitrag: 04.10.09 12:26
eröffnet am: 14.05.09 19:12 von: Maxgreeen Anzahl Beiträge: 44
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14.05.09 19:12
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22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenDOW 5000 - heisser Herbst 2009

Die schlechten News reissen nicht ab

Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 637.000 gestiegen. ( das ist für Mai dramatisch hoch 2 )  

14.05.09 19:13
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4545 Postings, 7906 Tage The GoldmanDieser Thread sofort sperren

Maxgreen ist auch so ne Pfeiffe;
Danke;
GM  

14.05.09 19:13

949 Postings, 5902 Tage Silber 2Ist

doch nicht so schlimm 637.000  

14.05.09 20:34

5342 Postings, 6087 Tage kleinerschatzDOW 5000 müssen es ja nicht sein.

14.05.09 20:36

5342 Postings, 6087 Tage kleinerschatzWTI auf tageshoch bei 59,40$

 
Angehängte Grafik:
chart_intraday_wtirohoelnymex.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_intraday_wtirohoelnymex.png

14.05.09 20:49

5342 Postings, 6087 Tage kleinerschatzUnlimited Turbo Zertifikat auf Brent Crude Rohöl

Stuttgart  
Realtime-Taxe Geld: 4,37 2.500 Stk.  
Brief: 4,42 2.500 Stk.  
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 19:59:59 Uhr  
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,050  
Last 4,07  1.000 Stk.  
Kurszeit 14.05.2009 19:24:59 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 5.060  
Tageshoch / -tief 4,07 3,65  
Vortageskurs (13.05.) / Kursart 4,47  VA  
Veränd. Vortag -0,40 -8,95%  
Jahreshoch / -tief 5,43 (13.05) 2,47 (06.05)  
52 Wochenhoch / -tief 5,43 (13.05) 2,47 (06.05)

wkn:CM04EQ  
Angehängte Grafik:
chart.png
chart.png

05.06.09 20:27
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22764 Postings, 6128 Tage Maxgreeenkeine Belebung am US-Arbeitsmarkt, weiterhin

werden in großem Umfang Arbeitsplätze abgebaut. Im nächsten Monat ist durch die GM Pleite auch keine Verbesserung in Sicht. Die übliche Frühjahrbelebung fand nicht statt, es gab eine negative Belebung.

Noch können die Märkte ( inklusive einiger Zwischenkorrekturen ) steigen, jedoch werden der steigende Ölpreis und die schwachen Konsumausgaben auf den Arbeitsmarkt und die Unternehmensgewinne weiterhin durchschlagen. Die Hoffnungsrally wird sich in einen Verzweiflungsabverkauf wandeln.  

10.07.09 19:33

22764 Postings, 6128 Tage Maxgreeenmeine Glaskugel sagt das der DOW heute die 8000

testen wird, aber knapp drüber schliesst. Ich glaub das ja nicht.  

10.07.09 20:49

22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenStimulieren, stimulieren

Ein neuer US-Finanzporno soll produziert werden. Die Regierung verpufft das Geld.

Geithner says derivatives blindsided the gov't

By ANNE FLAHERTY – 2 hours ago

WASHINGTON (AP) — Despite persistently high unemployment, Treasury Secretary Timothy Geithner said Friday the Obama administration plan to stimulate the economy by spending billions of dollars on construction and other local projects is on the "expected path."

"There's been substantial improvements in arresting what was the worst recession globally we've seen in generations," Geithner told lawmakers Friday.

Geithner's remarks came as public opinion polls show waning support for President Barack Obama's economic policies. Republican critics say the rising unemployment rate is proof that the $787 stimulus has not helped reverse the effects of the recession.

About 2 million jobs have been lost since Congress passed Obama's stimulus package in February. Unemployment now stands at 9.5 percent, the highest in 26 years. Some Obama allies have been calling for Congress to pass a second stimulus package.

"I was just wondering, where do you think your plan went wrong?" asked Rep. Bill Posey, R-Fla.

Geithner said the rate of decline in the economy has slowed, consumer confidence has improved, the financial system is healing , and concern about a financial meltdown has receded.

"Those are critically important signs of initial progress," Geithner said.

Geithner said unemployment is an inescapable element of a recession. The stimulus plan, he said, "was necessary and critically important to reduce the risk that we'd see hundreds of thousands losses of jobs and we'd see million of job losses beyond this point and see thousands of more business fail unnecessarily."

Geithner's defense, before a joint hearing of the House Financial Services and the Agriculture committees, came in the midst of his call for greater government control over the generally unregulated but complex derivatives market, that he said contributed to the financial crisis.

"Establishing a comprehensive framework of oversight is crucial," Geithner said in his opening remarks to a joint hearing by the House agriculture and financial services committees.

Despite apprehension among Republicans, the effort to add government restrictions to these more freewheeling financial instruments has gained support within the Democratic-controlled Congress.

"Clearly, we're going to be significantly expanding regulation of derivatives," said Rep. Barney Frank, the chairman of the Financial Services Committee.

Derivatives are financial instruments whose value derives from something else, such as a mortgage-backed security or a commodity like oil. The allure of the over-the-counter derivative, as opposed to those swapped on exchanges, is that it can be individually negotiated and tailored to meet the specific needs of the buyer.

Geithner said the ease with which derivatives were bought and sold in an era of easy credit encouraged financial institutions and investors to take on too much risk. At the same time, government regulators weren't given the proper tools to mitigate those risks and protect the American consumer, he said.

"The complexity of the instruments overwhelmed the checks and balances of risk management and supervision," he said.

The administration's proposal, part of a broader overhaul package, has run up against much of the financial industry, which says it would raise costs and squash innovation.

Some lawmakers and federal regulators say they are skeptical, too.

"My fear is that the administration is going down the path of shifting risk not to the investors and the dealers, but ultimately to the taxpayers," said Rep. Spencer Bachus of Alabama, the top Republican on the Financial Services committee.

http://www.google.com/hostednews/ap/article/...S0FCOZmrvbwcAD99BMKK00  

16.07.09 22:07

22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenIch bin noch auf der Suche nach den positiven

Meldungen aus den USA. Der DOW hat nach 20 Uhr ja noch einen ordentlichen Sprung gemacht. Für mich waren die heutigen Konjunkturdaten enttäuschend. Was die Grossbanken verdienen interessiert keine Sau, ist eh nur Geld vom Steuerzahler.

Der einzige Grund warum es weiter aufwärts geht sind Chartbilder die zeigen das der MACD und die Stochastik noch nicht oben ist. Auch ein Argument.


Ich hoffe die vielen Amerikanischen Arbeitslosen ( inkl. die 3 Mill neuen von 2009 ) freuen sich auch durch die hohen Gewinne der Banken und über die steigenden Indizies. Bei GS soll es diese Jahr für jeden Mitarbeiter durchschnittlich 700.000 Dollar geben. Der Durchschnittsamerikaner muss dafür nur 20 Jahre arbeiten. Selber Schuld wenn man kein Banker ist.  

23.07.09 15:16

22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenArbeitsmarkt bleibt schwach,seit #1 keine Änderung

Heute:
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 554.000 gestiegen. Erwartet wurden 558.000 neue Anträge nach zuvor 524.000 (revidiert von 522.000).  

05.08.09 10:22

22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenWieder US-Statistik Wunder

Dienstag, 4. August 2009
Persönliche Einnahmen gesunken. Persönliche Ausgaben gestiegen. Mit anderen Worten: US-Konsumenten verdienten weniger und gaben mehr aus - vermeldet die Statistik-Behörde.

Die persönlichen Ausgaben sind im Juni um 0,4% gegenüber dem Vormonat gestiegen und fielen damit etwas höher aus als wir erwartet hatten. Die Mai-Daten wurden allerdings noch einmal leicht von 0,3% auf 0,1% nach unten revidiert.
Der Anstieg der Ausgaben war vor allem auf ein Plus bei den kurzlebigen Konsumgütern zurückzuführen. Dort wurde ein Zuwachs von knapp 1,7% verzeichnet. Diese auf den ersten Blick erfreuliche Entwicklung hat jedoch einen Haken. Denn schaut man auf die Preisentwicklung, sieht man, dass es im Bereich der kurzlebigen Güter zu einem kräftigen Preisanstieg gekommen ist. Gegenüber Mai stiegen die Preise in diesem Segment nämlich um über 2% und sind damit für den Anstieg bei den Ausgaben verantwortlich. Die Konsumlaune bleibt daher weiter gedämpft.

weiter ... http://www.mmnews.de/index.php/200908043472/...-Statistik-Wunder.html  

06.08.09 14:59

22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenDie Bullen zaubern sich ihre eigene guten News

letzte Woche gab es 584.000 Erstanträge

diese Woche erwartete man 580.000 Erstanträge, die Börse boomt und man traut der Wirtschaft 4.000 weniger Erstanträge zu, wie süsss

Jetzt sind es 550.000 geworden, welch ein Wunder 34.000 weniger Erstanträge  ( erst ab 350.000 Erstanträge entstehen neue Arbeitsplätze )

Woche für Woche werden Arbeitsplätze vernichtet. Seit Oktober 2008 sind schon 4-5 Mio. Jobs verloren gegangen. Jahrelang wurde immer darauf hingewiesen das der private Verbrauch 70% der US-Wirtschaftsleistung ausmacht. Das scheint man zur Zeit zu verdrängen. Bin schon gespannt auf das Weihnachtsgeschäft.  

13.08.09 21:45

22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenArbeitsmarkt weiter mies

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 558.000 gestiegen. Erwartet wurden 540.000 bis 545.000 neue Anträge nach zuvor 554.000 (revidiert von 550.000).


Die Börse und die reale Wirtschaft haben nichts mehr miteinander zu tun, immer weniger Vermögende profitieren von der 0-Zinspolitik und Aktienmarktblase. Dumm ist nur das der Steuerzahler für diese Exesse bezahlt.  

13.08.09 21:52
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4021 Postings, 6395 Tage MikeOSDax Stand Ende 2009 - 6.100

Wie kann man nur so ignorant auf Konjunkturdaten reagieren.  

13.08.09 21:58
2

4021 Postings, 6395 Tage MikeOSFehlendes Kowhow Maxgreen - Arbeitsmarkdaten

sind ein nachlaufender Indikator und damit irrelevant.

Und ein weiterer schwacher Indikator: Das Konsumentenvertrauen. Es bleibt eine längere Zeit schwach, und dass obwohl die Konjunktur anzieht.  

14.08.09 15:57

22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenMiese Daten

U.S. Aug. UMich consumer sentiment falls to 63.2
U.S. Aug. UMich sentiment below 69.0 expectations  

20.08.09 14:39
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22764 Postings, 6128 Tage Maxgreeenund wieder negative Erstanträge

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 576.000 gestiegen. Erwartet wurden 550.000 neue Anträge nach zuvor 561.000 (revidiert von 558.000).  

20.08.09 16:14
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2337 Postings, 6337 Tage sekko1982Nicht nachvollziehbar

finde ich, dass die Börsen trotz der überwiegend negativen Konjukturdaten weiter steigen. Die Einzelhandelsumsätze waren schlecht, das Verbrauchervertrauen ließ nach und nun wieder steigende Arbeitslosenzahlen!

sekko1982  

20.08.09 16:17

22764 Postings, 6128 Tage MaxgreeenDie Börse läuft den Arbeitslosenzahlen 24 Monate

voraus. Wir feiern jetzt neue Arbeitsplätze von 2011. Eigentlich logisch.  :))  

20.08.09 22:43

2337 Postings, 6337 Tage sekko1982Glaubst du

weiterhin daran, dass der DOW gegen Jahresende kräftig nachgeben wird ?

sekko1982  

20.08.09 22:49
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110991 Postings, 9039 Tage KatjuschaNegative Daten sind Interpretationssache

Fakt ist, die Rezession geht formell gesehen zu Ende, auch wenn ich erstens eine Rückkehr in die Rezession für Mitte 2010 oder Anfang 2011 erwarte, aber dieses Ende der Rezession reicht von so tiefem Niveau halt aus, um nach 60& gefallenen Aktienindizes zu steigen. Ich weiß gar nicht, was selbst als Bär daran so schwer zu verstehen ist. Irgendwo will das Geld hin, also wieso nicht in Aktien?
Ich werd dennoch bald shorten. 4% geb ich den Indizes (Dax und Nasdaq) allerdings noch nach oben. Nach nem schwachen Herbst kann ich mir aber auch durchaus 6000 im Dax vorstellen. Wieso nicht? Die Konjunkturdaten werden kurzfristig eher aufwärts gerichtet sein, wenn auch auf schwachem absolutem Niveau.
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Ioannis Amanatidis rückblickend auf sein Comeback nach Blinddarm-OP: "Mein erstes Spiel war dann mit Fürth gegen den SV Babelsberg. Und Babelsberg kam mir so stark vor wie Barcelona."

20.08.09 22:51

22764 Postings, 6128 Tage Maxgreeen#22 JA

20.08.09 23:18

3078 Postings, 5808 Tage John Rambo10000+ im Dow Jones

dürfte wohl eher eine frage von wochen als von monaten sein  

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