wie sich die Amis in Fragen einmischen, die sie nichts angehen, aufregen. Allerdings sollte man auch nicht so blauäugig sein und glauben, dass wir mit der Ostseepipeline kein Problem bekommen. Schon heute ist die Gasabhängigkeit von Russland beängstigend. Wenn man dann noch bedenkt, dass unsere anderen wichtigsten Exporteure (England, Niederlande) bald selber kein Gas mehr haben, kann einem Angst und Bange werden. Wie lässt sich also das Problem lösen? Ich denke man sollte alle Alternativen zu russischem Gas ausschöpfen. Da wäre bspw. an Nordafrika (Algerien o. Libyen) zu denken oder an Flüssiggas aus Quatar oder Südamerika. Darüber hinaus müssen wir noch verstärkter versuchen Gas zu substituieren (Energieeffizienz, Biogas, Geothermie etc.) Denn das Russland gewillt ist Gas als Waffe einzusetzen haben bereits gegenüber Ihren "Brüdervölkern" Weißrussland und Ukraine unter Beweis gestellt. Warum sollte man ausgerechnet den Gegner des großen vaterländischen Krieges anders behandeln, wenn mal ein Furz quer sitzt? |